BiXnom, der DEKO-Würfel

Binomische Formeln

Würfelkunde Start„Dem Ingenör is it nich zu schwer, und schiebt die dickste Granate ins Röhr - ein Spätzün`der“

Die Binomischen Formeln sind eine Merkhilfe zum Umformen von Gleichungen und unterscheiden sich durch die Größe „2ab“ vom Pythagoras a²+b²=c². Die Mathematik sagt zum Wesen dieser Größe nichts aus. Zwar sollten sich damit bereits die einfachsten Naturzusammenhänge beschreiben lassen, der Zugang besteht jedoch nur als visuelles Eingangstor hier  als Kunstprojekt „Würfelkunde“. Für Berechnungen muss ein physikalisch leicht zu berechnendes Modell gesucht werden, das dem zu lösenden Problem sehr phantasiereich ähnelt. Das Ergebnis muss dann aber schon exakt passen, irgendein Anpassungsfaktor gehört nicht zur Würfelkunde.

Nachfolgend wird nichts berechnet, sondern im Quellwasser wird jeder Stein nochmals umgedreht: Der Reibungswinkel der Steine (ähnlich dem Böschungswinkel des Sandhaufens) ist eine Naturkonstante, die aufwändig im Labor bestimmt wird. Eine Berechnung ist deshalb ausgeschlossen. Es geht aber immer etwas, denn beim Thema Kreis/Quadrat fällt über die binomische Formel ein Basiswert als Lösung an.  

Bild Siebert: Würfelfenster

  

Eine Stadtwanderung zum 8-Eck:

Das  typische CAFÉ ACHTECK  mit den 6-X -Fenstern in Berlin seit 1878:  "Ohne uns läuft nix".                                                       - Ohne Kreuze als Farbquadrate ein Berlin-Souvenir:

B   E   R
L    I    N

Am anderen Leitungsende wurde  hier eine weitere  Geometrie gefunden.

Foto Siebert: Berliner Fake-Brunnen

Seit 1871 steht das Schillerdenkmal vor dem Schauspielhaus. Von der mit Lorbeer geschmückten Dichterkrone fließt das Runde als schöngeistige Verbindung über die 4 Musen (Lyrik, Tragödie, Geschichte, Philosophie) in das Eckige des Platzes. Zu Fuß der Musen liegen  verdrehte Postamente. Zwischen diesen liegt jeweils 1/4 der Größe „2ab“ als eine trockene Brunnenschale. 


Bild Siebert: Künstliches Binom

Die Größe a (Schiller) ist bekannt. Die Größe b (4 Musen) ist die experimentelle Ergänzung der Theorie a. Ohne Experiment erfährt man etwas über die Musen b, wenn man sich auf dem Umweg der Größe 2ab zuwendet.  Wird wie mit den Brunnenschalen ein Bogen eingefügt, dann wird eine Verbindung zu den Strahlen durch die Flächen aus a² und b² geschaffen. Die 4 Knotenpunkte ergeben sich bei gleicher Fläche von Kreis und Quadrat. 

Bild Siebert: Papyrus Rhind

Nach ca. 3500 Jahren wird die 48. Lösung auf der 5 m langen Papyrus-Rolle, die der Schotte Rhind 1858 in Luxor erwarb und ein dt. Mathematik-Historiker 1928 entschlüsselte, hier in der Würfelkunde gefeiert.

Weiterhin wird 2630 v.Chr. zu den Pyramiden von Sakkara gegraben.

Gelesen wird eine Saturntafel auf Dürers Gemälde von 1514. 

Wird das Runde gesucht, springt im BiXnom eine bestimmte Lage ins Auge, für die man eine mathematische Bedingung finden kann.  Ein kleines Insekt wird in einen Wassertropfen gezogen, wenn es zu tief hineinschaut. In diesem Sinne würden auch die 4 äußeren Stabilitätsbalken eingezogen und wie beim Wasser hexagonal in der Schneeflocke ausgerichtet. Das Spielfeld (a+b)² wird als Energieminium rund gestaltet. Das UNBERECHENBARE „2ab“ verschwindet auf diese Weise. Es lassen sich darin 4 Bögen einbeschreiben, die insgesamt den Kreis des neuen Spielfeldes bilden.  Kreisradius R= a *[Wurzel (1/2)].  Kreis und Quadrat sind flächengleich. Die Flächengleichheit wird bei einem bestimmten Verhältnis b/a hergestellt. Es ergeben sich beiden Lösungen b1/a= [Wurzel (Pi/2)]-1= +0,2533  und b2/a= - 2,2533. Die 2. Erscheinungsform würde die Stabilitätsbalken hervorheben und die Zwischenbereiche ähnlich einer Schneeflocke ausdünnen. Hier wird nur die kernige 1. Erscheinungsform verwendet. Daraus kann sich aber nur ein Nutzen ergeben, wenn zufällig das Wasser diesen Zustand der relativen Ruhe ebenfalls bevorzugt. Wegen der Dichte 1 kann dann über einen Formfaktor f ein Modell gefunden werden, dass für andere Stoffe passend ist.  Es handelt sich somit um eine reine Formbetrachtung. Es entsteht lediglich eine Modellhülle, die man ingenieurtechnisch verwenden kann. Würfelkunde ist somit ein Angebot. Der nachfolgend genannte Formfaktor f = Stoffreindichte/Bezugsdichte Wasser wirkt sich bei der Streckenteilung wie folgt aus:

TYP1: b1/a= [(1/f) *Wurzel (Pi/2)]-1;  Kontaktwinkel (Reibungswinkel) Phi= Abs arcsin {[(1/f)*Wurzel (Pi/2)]-1}

TYP 2: b2/a=  -1 - (1/f)*Wurzel (Pi/2) 

Aus der Zahl 1 entsteht die Dichte 1 mit einer Maßeinheit. Das wird hier so verwendet, bleibt aber fraglich. Man müsste glauben, dass die Form einen bestimmenden Einfluss haben könnte. Für die Wissenschaft ist das eher normal: Für die moderne Naturwissenschaft steht am Anfang nicht das materielle Ding, sondern die Form, die mathematische Symmetrie ", ist W. Heisenberg mit Bezug auf Universitas, Bd.14, S.148, zitiert. Sein Vortrag zum 100. Geburtstag  von Max Planck ist als Video im Netz: Die Plancksche Entdeckung und die philosophischen Probleme der Atomphysik: Vortrag 4. 9. 1958 in Genf." Die Wissenschaft setzt über die Form noch die Gesetze, um außer der Form die Zeit unterzubringen. Von den ständig durch Beschuss erzeugten neuen Teilchen mit kurzer Lebenszeit hielt Heisenberg nicht viel, denn lediglich die mit hohen Kosten hineingeschossene Energie hat sich für kurze Zeit eine Form gesucht. Er stellt sich irgendeine Theorie vor, die in der Größe 10^-13m eine  Naturkonstante als Längeneinheit kreiert. Der Kostenaufwand für die Teilchensuche wird heutzutage mit der Suche nach der dunklen Materie und der dunklen Energie begründet.

Bild Siebert: BiXnom-Blüte

Ein besonderer Formfaktor  f=1,282[Wunderzahl=1,2819964920588]  liefert beim TYP1 als Ergebnis den Kontaktwinkel Phi in Altgrad die gleiche Zahl [Nicht verwechseln: Phi wird auch oft für den Goldenen Schnitt verwendet Phi=(1+Wurzel 5 )/2=1,61803399...]. Damit lässt sich nun experimentieren. 

„Trail and Error (Versuch und Irrtum)“ wäre die Methode der Wahl, aber noch gibt es überhaupt keine Idee ... einfach einmal irgendetwas machen!

Altgrad passt auf die Natur, weil hexagonal teilbar. Mit der Wunderzahl passen in eine Winkelspanne von 50° mit immerhin 2 Nachkommastellen naturgenau 39 Abstände bzw. 40 Strahlen hinein. Dann beträgt der Blütenblattabstand 22° [5*50°+5*22°=250+110=360°].   

Biologie geht also, nur wird für das Unsichtbare  ein MikroskÖp nötig. 

Bild Siebert: BiXnom - Lifetime

 BiXnom-Lifetime  

Die Lebensuhr für Optimisten mit einer  Kompensation des UNBERECHENBAREN durch Altersweisheit: In den Kreis passen 280 Teile. Wenn jeder der beiden Lebensmotoren 1 Stäbchen pro Jahr verzehrt, dann sind es 140 Lebensjahre; bis 70 gilt man als fit. 3/4 sind mit 105 ein Wunschziel. Weltrekord bis 2018 sind 122 Jahre (weiblich) / 113 (männlich). Lebensmotoren? Mit dem X im BiXnom© ist schon ein Hinweis auf das "X" als Chromosom gegeben. Es besteht aus 2 Stäbchen (2 Chromatiden), die an einer Stelle (Centromer) zusammengehalten werden. Bis 70 Jahre ist am (ante meridium), danach pm (post meridium). Lebensrisiken erforscht die Epidemiologie.

Was wollte uns der Künstler sagen? 1.) Das Unberechenbare soll das Kindliche also die Wachstumskomponente sein. Am Ende ist dann alles berechenbar, weil Schluss ist. 2.) Die Altersweisheit hilft die leere demente Kontaktfläche zu schieben. 3.) Es wird der Blick in die Zelle gelenkt und ihr Baukörper gesucht. 

BiXnom-Mikrotubulus  

Wikipedia: „Mikrotubuli sind röhrenförmige Proteinkomplexe, die zusammen mit den Mikrofilamenten und den Intermediärfilamenten das Cytoskelett eukaryotischer Zellen bilden. Sie sind mitverantwortlich einerseits für die mechanische Stabilisierung der Zelle und ihrer Form, andererseits im Zusammenspiel mit anderen Proteinen für Bewegungen und Transporte innerhalb der Zelle sowie für aktive Bewegungen der ganzen Zelle.“

Der Wunderwinkel ist geeignet, um einen Mikrotubulus zu konstruieren, der maßgeblich zur Zellkonstruktion und Zellfunktion beiträgt. Würfelkunde wird hier mit einer Vielzahl geometrischer Dreiecke enden. Wie die Natur daraus genetisch etwas fabriziert, wurde nicht mehr untersucht. Die Mikrotuboli haben aber Potenzial, denn die vielfältigen Formen, die aus diesen Perlenketten verzwirbelt, abgeknickt, davonlaufend etc. existieren, ließen sich mit Dreiecken in Verbindung bringen. 

Bild Siebert: Bixnom-Mikrotubulus





Wie klein ist das Teil? Weil die Physiker das Wasser als Bezugsmasse auswählten, fallen Formfaktor 1 und die Dichte 1,0 g/cm³ zusammen. Gleichzeitig ist das Metermaß über die Massendefinition in den Formfaktor eingegangen. Das einzelne Wassermolekül ist noch keine Dichtestruktur. Die strukturbildende Ebene liegt 10fach über dem Wassermolekül. In der wässrigen Umgebung entstehen Formen aus Eiweißmolekülen. Nicht am viel zu kleinen Wassermolekül, sondern an den gebildeten Proteinen kann man die Wirkung ablesen. Dimere sind ein Grundbaustein der biologischen Zelle und ein Zusammenschluss von 2 Kugeln, üblich aus a-Tubulin und b-Tubulin.  Diese Dimere lassen sich aus dem BiXnom-Wassermodell mit dem Kernradius 1 und seiner Hülle 0,253314137  konstruieren. Hier gilt dann präzise:

1 Kernradius Wassermodell = 1 Nanometer [1nm = 1000 Pikometer (pm)]

Die Dimere bilden linienförmige Protofilamente. 13 Protofilamente formen einen röhrenförmigen Mikrotubulus. Die Mikrotubuli können bis etwa 100µm Länge wachsen. In der Zelle docken sie beispielsweise am Centromer der Chromosomen an (Das ist der Kreuzungspunkt im X). Die Mikrotubuli lassen sich konstruieren, indem dessen Kernradius aus der Wunderzahl gebildet wird. Dann wird der Maßstab auf die enthaltenen Dimere angepasst. Die Länge der Dimere ergibt sich dann aus dem hier in der Ring-Draufsucht ermittelten Kontaktwinkel, denn er ist als Steigungswinkel der linksgewundenen Helix in der Seitenansicht der Röhre wieder zu finden.  

BiXnom-Gravitation 

Die Dichte ist wie die Sommerzeit eine Massenirritation. Früher reichte die Wichte, um Naturkräfte als Kilopond zu berechnen. Nachfolgend muss daher mit dem Wunderwinkel irgendetwas zur Erdbeschleunigung gefunden werden.  Wir erfahren, dass es eine Gravitationskonstante gibt. Aha ! Gut, die finden wir dann später. Weiteres wird nicht benötigt, weil sich der Künstler lediglich im Netz des Wunderwinkels verfangen hat... einfach überspringen!

Die Gewichtskraft F =  Masse [kg] * Erdbeschleunigung g [m/s²]  enthält mit g= G*M/r² die Gravitationskonstante G [m³/ (kg*s²), die Erdmasse M [kg]  und den Erdradius [m]. Für die Zahl G ist hier mit Würfelkunde eine Zahlenangabe möglich. Erdradius und Erddichte sind lokal abweichend. Die Erddichte kann mit der Würfelkunde an bekannten Schichtgrenzen zufällig zutreffend gefunden werden, insgesamt wäre die Erde damit aber zu schwer. Alternativ für eine große Zahl wurde der Sonnenabstand mit einem „Verzerrungsfaktor“ verwendet.  In der Literatur wird die Erdbeschleunigung g[m/s²] als eine überholte Physik erwähnt, denn es müsste Gravitationsfeldstärke g[N/kg] mit einer anderen Maßeinheit (aber dem gleichem Ergebnis) heißen.

Die zufällige Ähnlichkeit von Würfelkunde und Natur wird an einem BiXnom-Sonnenmodell veranschaulicht: Ist das Kunst oder kann das weg? "Die Erde steht doch nur als Vergleichsgröße vor der Sonne, die Wasserstoff zu Helium verbrennt." Hier wird nur die alte Modellskizze  an den Text gestellt, denn es ist der Geistesblitz für das erfolgreiche BiXnom-Vakuummodell, bei dem die Hüllendicke verdoppelt wurde. 

BiXnom-Sonnenmodell

"Nicht der Kreisumfang, sondern der Radius des Sonnenmodells muss betrachtet werden, denn er verzerrt den Bixnom. Vom Außenradius des Wassermodells wurde die Hüllenbreite aus der Wunderzahl abgezogen. Wie nunmehr festgestellt wurde, handelt es sich exakt um ein Bogenmaß des Wunderwinkels = - 0,0223750597862 (Wunderhülle). Auch das negative Vorzeichen ist als Abzug vom Wassermodell verständlich.  Somit kann ein Verzerrungsfaktor VZ gebildet werden .

Verzerrung VZ = 1- (Wunderhülle/(Kernradius 1+ Wasserhülle 0,253314137))

Verzerrungsfaktor= 1- (-0,0223750597862 / Wurzel (Pi/2))= 1,01785271475

Der  BiXnom ist in der Natur vorhanden (??? Aber natürlich, wir sind in der Kategorie Kunst) und somit auch die Verzerrung des Bixnom. Die Verzerrung wird nunmehr als Faktor auf die Naturgrößen angewandt.

Man kann nachweisen, dass der Formbeiwert 1 der Reindichte 1 kg/dm³ zugeordnet werden kann oder die Gravitationskonstante der Physik ausrechnen  oder die Erdbeschleunigung ausrechnen. Weil eine kleine Ungenauigkeit verbleibt, wird die an allen Orten unterschiedliche Erdbeschleunigung als Nachweis gewählt, weil man sich die Abweichung ortsbezogen gut vorstellen kann. Aus den Maßeinheiten der Gravitationskontante geht hervor, dass man dann die Maßeinheit der Reindichte in kg/m³ erhält, wenn durch die Erdbeschleunigung dividiert wird, wobei dann noch eine Längeneinheit fehlt. Bei der Länge handelt es sich leicht ersichtlich um den Abstand Sonne-Erde.

BiXnom-Erdbeschleunigung g [m/s²] = (Sonnenabstand A * Gravitationskonstante G) / BiXnom-Verzerrung.

Mit G=6,67408E-11 [m³/kg*s²]  und A= 149,600E+9 [m] sowie VZ=1,01785271475 folgt

BiXnom-Erdbeschleunigung g = 9,809301027 m/s²

Dieses Ergebnis liegt nahe beim üblichen Mittelwert und ist genügend genau, weil es  zwischen  Braunschweig (g= 9,812394 m/s²) und dem höher gelegenen München (g=9,806987 m/s²) liegt."

 BiXnom-Wunderwinkel   

Der Wunderwinkel taucht hier in der "Episode 3" nochmals nützlich auf.

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Hätte die Mathematik sich um eine Erklärung für die Flächen „2ab“ in der binomischen Formel selbst gekümmert – hätte es keine Würfelkunde gegeben. 

Danke für Nichts! "

dat04/2020

Hier ist noch Platz für die Praxis, wie  BiXnom-Konfitüre, BiXnom-Cheese-Cake  und  BiXnom-Klöße:

BiXnom-Konfitüre gibt „Relative Ruhe“, wenn man sich nicht zu 3 Stullen hinreißen lässt, denn statt 1,1 g/cm³ mit sehr wenig Zucker plus viel Konservierung geht es voll auf die BiXnom-Nullstelle 1,2533 g/cm³: Das sind klassisch 1:1 Gelierzucker/Früchte. Siehe da: 50% * (Zucker 1,57g/cm³ + Früchte 1,02g/cm³)=1,295g/cm>1,2533. Zwar verdampft noch etwas Wasser beim Aufkochen, aber mit etwas Zitrone und einem Hauch Insel-Flair mit Bourbon-Vanille (Insel Réunion) und Angel d'Or Orangenlikör aus Sóller (Insel Mallorca), stimmt die Mischung dann wie von selbst.

BiXnom - GOLDEN RATIO „Last but not least“: Hier enden die News vom Goldenen Schnitt (Golden Ratio) mit seiner Kettenreaktion durch den menschlichen Körper, der sich nach ewiger Evolution bereits streng mathematisch zeigt. Das Verdauungssystem war noch zu ergänzen und wird in diesem Register eingefügt.

Das Verdauungssystem (Mund bis After):

Die Startzeit der Episode Darm ist TIME.EPI.DARM = Darmkugel-Radius – Signalkugel-Radius. Parallel läuft die Episode Leber mit TIME.EPI.LEBER = Darmkugel-Radius – (2 * Signalkugel-Radius) als Abzweig vom Darm in Leber/Bauchspeicheldrüse. Der Faktor 2 ist zutreffend, entstand aber aus der Verwechlsung, denn normal wäre in beiden Episoden die halbe Signalkugel als Steuerkugel eingegangen. Wird für den Darm abweichend mit der Signalkugel gerechnet, ist der Faktor in der Episode Leber statt 0,5 als Steuerkugel jetzt als Faktor 2 vierfach größer: Warum? Es ist kein Parallelvorgang, sondern 1 Abzweig mit Rückweg. Weil wegen einer Besonderheit über einen Umweg nochmals in den Darm zurück geleitet wird, ist der 4-fache Einfluss erklärbar

1.) Rachen: Die Nahrung gelangt vom Mund in den Rachen (Pharynx). Das Schlucken erfolgt willentlich geht aber automatisch weiter. Am Ende des Gaumens hängt das Zäpfchen (Uvula) muskulös herab. Es trennt die Ausgänge von Nasen- und Mundhöhle und verhindert, dass Flüssigkeit in die Nasenhöhle hochsteigt: Zeile 1.#545518855101091 /1 Hz  - die Evolution interpretiert die 1 zwischen 2x8 als Zäpfchen. Als muskulöser Lappen verschließt die Epiglottis die Luftröhre (Trachea) gegen verschlucken von Nahrung. Epiglottis: #5505/2Hz- Zahlenbild: 0 ist Röhrenverschluss. Vom Rachen zum Magen gelangen Nahrung und Flüssigkeiten durch die Speiseröhre (Oesophagus/Ösophagus/Esophagus). Der dünnwandige Muskelkanal ist mit einer Schleimhaut ausgekleidet. Der obere und der untere Speiseröhrensphinkter öffnen und schließen sich.

2.) Oberer Ösophagussphinkter (OÖS): Im Zahlenbild wird die Periode 8855 von mittig nach hinten (kranal) geschoben (Anschluss der Speiseröhre) Dazwischen liegt die etwas schräge Periode für den quergestreiften Skelettmuskel:

2.1 Musculus cricopharyngeus: #188551/10Hz

2.2 Musculus constrictor pharyngis inferior (kaudale Anteile): #444177/17Hz

2.3 Kranialer Teil der Ösophagusmuskulatur: #088556/34Hz

3.) Speiseröhre (Ösophagus): Im mittleren Bereich weisen 2 Zahlenbilder mit der direkten Zahlenfolge auf den Zahlen- und Nahrungsschub hin. Die 0 steht für die Röhre selbst: #292808586/53Hz und #10102201020/54Hz.

Die Speiseröhre wird durch 3 Abschnitte beschrieben: Pars cervicalis des Ösophagus (= Halsteil), Länge: 7–8 cm; Pars thoracica des Ösophagus (= Brustteil) Länge: 16 cm Pars abdominalis des Ösophagus (= Bauchteil) Länge: 1–3 cm. Es sind 3 Engen vorhanden: Die obere Enge ist direkt am Eingang vorhanden. Die mittlere Ösuphagussenge (Nähe von Aorta und den linker Hauptbrochus) mit dem Ziffernbild. #77707/65Hz für die Enge und 0 für die Röhre. Zu Schluckbeschwerden kann der Schatzki-Ring (Verengung durch Schleimhautgewebe) im unteren Abschnitt der Speiseröhre führen, der ggf. als eine Periode angelegt sein könnte: #660455/77Hz - 4 sagt kein Ring 0, aber als Missverständnis dann trotzdem krankhaft ausgebildet. Die untere Ösuphagussenge entsteht bei der Durchführung durch das Zwerchfell. Das Ligamentum phrenicooesophageale (=Laimer-Membran)  ist eine Bandstruktur, die den Ösophagus an seiner Durchtrittsstelle durch das Zwerchfell Diaphragma (Hiatus oesophageus: Öffnung für Speiseröhre und Vagus) verschieblich fixiert: #800680/81Hz- als Engebild.

4.) Unterer Ösophagussphinkter (UÖS): Der UÖS liegt im Übergang von Speiseröhre zum Magen. Er wird aus einer zweischichtigen Wandmuskulatur (Pars abdominalis des Ösophagus) und der dreischichtigen Magenmuskulatur (Kardia oder Vestibulum cardiacum) gebildet: # 55665/98Hz – Schließfunktion ist der Einschluss der 66. Die spitzwinklige Einmündung in den Magen zeigt die Schiefe bei 55/5. Im Ruhezustand ist der UÖS geschlossen. Der UÖS kann als gesondertes Element gesehen werden und ist dann kein Bestandteil des Magens.

5. Magen (Ventriculus, Gaster, engl. Stomach )

5.1 Erster Magenabschnitt (pars cardiaca ventriculi/Kardia): #5518855/100Hz – der Hohlraum des Magens ist durch den Einschluss und als Wölbung 188 markiert.

5.2 Zweiter Magenabschnitt (Fundus ventriculi/Fundus) ein links neben der Kardia gelegene und nach oben gewölbte Abschnitt: #99564088/103Hz- Die Verdauung ist das Kleinermachen 99>88 einer noch nicht breiigen Masse 564 nicht (456) und der Röhre 0.

5.3 Dritter Magenabschnitt (Corpus ventriculi oder Korpus) der zentral gelegene Magenkörper als das Hauptteil des Organs: #50511005/108Hz - Die Röhre ist mit 00 geweitet, die Nahrung ist mit 11 zerkleinert und mit 05 wird Druck erzeugt.

5.4 Vierter Abschnitt (Pars pylorica ventriculi): Endteil des Magens mit dem Antrum pyloricum=Anfang des Magenausganges, dem Canalis pyloricus = Magenausgang ("Pars praepylorica") und dem Pylorus=Schließmuskel: #801900/111Hz – Magenverschluss durch jetzt umgekehrte Ziffernfolge 8<9 ist der Verschluss der Magens 0 am Übergang zum Dünndarm 00.

6 . Dünndarm: Der Darmabschnitt reicht vom Magenausgang (Pylorus) bis zur Bauhin-Klappe und dient zur Aufnahme von Nahrungssubstanzen und Wasser. Es werden 3 Abschnitte unterschieden: Duodenum (Zwölffingerdarm), Jejunum (Leerdarm) und Ileum (Krummdarm).

6.1 Zwölffingerdarm (Duodenum):

1. Abschnitt (Pars superior - Oberer Teil, D1): #707040260/112Hz. Die Frequenz ist passend, weil der Arzt Herophilus die Länge mit 12 Querfingern beschrieb. Das Zahlenbild beschreibt mit 0 die Röhre und der Anzahl 4 deren große Länge. Die Lage ist C-förmig: 77/4/26.

2. Abschnitt (Pars descendens - Absteigender Teil, D2): #22882833/129Hz. Als seltene Varität ist beim Menschen ein zusätzlicher Gang von der Bauchspeicheldrüse vorhanden (Ductus pancreaticus accessorius), der auf der  Papilla duodeni minor („kleine Zwölffingerdarmwarze“) im absteigenden Teil mündet:  #40111/136Hz handeln. Seitlich neben der Röhre 0 ist ein Zulauf 111 vorhanden. Stets mündet in diesem Abschnitt der gemeinsame Ausführungsgang von Leber (Ductus choledochus) und Pankreas (Ductus pancreaticus) im Bereich der Papilla duodeni Vateri (Papilla duodeni major) in das Duodenum ein: #99000/145Hz – Ziffernbild zeigt die seitliche Einmündung des gemeinsamen Ausführungsgangs von Leber und Pankreas 9+9 an die lange Röhre 000.

3. Abschnitt (Pars horizontalis - Unterer, horizontaler Teil, D3): #3661200/149Hz

4. Abschnitt (Pars ascendens - Aufsteigender Teil, D4): #400340/162Hz

Hier befinden sich zwei Peritonealfalten, die Plica duodenalis superior (Treitz-Band=Aufhängeband): #940055/165Hz und die Plica duodenalis inferior: #444177/170Hz.

6.2 Leerdarm (Jejunum): #506005/175Hz. In den folgenden Perioden reihen sich kleine Doppelzahlen 66,77, 33,55 usw. Diese erklären die zwei kleinen Faltenarten: Plicae circulares bzw. Kerckring-Falten sind Schleimhautfalten des Dünndarms. Mit Lieberkühn-Krypten werden schlauchförmige Einsenkungen des Dünndarm- und Dickdarmepithels bezeichnet.

6.3 Krummdarm (Ileum): #85000/203Hz

Das Ileum ist der distale Abschnitt des Dünndarmes, der im Bereich der Bauhin-Klappe in das Caecum und damit in den Dickdarm mündet. In der Anatomie ging man ursprünglich davon aus, dass die Bauhin-Klappe aus zwei gegenüber liegenden Schleimhautfalten besteht, dem Labrum ileocolicum (Labrum superius) und dem Labrum ileocaecale (Labrum inferius): #244777762/299Hz Falten als letzte Struktur gewählt. 77+77 sind die 4 Faltenringe jeweils als 7.

7. Dickdarm

7.1 Blinddarm (Caecum): Der Blinddarm (Caecum) ist der am weitesten proximal gelegene Abschnitt des Dickdarmes. In das Caecum mündet das Ileum (Teil des Dünndarms) über die Bauhin-Klappe, sowie die Appendix vermiformis (Wurmfortsatz) über die Gerlach-Klappe. Das Ostium ileale ist eine Öffnung in der Wand des Caecum (=Blindrarm). Sie markiert die Stelle, an der das Ileum in das Caecum mündet. Umgangssprachlich wird fälschlicherweise der Appendix vermiformis als "Blinddarm" bezeichnet: #355000335/301Hz. Das Ziffernbild zeigt 2 unterschiedliche Einmündungen in die Dickdarm-Röhre 000.

Die Ringmuskeln von Caecum und Ileum (Tunica muscularisStratum circulare), die Teile der Begrenzung des Ostiums sind, wirken als Schließmuskel (Sphinkter): #99199/311Hz 100%eindeutig.

7.2  Grimmdarm (Colon): Längster Teil des Dickdarmes zwischen dem Caecum und dem Rectum: Das Colon gliedert sich in vier Teile: einen aufsteigenden Teil: Colon ascendens; #7001700/324 – Ziffernbild kräftig dünn auf 1 gepresst. Die in der rechten Körperhälfte gelegene Dickdarmkrümuung (Flexura coli dextra) markiert den Übergang vom aufsteigenden Teil des Kolons (Colon ascendens) zum quer verlaufenden Kolonabschnitt (Colon transversum): #2001625400/339Hz- das Ziffernbild zeigt ein Perioden-Problem, das mittels Knick und Fortgang rechts 400 gelöst wurde. Horizontaler Abschnitt (Colon transversum): #1515330/360Hz –Ziffernbild die Strukturzahl 5 liegt waagerecht und die Frequenz hat mit 360° den Kreis geschlossen, es geht jetzt dem Ausgang zu. Linke Kurvatur #888588/376Hz - Ziffernbild: Das Dicke 5 horizontal links auslaufend 888, dann steil abwärts 88. Absteigenden Teil (Colon descendens): #446999/377Hz. Übergang zwischen Colon descendens und Colon sigmoideum: #1888877/391Hz. Die Steilstrecke 77 wird horizonal umgelenkt 8888.  Der Darm folgt nunmehr einer S-förmige Kurve zur Mitte nach hinten als das Sigma oder das Sigmoid (Colon sigmoideum): #88088/393Hz- das Ziffernbild zeigt eine perfekte symmetrische Röhre 0.

7.3  Mastdarm (Rectum): Im Übergang zum Rectum zeigt sich ein Richtungswechsel: #4576764/428Hz. Enddarm (Rectum): #5705000/431Hz. After/Enddarmkanal: #3389000/481Hz  Anus, what the fuck ist X-LM 9000? Leck mich, es ist die Enddarmöffnung. Wenn 240 Hz normal sind, nimmt sich der Darm die doppelte Zeit + 1 Hz für den Exit. Es ist ein mathematisches Ende, denn die dicke Röhre 000 steht in der maximalen Größe 9 nunmehr ganz weit rechts am Zahlenrand. Die gewählte Sortierung ist daher wahrscheinlich korrekt. Es wurden nur die markanten Merkmale notiert, dazwischen hat alles andere ebenfalls eine Bedeutung. 

Die Berechnung erfolgte mit dem BiXnom-Darmkreisradius abzüglich einer Größe die etwa oder genau dem Herzschlagkugelradius entspricht. Es ist aber die Steuerungskugel (Atemkugel) vom CCP = halber Signalkugelradius. Diese kommt also auf dem langen Umweg durch die Hyperkugel in einer freien Frequenz zum Darmkreis, und das dauert länger_dat 17.12.2020.

Der MundDie Struktur wird bei Frequenzen <1Hz angelegt:  

Lippen: #5518855/0,1Hz.  Das Ziffernbild gleicht dem Zäpfchen, aber die Evolution liest jetzt außenseitig die 55 als Lippen. Gebiss#275942755.  Die 5 rechts meint die Zahnhärte. Oben und unten jeweils  275 "Zähne".  27,5 Zähne sind nicht ganzzahlig, daher wird das Ziffernbild interpretiert als 27 Zähne + 5 Zähne = 32 Zähne. Das wird in der Evolution schwammig umgesetzt als 28 Zähne + 4 Weisheitszähne = Soll = 32. Harter Gaumen: #181839618/03Hz - 18 obenZungenspitze: #13775/0,4Hz bis Zungenende: #037710/0,5Hz.  Im Ziffernbild streckt sich die 377 über 2 Frequenzen. Die 1 meint vorn die Spitze, die 0 liegt hinten an der Röhre. Nase: #090919809/0,6Hz - Das Ziffernbild zeigt mit 09 die Überlagerung durch Nasenvorhof und Nasenhöhle. Weicher Gaumen: #014441/0,7Hz_Übergang von 1 hart über die Wölbung 444 zur Röhre 0Zungenbein: #6818985688/0,8Hz - U-förmig für Bänderanschluss 898Kehldeckel060613206/0,9Hz - Klappe 123 an Gelenk 06 _dat 18.12.2020. 

Der Drüsenanschluss von Leber und Bauchspeicheldrüse an den Dünndarm:

Die Leber (hepar) ist das schwerste Organ und liegt im rechten Oberbauch unter dem Rippenbogen. Sie besteht aus einem großen rechten und einem kleineren linken Lappen und enthält Milliarden einzelner Leberzellen (Hepatozyten). Über feine Kapillaren gelangen die in den Blutgefäßen mitgeführten Substanzen und Giftstoffe zur Verarbeitung in die Leber. Deren Abführung erfolgt als Gallenflüssigkeit. Als Drüsenfunktion wird täglich ca. 1 Liter Gallenflüssigkeit produziert.  An der Unterseite der Leber liegt die Gallenblase (Vesica fellea/ Vesica biliarisals) als ein Zwischenspeicher für den Gallensaft. Wie die Primärgalle als Blasengalle transportiert wird, ist in der einschlägigen Literatur kaum erwähnt. Die Gallenblase produziert keine Galle, sie gibt sie durch Kontraktion portionsweise an den Dünndarm ab. In diesen Ausführungsgang mündet auch die Bauchspeicheldrüse (Pankreas). Sie produziert Verdauungsenzyme und Hormone. 

1.) An einer warzenförmigen Erhebung (Papilla duodeni major) des Zwölffingerdarm mündet der von der Leber und Gallenbase kommende Hauptgallengang (Ductus choledochus): #. 3989393/145Hz – das Ziffernbild zeigt 3 für 3 Einleitungen. Davon ist 98 separat der Zulauf von der Bauchspeicheldrüse und 93/93 Galle/Leber. 2.) Im unteren Abschnitt bindet zunächst ein Ausführungsgang der Bauspeicherdrüse (Ductus Wirsungianus) ein: # 999014160/156Hz – Hauptkanal 999 mit Zulauf 14 für Hormone 16 für Enzyme.  3.) Selten zweigt noch ein weiterer Ausführungsgang (Ductus pancreaticus accessorius) der Bauspeicheldrüse ab, der unabhängig von der Leber zusätzlich direkt in den Darm auf der Papilla duodeni minor einleitet. Statt nunmehr die Bauchspeicheldrüse zu strukturieren, wird fälschlich der 2. Ausführungsgang am Abgang #033305/163Hz angelegt, der beim Menschen selten zu finden ist. Die 5 für die Struktur und 333 für den Röhrenabgang. Der 2. Ausführungsgang mündet im Dünndarm: #11999116144/174Hz. Wie aber nun weiter? Ein Wunder: Tatsächlich wird die korrekte Sprungfrequenz 144Hz mitgeteilt, denn bei 145Hz liegt die Mündung des gemeinsamen Hauptkanals in den Dünndarm. Der Auslass in den Dünndarm wird gefunden: #790005/178Hz. Hinein und nun nochmals in die Bauchspeicheldrüse hinein: #299932/181Hz. Die 2 für die Doppelleitung Leber/Gallenblase und die 3 für den Auslass der Pankreas. Diese besteht aus 3 Teilen: 1. Der Pankreaskopf (Caput pancreatis) ist der dickste Teil der Drüse. 2.) Der Pankreaskörper (Corpus pancreatis) verläuft länglich horizontal.3.) Der Pankreasschwanz (Cauda pancreatis) verjüngt sich. Der Gang in die Pankreas ist beim 1. Durchlauf schon vorhanden und wird als Zahlenfolge durchlaufen: #98284869/182Hz – Zahlenfolge 82,84,86. Nun breitet sich die Drüsenfunktion aus. Jeder der folgenden Frequenzen zeigt dafür unterschiedliche und kurze Doppelziffern. Die Ziffern 11-99 sind vollständig und teilweise mehrfach vorhanden. Es gibt auch 2x Stoffkombination. Dieses symbolisiert die ca. 10 in der Bauchspeicheldrüse produzierten Stoffe inclusive das wichtige Insulin. Nun würde man hinten gegen einen Prellbock laufen und der Weg zur Leber ist verbaut, oder? Nein, schlau geworden, wird jetzt in der Periode die 181 als Sprungmarke gesucht. Für 2 Kanäle sind 2 Marken vorhanden. Der Hauptgallengang (Ductus choledochus) wird wieder erreicht: #26099926062/208Hz - Rohre 999 enthält 2 Einleiter (Gallenblase und Leber). Nunmehr muss der Abzweig zum Gallenblasengang (Ductus cysticus) erreicht werden. An der Verzweigung führt der Weg zur Leber über den Ductus hepaticus: #025250/215Hz. Die beiden Gänge laufen als 25+25 zusammen. Es fehlt eine klare Ansage, so dass auf gut Glück der Gallengang angelegt wird: #1332621133/216Hz. Es fehlt ein Plan überhaupt eine Gallenblase anzulegen. Möglichst soll es wieder zurückgehen. Die Strecken windet sich mäanderförmig und wartet auf die Rücksprungadresse 232, die dann bei 231Hz auch vorliegt: #3399933/232Hz. Nunmehr wird der Ductus hepaticus bis zur Leber durchlaufen. Innerhalb der Leber verzweigt der Gang auf den linken und rechten Lebengang: #3199934/234 – die Verzweigung wird durch abweichende Ziffern angezeigt 31+34. Der linke Lebergang ist durchgehend: #21115/235Hz Der rechte Lebergang verzweigt sich: #30033/236Hz. Die Leber wird nach  erkennbaren Hauptnummern in 3 Teile gegliedert: 

Beginn Teil 1: #580003/239Hz  enthält: Rechte Leberhälfte: Segment 5 – kaudaler Teil des Segmentum anterius; Segment 6 – kaudaler Teil des Segmentum posterius; Segment 7 – kranialer Teil des Segmentum posterius; Segment 8 – kranialer Teil des Segmentum anterius

Beginn Teil 2: #80082299 enthält: Linke Leberhälfte: Segment 1 – Lobus caudatus; Segment 2 – kranialer Teil des Segmentum laterale; Segment 3 – kaudaler Teil des Segmentum laterale; Segment 4 – Lobus quadratus

Beginn Teil 3: #80093939/279Hz enthält: Segment 4a – kranialer Teil; Segment 4b – kaudaler Teil 

Am Leberende liegt mit 822 statt 282 eine ungenaue Sprungmarke zur Fortsetzung am hinteren Blasenende vor: #19319...822/281Hz. Aufgrund der Birnenform wird die Verjüngung durch 3 Abschnitte markiert:   1.) Gallenblasenboden (Fundus vesicae biliaris): #5100929399/282Hz: 5=Struktur, 1=links, 00=Blase; 9293=weit ziehen. 2.) Blasenkörper (Corpus vesicae biliaris): #8849946600/288Hz. 3.) Blasenhals (Collum vesicae biliaris): #2212115/306Hz. Als Flaschenhals wird zunächst die 77 bei 304Hz als Endmarker angekündigt, der sich als Verschluss nach links bewegt. Bei 305Hz wird mit #77...0404 die Bildung eines Öffnungsganges angekündigt. Blasenende: #177411: 77=Endmarker, 4=Öffnung. Als Blaseninhalt liegen vorn und hinten Zehner-Werte einzeln oder als Folge wie 709090 vor und im Mittelteil Doppelziffern 66,99 etc. Beginn Gallengang (Ductus cysticus): #333/307Hz. Weiterhin kurvig als Mäanderung #888/309Hz. Der Kreislauf durch Leber und Gallenblase endet an der Gangverzweigung Leber/Gallenblase am Beginn des gemeinsamen Gallenganges (Ductus Choledochus): #399950/312Hz: 999=Hauptkanal; 5=Struktur; 3=Kanal für 3 (Leber/Gallenblase/Bauchspeicheldrüse). Auslass in den Dünndarm:  5599955/348Hz. Markierte Rücksprungmarke als Dünndarmwarze (Papilla duodeni major): 155552/349Hz. 

Die beiden Drüsen werden über den Blutkreislauf gesteuert. Der Seitenabgang wird somit nicht mit der halben Signalkugel (Atemkugel) angelegt, sondern von der Signalkugel. Vom Darmkreisradius ist somit bei weiter laufender Frequenz der Signalkreisradius zu subtrahieren. Diese extra Streckenkürzung generiert automatisch Drüsenhaufen _dat19.12.2020. 

Der Harntrakt

Das Basement des Goldenen Schnitts ist bis auf die Lüftungsventile dicht, so dass alles von oben auf die Goldene Niveaulinie seitlich in den Kloakenspalt geschoben wird, der sich aus der Differenz zum etwas größeren Umkreisdurchmesser bildet. Die Darmkreismitte liegt folglich exakt auf Niveau. Der Harn fließt mit der Schwerkraft ab und braucht daher noch die Fallhöhe aus der Lotkugel. Der Harntrakt bildet sich dann aus der Subtraktion vom Radius der Steuerkugel=Atemkugel=halbe Signalkugel.  Grundprinzip des Harntrakts ist das Auspressen des Blutes. Die Steigerung als Gegenstück zur Drüsenbildung über den seitlichen Darmanschluss sind die seitliche Ausbildung der Geschlechtsmerkmale und das Pressen bei der Geburt.  Die Berechnung läuft mit der Steuerkugel geschlechtsneutral als Harntrakt bis zu einem Haltepunkt bei 442 Hz ab. 240 Hz brauchen die Körperfunktionen und das Doppelte mit 480Hz die Verdauung bei Anus 481Hz. Bei 482Hz steht der Harn ab Haltepunkt an. Es werden nun die Geschlechtsmerkmale ausgebildet und gegeneinander nach Bedarf ausgetauscht. Diese parallele Berechnungsfolge mit der Signalkugel beginnt bei 103Hz am Prostata-Seitenabgang 229999660/103Hz.

Die funktionelle Grundeinheit der Niere ist das Nephron, welches aus Nierenkörperchen und Nierenkanälchen besteht. 1. Prozess in den Nierenkörperchen: Es wird der Primärharn aus dem Blut gepresst, wobei grobe Bestandteile wie Blutkörperchen und größere Moleküle zurückgehalten werden. 2. Prozess in den Nierenkanälchen: Wertvolle Stoffe wie Zucker, Aminosäuren und Elektrolyte werden wieder kontrolliert in den Blutkreislauf zurückgeholt, resorbiert (Rückresorption).  Die Nierenkanälchen konzentrieren den Harn zum Sekundärharn/Endharn. Die Resorptionsvorgange laufen in den verschiedenen Abschnitten des sich anschließenden, schlauchartigen Tubulussystems ab. Der Harn wird über den Harnleiter (Ureter) kontinuierlich zur Harnblase geleitet.

Auf der Nieren ist oben eine paarige Hormondrüse, die Nebenniere (Glandula suprarenalis) angeordnet. #9965...57060/1Hz: Struktur 5, Funktion: 70 (Adrenalin), 60 (Cortison) #9965= Sprungmarken-Vorinformation. Ende Nebenniere auf dem oberen Nierenpol: #99650/10Hz. Nierenanfang: 215/11Hz: 2 paarig, 5 Strukturbildung. Arterienstruktur als kapillares Gefäßknäuel (Glomerular capillaries): #75529755/12Hz.  Die vielen Knäuel bilden zusammen mit den Bowman-Kapseln die Nierenkörperchen: #305004/13Hz: Funktionsumkehr die Struktur 5 als Rotes Blutkörperchen liegt als Struktur erhaltend innen und der Primärharn 00 wird herausgefiltert. Etc. In der 2. Phase werden wertvolle Stoffe wieder aus dem Primär herausgezogen: #11152502/26Hz. Der paarige Harnleiter (Ureter) wird angelegt: #6655021190/30Hz: Struktur 5, Röhre 0, 2 paarig. Bildung der Harnblase (Vesica urinaria): #55094200/43Hz: 55 Struktur, 2 Einleitungen in Blase 00.  Zur Orientierung werden die 3 Aufhängebänder gesucht, davon sind 2 zusammen zu finden: #999/46Hz sowie 555...222/52Hz. Schleimhautfeld Trigonum-Dreieck, oben breit: #844....3...83/58Hz, wie vor unten spitz zulaufend: #4831/59Hz. Innerer Schließmuskel: #83600083/61Hz. Bildung der Harnröhre: #44610009/65Hz. Äußerer Schließmuskel: 7500815007/78. 

Der Harntrakt wäre damit im Prinzip beendet, aber beim Mann darf es nicht um den Schließmuskel handeln, denn jetzt folgt geschlechtsspezifisch erst die Prostata. Weil an dieser Stelle kein seitlicher Ausgang vorhanden ist, muss mit einem Geheimcode ein Unterprogramm aufgerufen werden. Die Evolution kann zeitlich nicht zurückspringen [sie müsste eine extra Röhre bauen, um vor der Harnblase wieder einzumünden], beherrscht aber a) das Zählen der Frequenzen, b) den Spurwechsel auf eine langsameren Frequenzgang im Unterprogramm und c) die Fortsetzung des Hauptprogramms, um den Takt nicht zu verlieren. Lese die Sprunganweisung 0081500 als: Achtung, Strukturänderung 5 in Programmzeile 81.  Weitere Anweisungen dann in 87, 88 , 96 möglich mit : #299872975488235/79Hz und #29612463294632/80Hz. Jetzt sagt Zeile 81: # 292468704488525/81Hz. Fahre jetzt eine zweigleisige Struktur 525 hormongesteuert 88 auf 44. Der BiXnom fährt nun parallel zur Signalkugel mit der halben Signalkugel (Atemkugel) 2 Vorgänge weiter: Episode PEP [PEnis und Planzenta] und Episode HOV [HOden und OVarium], d.h. PEP ist das Röhrenartige (wie Blutkreislauf) und PEP das Haufenartige (wie Drüsen/Ganglien). Die Abläufe werden nachfolgend nur in den groben Schritten identifiziert: 

Die Episode PEP

Die Evolution kennt zwar notwendig unterschiedliche Geschlechter, aber der Goldene Schnitt bietet nur 2 Abläufe an, zwischen denen die Geschlechtermerkmale pendelnd springend zusammengesetzt werden müssen. Beide Vorgänge müssen kontinuierlich gefüttert werden, zumindest müssen leere Programmzeilen durch Sprungmarken angekündigt werden. Bevor hier die Plazenta eingeschoben wird, kann nun der Prostata-Bereich fortgeführt werden, nachdem die Episode HOV ausgelagert wurde.

Nach dem inneren Schließmuskel der Harnblase wird die Harnröhre angelegt. An der Spitze des Samenhügels (Colliculus seminalis) liegt eine blind endende Vertiefung. Dieser Utriculus prostaticus ist das männliche Äquivalent der Vagina und des Uterus. Es handelt sich um Überreste des Ductus paramesonephricus (Müller-Gang): #8449006558/87Hz: Struktur 55, alte Rohre 00 verschlossen 9 durch Hormon 44. Darunter folgen die beiden Öffnungen des Spritzkanals (Ductus ejaculatorius), der von ebenfalls paarig angelegten Samenbläschen durch die Prostata führt. Er transportiert den Hauptteil des Ejakulats bei der Ejakulation: #229999660811365/103Hz: 22 paarig, 9999 etwas Abgehen lassen, aus einer Röhre 0, Samen 11, Haut 3, gesteuert 6, Struktur 5.

Seitlich des Samenhügels münden die Ausführungsgänge (Ductuli prostatici) der Prostatadrüsen ein (bis etwa 50 Einzeldrüsen) in beidseitige Rinnen (Sinus prostaticus). Die Ausführungsgänge werden in 3 Zonen unterteilt: die periurethrale Mantelzone, die Innenzone (enden in Harnröhre) und die Außenzone (Sekret wird außen gesammelt und zusammen in die Harnröhre geleitet). Weil im 1. Abschnitt keine geeigneten Ausgänge vorhanden sind, werden die Ausgänge für einen ganzen Bereich gebildet: # 27788125611255/104Hz. 112 ist die Sprungmarke bis zu der Ausgänge paarig 22 als Struktur 55 anzulegen sind. Der 2. Abschnitt wird über Perioden #999,333 und 666 aufgerufen und der 3. Durch eine Sammelstrecke #800.

Die Frau verfügt über eine weitgehend entsprechende Drüse („Paraurethraldrüse“ (Glandula paraurethralis, Skene-Drüse, Prostata feminina). Das Sekret gelangt hierbei schubartig in Harnröhre, Scheide (Vagina) und Scheidenvorhof (Vestibulum vaginae).

Der Bereich wird durch einen äußeren Schließmuskel (Sphincter urethrae membranaceae/ sphincter urethrae externus) abgeschlossen: #2230500489004/130Hz. Die Evolution ist humorvoll und klemmt eine Sprungmarke 489 als Vorankündigung in den Klemmmuskel, damit der Mann im Programm EPEP hinter die Planzenta-Fertigungstellung wieder an sich selbst arbeiten kann. Die Prostata wird außen von einer Bindegewebskapsel (Capsula prostatica) umschlossen: #140333050/139Hz haut 333 als Blase 00 und mit #15585503331/152Hz: die Blase unten verschließen aber für die Harnröhre 9 einbinden.

Unterhalb der Prostata sitzt die paarige Bulbourethraldrüse (beim Mann erbsengroß) und produziert das Präejakulat (sogenannte Lusttropfen/schleimiges Gleitmittel). Dieser Bereich wird begonnen mit: #144451006485/164Hz. Herstellung des Drüsensekrets: #1308837848816/181Hz. Die Bildung einer Drüse gehört eigentlich nicht in die Episode PEP. Aber der Vorgang kann auf diese Weise über eine lange Periode zeitlich gestreckt werden, damit die aufwändige parallele Episode HOV aufschließen kann. Fertigstellung der paarigen Bulbourethraldrüse (Cowper-Drüse): #9829861022228450/241Hz. 240Hz sind ein wichtiger Meilenstein, der hier im Ablauf erreicht wurde. Es folgen dann Schleimdüsen (Urethraldrüsen/Littré-Drüsen) in der Schleimhaut (Glandulae urethrales)  der weiblichen und männlichen Harnröhre (Urethra). Beim Mann kommen Sie in großer Dichte in der Glandulae urethrales vor, vor allem in der Pars spongiosa der Urethra (im Corpus spongiosum penis). Der Penis des Mannes besteht aus der Harnröhre, die von drei Schwellkörpern umfasst wird, den oben paarig angelegten Corpora cavernosa und dem Corpus spongiosum an der Unterseite. Der Corpus spongiosum umgibt die an der Unterseite. Das Corpus spongiosum penis liegt an der Unterseite des Penis und umgibt die gesamte Pars cavernosa der Harnröhre manschettenförmig. Im Bereich der Peniswurzel (Radix penis) bildet er die Penisknolle aus (Bulbus penis). 

Die Evolution hat die nutzbaren Wege gefunden, um damit auch die Geschlechter zu realisieren. Vom Ende her gesehen ist bereits erkennbar, dass der Mann über die Episode PEP weiter geht und Frau zeitgleich die Episode HOV bewältigt. Das ist aber doch nur möglich, wenn die Evolution den Mann als ein "Kind im Manne" versteht, und in den PEP die Bildung der Plazenta und der Frau auf der Strecke HOV die Bildung einer Gebärmutter auferlegt hat. Ein Anzeichen dafür wäre (wie vorhanden), dass über die Strecke B am rechten Zahlenrand eine 9999 als Fötus herausgeschoben wird und vom Mann auf der Strecke A eine 9 immer weiter zur Mitte mit 9999 als Plazenta erscheint. Die Plazenta ist in der Evolution als neues Organ neuartig gewesen. Weil diese keiner Drüse ähnelt und ein röhrenartiges Versorgungssystem ist, gehört die Plazenta auch eindeutig in die Strecke A.  

Ob es sich tatsächlich um die Plazenta handelt, muss der Test ergeben. Programmablauflänge = Frequenzdifferenz/30 Tage = Monate. Die Zeit ist gerade ausreichend, damit das Herz des Embryos fertig ist. Enthalten sind schon 18 Tage Vorbereitungszeit bis sich die Eizelle in der Gebärmutter eingenistet hat (Steuersignal vorab). Plazenta-Start: #601268821588/394Hz. Ein besseres Signal liegt nicht vor und muss notgedrungen gedeutet werden: selbstgesteuert 6, 1+2 Mutter+Kind, 5 Struktur, Signal 88. Embryonaler Kreislauf in Funktion=Programmende: #04599993216/515Hz. Das ergibt 4,0333 Monate bzw. 28 Wochen. Ab Mitte der 4. Woche werden Blutzellen und Kapillaren ausgebildet. Genau Ende der 4. Woche schlägt das embryonale Herz. 

1.) Steuersignal: #53476219105/443Hz:„Die Blutversorgung der Plazenta über die mütterliche Arterie (folgt gleich) ist für 476Hz avisiert. Zu diesem Zeitpunkt sind die sauerstoffarmen Arterien des Feten in der Nabelschnur fertig und die sauerstoffreiche Nabelvene (Vena umbilicalis) entsteht nachfolgend: #491493051111422/482Hz

2.) #335522777/444Hz: Mütterliche Arterie anschließen, 33 Ader, 55 Herz, 777 an Plazenta.

3.) #519516777709881/456Hz: 7777 Plazenta, 0 Vene. [Fertigstellung der Plazenta: #514999240512/460Hz]. Die mütterliche Vene sofort anschließen, weil nachfolgend die beiden Nabelarterien (Arteriae umbilicalis) entstehen werden [#349003660/466Hz und #1657400649/471Hz]. Es existiert keine Rückbauinformation, sondern mit der Sprungmarke 516Hz endet das eingeschobene Unterprogramm für die embryonale Blutversorgung mit 5 Struktur 00 Ende. Der Mann kann nunmehr sein Genial ab 519Hz aufbauen, nachdem zuvor auf Hormon 33 Testosteron umgestellt wurde.

Das Unterprogramm lässt sich so deuten, dass es mit dem Einnisten der befruchteten Eizelle in der Gebärmutter beginnt und bis zum Aufbau des embryonalen Blutkreislaufes reicht. Dieses kann dann an Details überprüft werden, markant ist die Öffnung in der Herzscheidewand zwischen rechter und linker Vorkammer (Foramen ovale) für die Kurzschlussströmung: #4636000990914/511Hz: 6 Herz 3 Haut 00090 Loch in Funktion mit Plazenta 99.

Für den Mann geht es weiter:  Der Harntrakt ist prinzipiell beendet: #51111422/482Hz., Penis 1111 mit 2 Hoden. Der Verdauungsprozess im Darm ist bei 420Hz beendet mit Anus bei 421Hz. Nunmehr ist der Harnabgang bei 422Hz im Prinzip möglich. Dem Penis fehlt es aber noch an detailreicher Ausstattung. Dazu muss nach Eierstöcken und Uterus noch auf die Entwicklung des weiblichen Erregungszentrums gewartet werden: #40066661....8880/659Hz. Es fällt übrig aus, so dass der größere Teil an den Mann vergeben werden kann. Die Vagina ist dann nach aufwändigen Details mit #40005/660Hz fertig. Der Penis ist vollendet mit #5517189000855/666Hz. Die vielen Zwischenschritte sind bei Interesse für jedermann selbst nachzuforschen_dat 20.12.2020

Die Episode HOV

Mittels Spurwechsel von Sprungbefehl PEP auf HOV 81. Dort folgt: #32199914760/82Hz. Keine 5 als Struktur enthalten. 123 heißt flüssig, dann ist 999 ein Drüsensekret der Prostata soll entstehen, Nachfolgend folgen Hormonanweisungen 44 und 33 für Testosteron: #332501233/84Hz. Die Mündungen des paarigen Spritzkanals (Ductus ejaculatorius), in der Harnröhre wurde in PEP 103 mit #229999660/103Hz benannt. In HOV wird er jetzt hergestellt: #25050530583/101Hz: paarig 2, 5 Struktur, Röhre 0. Unzweifelhaft folgt jetzt die Samenblasendrüse (Glandula vesiculosa / Vesicula seminalis): #251466000986/105Hz: 2 paarig, 66 gesteuert, große Blase 000. Es folgt die  Samenleiterampulle (Ampulla ductus deferentis), die einen großen Teil der Samenflüssigkeit bildet: #6570190700/107Hz. Es ist eine längliche, geschlängelte Austreibung im Endabschnitt des Samenleiters (Ductus deferens) kurz vor der Vereinigung mit dem Ausführungsgang der Samenblase: Bildung des Samenleiters (Ductus deferens): #240035728214445/110Hz. Es folgt als kleine Zuleitung der Ductus aberantis: #229599392205/115Hz. Der Nebenhoden gliedert sich in 3 Teile: Vom Samenleiter aus gesehen folgt der Schwanz (Cauda epididymidis) #227620087099904/116Hz, der Körper (Corpus epididymidis) #225674616269991/117Hz und der Kopf (Caput epididymidis) #21466609840/123HzHier mündet das Verzweigte Gangsystem aus dem Hoden als Verbindung zum Nebenhoden mittels der Ductuli efferentes: #211231440828711/125Hz: Gänge 12, gewunden 44. Die Strukturbildung des Hodens wird aufgerufen: #209555000822134/210Hz. Das Rete testis ist ein Netzwerk feiner anastomosierender Kanälchen im Hoden, welches die Samenkanälchen (Tubuli seminiferi) mit den Ductuli efferentes verbindet. Die paarig angelegten Hoden (Testikel) sind die Produktionsstätten der Samenfäden (Spermien). Gefäße und Innervation von Hoden/Nebenhoden: Die Venen werden als Rückfluss mit einer Periode am rechten Zahlenrand angezeigt: Hauptvene #999, 2 weitere mit 99. Die Arterie testicularis zeigt die Periode weiter links, gesteuert 6: #163999565860801/161Hz. Lumphe und dann der Nerv mit: #160999573802371/164Hz. Die Sperminproduktion wird dann aufgerufen mit der 1 zwischen 8: #16002381880963/165Hz. Die Samenzelle (Spermium) besteht aus Schwanz mit Wackel-Dackel 3333: #139703333881423/189Hz, Mittelstück: #134713929099943/196Hz, Hals #130068621199945/203Hz und Kopf #127555217891734/207Hz. Im Kopf liegt der Zellkern 555 als Struktur 5, der die Erbanlagen und  Enzyme enthält, um in die Eizelle einzudringen. Die Episode HOV führte von der Spritzkanalmündung in der Harnröhre des Mannes dem Spermien-Fluss entgegen bis zu den Spermien im Hoden selbst. Nunmehr ist die die Episode HOV am Wendepunkt: BiXn-Punkt: #12573300049328/210Hz: Testosteron 33 abschalten 000. Diese bayerische Namensgebung wurde am 26.12.2020 aus dem BiXnom geschöpft. Der Ausgang führt über die Gebärmutter ins Freie.

Zur Bildung der paarigen Eierstöcke werden zunächst die Aufhängebänder adressiert: #109495682/211Hz. Mit #111 werden die 3 Bänder angelegt bei 212, 216, 218Hz. Funktionsanweisung der Eierstöcke: Von den im Abgang aus den Hoden im Nebenhoden von Episode HOV Zeile 120 eintreffenden Spermien ist 1 Spermium als Struktur 5 gesteuert 6 aufzunehmen und durch Zellteilung 11 mindestens 4fach auf 16 Zellen zu vermehren: #120565890883968/219Hz.

Zu diesem Zweck ist ein lebenslanger Vorrat (ca. 400000 Stk.) an unbefruchteten Eier anzulegen: #120017864107222/220Hz. Von 400000 Stk. 1/1000 = 400 im Leben aktivieren. Die Eier werden mit 11 adressiert (wie herausgeschobene Zähne, jetzt jedoch nicht am rechten Zahlenrand, sondern dominant links): #119474796848819/221Hz. Im Eierstock liegen die Eier gleichzeitig in 5 Reifestufen vor: 1-4 mit #400, #800, #100, #100. In der 5. Stufe bleibt 1 befruchtungsfähiges Ei im Zyklus erfolgreich übrig und wird aus dem Ovarium ausgestoßen: #110016375431620 (Eisprung/Ovulation). Der weitere Programmablauf bezieht sich u.a. auf die Produktion von Hormonen: Östrogen zum monatlichen Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. Progesteron (Gelbkörperhormon) nach dem Eisprung. Konnte sich die befruchtete Eizelle in der Gebärmutter einnisten, bildet sich das Gelbkörperchen nicht zurück, so dass in den ersten 8 Wochen der Schwangerschaft weiterhin Hormone produziert werden. Häufig sind zu finden #77, #88 (Östrogen) und #99. Die Eizelle mit dem Nucleus ist von einer Glashaut (Zona pellucida) #2212/268Hz umgeben. Ganz außen liegt die Corona radiata #3300/283Hz, die sich aus ausfasernden Granulosazellen # 999 bildet.  

Der Eileiter (Ovidukt/Tuba/Salpinx) ist ein paariger Teil der weiblichen Geschlechtsorgane. Es ist eine Röhre, die beiderseits von der Gebärmutter ausgeht und in der Nähe des jeweiligen Eierstocks endet. Anfang Eileiter: #8490009679610580: lange Röhre 0000 als Struktur 5. Das Ei wird im Eileitertrichter aufgefangen, der frei in der Bauchhöhle mündet. Der Rand wird zu diesem Zweck von fransenförmigen Fimbrien umsäumt. Im Goldenen Schnitt überwindet das Ei die freie Strecke durch eine mathematische Sprunganweisung hinter den Trichter. Durch die spezielle Auskleidung wird das Ei zur Gebärmutter transportiert.  Im längsten Abschnitt (Ampulla tuba uterinae) zeigt sich die Tubenschleimhaut ausgeprägt faltig: #529909950569/332Hz: Struktur 5, paarig 2, als gewellte 99 Röhre 0 als Struktur 5. An der Engstelle (Isthmus tuba uterinae) nahe der Mündung zur Gebärmutter liegt eine massive Wandmuskulatur. #6286650024664/420Hz: gesteuert 6, paaarig 2, Muskel 66, ringförmig 00, Struktur 5. Venöser Abfluss über den Plexus venosus uterinus) #52248720899969/387Hz und teilweise über die Ovarialvene (Vena ovarica) #95699972/390Hz. Arterien paarig (Ramus tubarius) #6503431059997/406Hz. Nervenversorgung des Eileiters erfolgt durch den Plexus hypogastricus inferior#6236663480/348Hz und den Plexus renalis #16669407114/387Hz

In der Gebärmutter (Uterus/Delphys) nistet sich die befruchtete Eizelle ein und entwickelt sich zum geburtsreifen Fötus. Das Hohlorgan besteht aus dem Gebärmutterkörper mit der umschließenden Uteruswand und dem unteren Gebärmutterhals. Den oberen Abschluss bildet die Gebärmutter-Kuppel (Fundus uteri): #604208926855581/437Hz: Das versteht selbst die Evolution nicht immer! Wenn hormonell gesteuert 6, links und rechts die paarigen Eileiter 2, die seitlich herausgeschoben sind 9, ankommen, dann verbinde 8 diese in Gewölbeform 8xxx8, indem als Struktur eine Muskelkonstruktion 85558 ausgebildet wird. Im Uterus muss die paarige Ausbildung der Geschlechtsorgane auf nur 1 Ausführung zusammengeführt werden. Weil die Zeit nicht in die Vergangenheit springt, kommt es zu Uterus-Fehlbildungen, wenn die Programmzeile nicht eindeutig lesbar war. Eine Korrektur ist erst in den nächsten Schritten möglich. Es können sich Abweichungen bilden, wie doppelte Gebärmutter, doppelte Vagina u.a. Ein Teilstück des Eileiters verläuft als Pars uterina tubae uterinae: #622734200556342/424Hz  bereits in der Wand des Uterus, bevor er ins Hohlorgan einleitet. Sein Durchmesser beträgt nur 1mm. Zunächst werden Hormone produziert, insbesondere 88 (Östrogen). Es werden dann 3 Hautschichten angelegt. Die 33 kann hier kein Testosteron sein, sondern ist Haut 3 mehrlagig, hormongesteuert 6 in einer Röhre 0xxx0: #6069868989330780/435HZ. Es ist einer innere Haut 98 deren Oberfläche gesteuert wird 6, mit Zahlendreher dann die mittlere Haut 89 und die äußere Haut 89. Endometrium (Schleimhaut): #605594727146534, wobei der herausgeschobene Schleim die 9 ist; Myometriun (Muskelschicht): #08926855581/437Hz, Perimetrium (Peritonealüberzug) #602829454419838. Der Überzug wird als Deckung28/29 und 45/44 beschriebenDie mehrschichtige Haut 33 im Uterus 00 wird adressiert mit: 593346743900874/445Hz. Östrogen wird markant erfasst mit: #58806080408884/449Hz. Die 99 könnte das Gelbkörper-Hormon sein. Durch die Lage am rechten Zahlenrand ist ersichtlich, dass es durch Östrogen gesteuert im Uterus herausgeschoben wird (Abbau), wenn sich keine Eizelle eingenistet hat #56539464889912/467Hz. Bei einer Schwangerschaft geht die 99 nachfolgend in die Mitte und wird somit weiter produziert: #560592995829913/471Hz. Dieser Zeitraum von 8 Wochen liegt symbolisch mit 467 Hz+ 8 Wochen  *7 Tage = 523 Hz noch vor dem Muttermund, d.h. vor der Geburt: #508746244770499/519Hz. Möglicherweise geht die Episode HOV hier noch bis zur Geburt weiter. Vena uterina: #480071456428889/550Hz. Die herausgeschobene 9 markiert den venösen Abfluss des Blutes. An den Uterius führt die Arteria Uterina heran und ist am Abgang zur Blutversorgung der Vagina erkennbar: #47234222009998/559Hz. Diese hat 3 Äste (Rami vaginales, Ramus Ovaricus, Ramus tubarius). Die Scheide hat noch eine zusätzliche Artiere vagilales, von der verzweigt 3 Adern zur Vagina führen: #51349232539981/585Hz.Uterine Cavity: #5500818771/480Hz: Dreieckige Auskleidung des Hohlraumes 00 als Struktur 55, oben 8_8 breit   mit Spitze 1  unten. Der Gebärmutterhals enthält den Zervixkanal: #500074433780093/528Hz mit einer oberen Engstelle als inneren Muttermund: #502055335/504Hz. und einer unteren Engstelle (Äußerer Muttermund). Dieser reicht in die Vagina hinein, weil die Vagina den Muttermund als Gewölbe (Fornix uteri/Fornix vagina) umschließt. Weil die Zeit nicht zurückspringt muss für die Gleichzeitigkeit eine Lösung gefunden werden. Günstig wirkt sich am Startpunkt aus, dass der Uterus geneigt ist. Die Gebärmutter liegt dabei auf der benachbarten Harnblase, während die Hinterwand zum Mastdarm zeigt. Es startet daher das hintere höher liegende Vagina-Gewölbe (Posterior Forix) #4408001/599Hz vor dem unteren (Anterior Fornix) vordere Fornix #440065501/600Hz [Abweichungen möglich], anschließend endet der Muttermund: #3490092839/602Hz: Eine Röhre 00 unten herausschieben 9. Es werden dann die obere und untere Muttermundlippe angelegt: #437876121120877/603Hz und #437151160655445/604Hz. Erst jetzt kann die Vagina als Röhrenstruktur aufgerufen werden: #35708417550972/606Hz.  In der Nähe des Muttermundes liegt der A-Punkt als erogene Zone #4335620706664. Der weiter vorn liegende G-Punkt zeichnet sich dagegen nicht ab, so dass er im Austausch mit Episode PEP herübergereicht werden muss. Er soll sich in der Nähe der Harnröhre befinden und anschwellen. Er ist hier also nicht durch Erregung, sondern durch ein Anschwellen mittig in der Ziffernfolge hinter der Einmündung von der Skene-Drüse zu finden: #415809922891164/635Hz. Die glatte Muskulatur der Vagina (Tunica muscularis vaginae) zeigt innenseitig ein Ringmuskulatur (Querfalten= Rugae vaginales) und außen eine Längsmuskulatur: #432851313173588: Struktur 5, Haut 3, Ringe 1x1x1. Am Ausgang der Vagina (Scheide) liegt das Jungfernhäutchen (Hymen): #23139905506232/624Hz: Lege über die Röhrenkonstruktion 0550 eine Haut 3 als Verschluss 1. Die Vagina verbindet den Muttermund mit dem Scheidenvorhof, in den die Harnröhre (Urethra feminina) einleitet. Die Gesamtheit der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane (Scheidenvorhof, Schamlippen, Klitoris) wird als Vulva bezeichnet. Der Scheidenvorhof (lateinisch Vestibulum vaginae) liegt zwischen den kleinen Schamlippen. Mündung der Harnröhre(Ostium/Meathus urethrae externus):#4191100016442/630Hz: ohne Struktur 5 nur Mündung! G-Punkt: 4158099228911640, gesteuert 6, anschwellen 99. Kleine Schamlippen #51515613370/636Hz: Struktur 5 gewellt als Lippe 1515, als doppelte Hautfalte 33 um Röhre 0. Mündung Skene-Drüse – weibliche Prostata- (Grandula para-urethalis): #38547038180080/638Hz. Bartholin-Drüse (Glandula vestibularis major): #409998914652002/644Hz: Drüse 999 an Vulva 00 paarig 2. Vorhaut (Praeputium clitoridis): #75533489193/658Hz: Struktur 55 als doppelte Hautfalte 33 , lippenartig 9_9 um 1 runden Eichel 0. Kitzler: #400666617656888/695Hz.: Struktur 5, Erregungszentrum 6666 mit Eichel 888. Eichel: #59547024074/660Hz: Struktur 5 hervorstehend 9, freiliegende Form 07. Äußere Schamlippen (Labia majora pudendi):#970515805050960/660Hz: herausgehobene 9 Form 7 als Struktur im eine Spaltenverschluss 1 beidseitig als gewölbte Lippenkonstruktion 50. Die Ausbildung der Vulva ist bereits fertiggestellt, aber die Entwicklung geht noch weiter. Die Ausbildung des Schamhaars an einer Röhre ist ablesbar: #39408850900879/670Hz: Haut 3 herausgeschoben 9 = Haare. Wobei das Schamhaar nur den oberen Rand der Vulva bedecken soll 0900

Fehlerberichtigung: Im Text wird demnächst ein Fehler bei der Erklärung der Berechnungsgrundlage ohne Ergebnisänderung korrigiert. Richtig ist Folgendes: Die beiden mathematischen Körperzugänge sind nicht gleichartig, sondern entgegengesetzt zu verstehen. Warum? Der Zugang zum Darmtrakt führt über den Mund als vorhandene Öffnung. Der Harntrakt besitzt keinen Eingang. Es bleibt bei dem Grundprinzip, dass es einen normalen Rechnungsgang mit der Signalkugel gibt, und die halbe Signalkugel im Prinzip zu Knoten, Haufen, Blase führt. Das ist aber relativ. Zum Start der Episode PEP wird ein großer Haufen als Niere benötigt. Weil es keinen Eingang gibt, ist folglich mit der halben Signalkugel zu rechnen. Die Episode HOV verfügt dann über einen Eingang in der Harnröhre, der dem Mund äuquivalent ist. Von hier aus dem Körper heraus wird mit der vollen Signalkugel gerechnet. Somit ist es nicht verwunderlich, dass in der Episode PEP die Plazenta als großer Zellhaufen ausgeworfen wurde. ... im Text sind Signalkugel und halbe Signalkugel fehlerhaft vertauscht, aber es wurde korrekt gerechnet.

Gravidität

Für die „Schwere“= Schwangerschaft ist die große Kathete des Sakkara-Herzdreiecks als ein Zoomfaktor 60 maßgeblich. Bezugsbasis für die Schwere = ( 60* Lotkugelradis ) abzüglich Signalkreisradius (Versorgungsröhre) abzüglich Signalkugelradius (Steuerung). Die kurze Kathete ergab den Bezug zum Darmkreismittelpunkt auf der Goldenen Niveaulinie für den mathematischer Ausgang. Die Kettenreaktion liefert zur Frequenzfolge fortlaufende Ziffernbilder an denen sich die Evolution in ihrer Ablaufsteuerung präzise ausrichtet. Der Goldene Schnitt wird dann 1 Hz nach der Geburt vorliegen. Ab 1 Hz entsteht die Zellteilung als 22, 44, 88... dann global weiter als großer Zellhaufen 999. Aus dem Goldenen Schnitt mit Phi rd. 1,618 ergibt sich, dass die Geburt bei 898 Hz - 1Hz = 897 erfolgt.. Daraus bildet sich die Zeiteinheit ZE= (X*Hz/100) [Monate] * (365/12) [Tage im Monat] / 7 [Tage pro Woche] = 0,01*X *(365/12)/7 =X*(365/8400) = Schwangerschaftswoche (SSW). Aus X= 897 Hz resultieren 39 Schwangerschaftswochen. Üblich wird rechnerisch mit 40 Wochen gerechnet, wobei 2 Wochen abzurechnen sind, weil die Befruchtung noch nicht erfolgt sein kann. Von den in der Literatur angegebenen SSW sind somit ca. 1-2 Woche für Vergleiche abzuziehen. Der 1. Herzschlag erfolgt in der 6. SSW , dann muss im BiXnom somit bei etwas mehr als 4. SSW gesucht werden: #666/105Hz (4,56 Woche): die 6 wird als Herzschlag auch erwartet. Eine Strukturbildung ist mit den 26 Urwirbeln vorstellbar. Die 26 fehlt in den Ziffernbildern, liegt aber in der Frequenz vor: #335695555/126Hz [5,48 Woche]. Ein weiteres Herzschlagmuster beschreibt den Abschluss der Embryonalphase mit dem Übergang zur Fetalphase, d.h. alle wichtigen Organe sind angelegt: #5017716665/168Hz [7,3 Wochen = rd. 9. SSW]. Der Darm zieht sich aus der Nabelschnur in die Bauchhöhle des Fötus zurück, diese wochenlange Entwicklung wird hier eingeleitet: #22999882585999/201Hz (8,73 Woche= rd. 10. SSW): Eine Struktur 5 verlässt als Darm 999 die Lage in dem sie erneut als 999 an den rechten Zahlenrand verschoben wird. Die Hautschichten verstärken sich und Augen erhalten #Netzhaut: #2014333231/210Hz (9,13= rd. 11 SSW): Auge 2, Hautschichtungen 333. In der 12. SSW sind die Strukturen vollständig angelegt, Sinneseindrücke sind aktiv. Das Turnen in der Fruchtblase ist von außen noch nicht fühlbar: #1550057134120/245Hz (10,65 Wochen= rd. 12.SSW): Struktur 5, diverse Sinne 1,2,3,4. Die Mutter 1 ist hormonell 6 glücklich, strahlt 2 und der Babybauch 9999 (wandert als Zahlenfolge nach rechts) wird jetzt seitlich vorgewölbt: #10629999/280Hz (12,17 Wochen= 13.SSW). In der 14. SSW sind die greif-, saug,- und Schluckreflexe ausgebildet, so dass Fruchtwasser verschluckt wird und von den Nieren gereinigt werden muss: #5011137117/290Hz (12,6 Wochen=14.SSW): der Fötus 5 in der Fruchtblase hat eine verschmutze Menge 111verschluckt, die gereinigt 11 wird und im Kreislauf 7 ins Fruchtwasser 7 zurückzuleiten ist (ein Klärwerk). In der 15. SSW ist das Herz angelegt und pumpt das Blut direkt in den Körper. Diese ovale Öffnung (Foramen ovale) verschließt sich bis zur Geburt: #51313591303/322Hz. Mit 1+3= 4 hat das Herz 5 nun 4 Bereiche, die aber mit dem Loch 0 nicht perfekt arbeiten. Vor und nach 327Hz breiten sich die Ziffern 77 als Behaarung und 44 als Käseschmiere aus. Die Lanugo-Behaarung geht später zurück, sobald die Isolierdicke der Haut ausreichend ist:  #44441277/327Hz (14,21 Wochen= rd. 15.SSW). In der 16.-20. SSW kann sich auf dem Bauch eine schwarze Linie abzeichnen. Es sind Pigmentflecken durch vermehrte Melanin-Produktion: #5208503999388/350Hz (15,21 Wochen=rd. 16.SSW): Struktur 5 Bauch 999 als Bereichsanfang 88 (Rand) diversen  Stoffen wie 77, 55, 44 versorgen bis: #5588/413 (17,95= rd. 19.SSW). In der 20. SSW setzen Übungswehen zum Training der Gebärmutter ein: #34600708666615/420Hz (18,25 Wochen= rd. 20. SSW): 3 mal pro Stunde bis 4+6=10 mal pro Tag für 60 Sekunden die Gebärmutter angespannt halten mit dem Steuerungssignal 6666. In der 21. SSW lange Ruhephasen #40009004/444Hz (19,29=21.SSW). Bauch der Mutter nimmt auffällig zu #901999/449 Hz... 9947555/450Hz (19,55= d. 21.SSW). Weiterhin wird die dickflüssige Vormilch (Kolostrum) produziert: #222000/463Hz (20,12 Woche=rd. 21.SSW). Erneut auf Ziffer 2 zur Milch folgt eindeutig das Anschwellen der Montgomery-Drüsen: #772771602000/493Hz (21,42 Woche= 23.SSW). Drüse 77 für Milch 2. In der 24. SSW hat sich die Luftröhre gebildet #88000/502Hz (21,81) mit Röhre 000, #288 ...77/503Hz Stoff gegen das Zusammenkleben von Lungenbläschen, Bildung von Lungenbläschen. 288339238888/504Hz (21,9 Wochen= rd.23.-24. SSW). Die Haut der Mutter 333 in folgenden Bereichen 77 bis 777 mit Dehnungsstreifen 0 weiten #77333924427072/524 (22,77 Wochen= rd. 24. SSW). Im Ultraschallbild wird die Nabelschnur deutlich erkennbar: #609030096/557Hz (24,2 Woche=rd. 26.SSW): Schnur hohl 0 aus Gewebe 3 schwimmt in der Fruchtblase 00. In der 27.SSW hat das Ungeborene einen eigenen Blutkreislauf: #0999960/603Hz (26,2 Woche): 09999 Netz 60 Herz für das Netzwerk im Fruchtwasser. Es verfügt über eine eigene Steuerung: #06009/604Hz. In der 27. SSW hat sich über einen Zeitraum das eigene Immunsystem des Ungeboren entwickelt. #222888000/652Hz (28,33Hz=rd.29.SSW). In der 29.SSW wird ein markantes System einsatzbereit gezeigt. Schutz 222 gegen 888 im Blut 000. In der 30. SSW bildet sich das Kopfhaar als wachsende Ziffernfolge 2222 links, während die Körperbehaarung rechts mit 7000 ausfällt. Ab der 30.SSW treten vermehrt Übungswehen auf, die sich im Ziffernbild als Senkung darstellen: #219199000965/663Hz (28,81 Woche= rd. 30.SSW). In der 31, SSW bläht sich die Lunge selbstständig auf #210004301155/692Hz (30,07= rd. 31 KW). In der 31.-32. SSW wird die Plazenta-Schranke durchlässig, um dem Ungeborenen mehr Nährstoffe zuzuführen: #99099147110/706Hz (30,68 Wochen= 32.SSW) Plazentagewebe als 0 umhüllt 99 mit der Ankündigung 1 und der Folge das die Sperre 1 ab rechten Zahlenende als Verlust abgeht= Null. Die große Struktur Kopf 200 wird in Geburtslage als Schwerewirkung 9999 nach unten verlegt. Aufruf  Haut 3  mit 33 an den Ausgang rechter Zahlenrand: #200999967357933/723Hz (31,42= rd. 32. SSW). Das Gehirn wächst weiter und die grauen Zellen werden aktiviert. Einzeln und als Quersumme werden die 12 Gehirnnerven adressiert: #19292000530924/753Hz (32,72 Wochen = rd. 33.-34. SSW). In der 35. SSW wird das Kindspech (Mekonium), dass sich im Darm bereits seit der 10. SSW ansammelt weiter angereichert. In der Regel wird es erst nach der Geburt ausgeschieden. Ziffernbilder dazu laufen als 100, 200, 400, 500,700. Ab der 36. SSW gehen Übungswehen in unregelmäßige Senkwehen über, wodurch das Ungeborene vorbereitend tiefer in den Geburtskanal gelangt. #66988858/827Hz (35,94 Wochen= rd. 36 -37.SSW): 66 als gesteuert, 888 weniger wirksam als 999. Haut zuvor als 333 erkannt ergibt den Blasensprung als Riss 7 in Blase 0 in der 38.SSW: #3003543333070/840Hz (36,5 Wochen =rd.38.SSW). In der 39.SSW beginnen Eröffnungswehen: #808675555/876Hz (38,09 Wochen= 39.SSW): Wehen 8 öffnen den Muttermund 0 gesteuert mit 6 wobei in diesem Senkungsvorgang die Struktur Gebärmutterhals 5555 durch die Lage am rechten Zahlenrand nicht mehr existiert. In der 40.SSW wird der Geburtsvorgang eingeleitet: 16201000...550/897Hz: Gesteuert 6 einzeln 1 oder als Zwilling 2 durch den Geburtskanal 1000 als Struktur 55 ans Licht 0. Bei der Folgefrequenz 898 beginnt die Ziffernfolge <0 mit der Zahl PHI= 1,618.... und rechts ausgeschieden ist die Struktur 5 als die Schwere = Gravidität 9999. Die Ziffernfolge steht noch nicht rechts außen, weil noch die Nachgeburt folgt. Der Zeitrahmen ist nunmehr abgelaufen, alles geht jetzt schneller. Reaktion auf Saugreflex, aktiviert 6, Geborene 9: #1611119/902Hz; Stillen gesteuert 6, Brust 555 , durch Kanäle 0 Milch 20: #6075550...20/905Hz; Nabelschnur 000 von Baby 9 trennen 6: #90006/953Hz; Schließlich ist die Ziffernfolge 1000 am rechten Zahlenrand als Nachgeburt ausgeschieden. Nachgeburt: #85801000/986Hz. Die mathematische Betreuung von Mutter und Kind endet mit dem kleinen Goldenen Schnitt phi = 0,618 bei der Frequenz 2351Hz nach 1,96 Jahren am rechten Zahlenrand: #6181326.....599/2351Hz =1,96 Jahren.  Der Focus springt von der Mutter auf das Baby: Phi = 1+ phi =  Mutter 1 + Baby (phi = der kleine Goldene Schnitt).

Weil aber die Nachgeburt mit schneller Zeitfolge ablief, muss die 90 Hz-Pause immer mit  (9,87-8,97) = 0,90 Monaten hinzu gerechnet werden, ansonsten kämen die Zähne zu früh. Die Frequenz 987 und 897 enthalten die gleichen Ziffern und lauten als Quersumme 24. Das zeigt eine 24 Stunden-Uhr.

Beispiele: Der Zahnschub im Gaumen wird getriggert: #399933041306/1546Hz. Aufruf 3 Haut - Ziel ist eine Schwere = Gebiss 999 im Gaumen 33 im Mund 0 in seinen 4 Quadranten durch Zähne auf den Impuls 1 (sobald eine 1 am rechten Zahlenrand herausgeschoben wurde) als Zeitsteuerung 6 zu realisieren. Die Aktion wird gestartet im Alter von (1546 Hz-897 Hz+90Hz)/100 = 7,39 Monaten. Anschließend werden dann in der Folge exakt 20 Milchzähne hochgeschoben. Fertigmeldung: #8143262000/1759Hz [(1759-897+90)/100=9,52 Monate= Alter]: unter wehenartigen Schmerzen 8, Zähne 1 in 4 Mundquadranten durch die Haut 3 als vorläufige Milchzähne 2 im Gebiss 2000 als Zahlenfolge am rechten Zahlenrand heraus geschoben. Die Schwere = das Baby zieht sich gegen die Erdschwere selbst hoch: #0913019999/1943Hz [(1943-897+90)/100= 11,36 Monate= Alter]. Die Schwere= das Baby läuft willentlich 6 frei: #869999/2278Hz [(2278-897+90)/100= 14,71 Monate= Alter]. Das Kindspech 777 steht bei 1001Hz bereit. Vorgang 7 wird getriggert mit Aufruf 144744000/1004Hz. Als Darmstrang 1 einer langen Röhre 000  mit Kot 7,  umhüllt vom Muskelstrang 44. Kotabgang 777786/1009Hz mit Zusatz 8 unter Krämpfen, 6 gesteuert. Die Sprache (bewusst 6) kann als eine Raumorientierung 4444 zum Sprechenden hin identifiziert werden unter Bezug auf eine Person 5: #6444477889125/2255Hz [(2278-897+90)/100= 14,71 Monate= Alter]. Das 1. Wort in  der 1-Wort-Phase erfolgt, sobald sich diese Ziffernfolge ansatzweise weit vorn stehend entwickelt hat mit #72444155/2006Hz [(2006-897+90)/100= 11,99 Monate], und zwar exakt am 1. Geburtstag! _dat22.12.2020 

Bild Siebert: "BiXnom-Signalkugel-Unikat" / Oben: Abstand BiXnom-Bogen vom Bix-Punkt zur Oberkante GS-Quadrat y=0; Unten: Entstehung der Signalkugel im Bixnom-Corpus-Callosum (CCP-Punkt)






Die BiXnom-Lebensuhr dreht sich unerbittlich weiter:  Das Wechselgebiss und die Sechsjahrmolaren:

Eine 1 am rechten Zahlenrand tritt häufig auf. Damit nicht ständig neue Zähne gebildet werden, muss die 1 solange ignoriert werden bis möglichst davor oder danach ein Verstärkungssignal 11 anliegt. Hierdurch werden Ober-und Unterkiefer adressiert: Zuerst wachsen die 4 Backenzähne hinter dem Milchgebiss. Dann fallen 8 Schneidezähne aus und werden im Alter von 6 Jahren gewechselt.

Linker Sechsjahrmolar, oben/unten: Wachstum: 01511/7913Hz / Durchbruch: 543711/8530Hz

Rechter Sechsjahrmolar, oben/unten: Wachstum: 3321/7914Hz / Durchbruch: 210510/8531Hz

Mittlere Schneidezähne oben/unten: Fallen mangels Orientierung etwa gleichzeitig aus. Die unteren Zähne wachsen üblich etwas schneller. Wachstum für beide Zähne: 654611/8113Hz - Durchbruch linker mittlerer Schneidezahn: 68391/8116Hz; Durchbruch rechter mittlerer Schneidezahn: 15801/8117Hz.

Seitliche Schneidezähne oben/unten: Rechts: Wachstum: 37091/8327Hz/ Durchbruch 6705210/8802Hz; Links: Wachstum: 51200511/8328Hz / Durchbruch: 561100/8807Hz. Von (7913Hz - 879Hz + 90Hz ) /100 = 71,24 Monate= 5,93666 Jahre   bis (8807Hz - 879Hz + 90Hz)/100 = 80,00 Monate = 6,666 Jahre.

Die Stirnhöhlen beginnen sich erst im Alter von 2 Jahren vom Siebbein abzugrenzen: Die Lebensuhr zeigt die Stirnhöhlen im Alter von 1,95 Jahren #461050052029778 als sensorische 6 Ausstattung 4 am Hirnnerv 1 als große strukturelle Höhle 05005 im Bereich des Auges 2_0 (Auge Hirnnerv 2) paarig 2. Im Alter von 7-8 Jahren erreichen sie den oberen Rand der Augenhöhle. Hier im Alter von 8,02 Jahren: #13930500038323:  Die 3_9_3 bedeutet, dass die mit 9 erzeugte knochenartige 3 Höhle 05000 als Struktur  zwischen den Augen 323 fertig zu stellen ist. Es fehlt ein gesondertes Stopp-Zeichen, so dass sich die Stirnhöhlen manchmal als Mutation sehr hoch weiter ausdehnen

Die Thelarche (altgr. Thele „Brustwarze“ / arche „Anfang) ist der Beginn der allmählichen Entwicklung der weiblichen Brustdrüse in der Pubertät unter Einwirkung eines zunehmenden Östrogenspiegels. Weitere Geschlechtshormone sind Estradiol und Prolaktin. Der Zeitraum liegt zwischen 9 und 12 Jahren. Die BiXnom-Lebensuhr zeigt im Alter von 10,2 Jahren einen markanten Entwicklungsschub: #111222238175253 Brustentwicklung. Die 3 hinten = Haut, die von der Struktur 5 eingeschlossene 2 bedeutet das 2222, die entstehende Struktur ist. Die 1 könnte weiblich bedeutenden. Die 8 kann wehenartigen Schmerz bedeuten und die 7 Hormone. Diese treten in der Folge als 44 88 99 auf. Dieser Schub endet mit: #111111687735 mit 1 für markante Weiblichkeit, 6 gesteuert, 8 mit Schmerzen, 77 = Östrogen, 3 Haut, 5 eine neue Struktur (die Brust).

Die 12-Jahr-Molaren (Backenzähne) melden sich pünktlich mit 12,01 Jahren an: #6487911/...etc. und sind nach 8 Tagen durch. Weil bei der 11 eine Zusatzinformation fehlt, werden die 1+1=2 für rechts als Start gelesen. Für den nächsten Zahn ist dann die 1 gesondert für links enthalten. 

Der Stimmbruch des Jungen erfolgt im Alter von 13,01 Jahren: #885090300260588. Die Pubertät wird als Wechsel der Struktur 5 Junge in Struktur 5 Mann durch einen Stimmbruch angezeigt, in dem die Zahlenfolge 885 in 588 verdreht wird, wobei 88 für Hormon steht. Der Stimmbruch selbst ist in der Struktur 3 Haut zwischen den Nullen als Atemweg zu finden.

Die männliche Geschlechtsreife wird ab 14,05 Jahren angezeigt: #22334633317032.  Die 22 meint den Mann von einem adressierten Hormon 33 gesteuert, welches als 333 bereitgestellt wird. Der Penis wird aktiviert: #8184443365; Eichel 818, Penisschwellung 444 durch Hormon 33 gesteuert 6 als Struktur 5. Die Erektion wird ausgelöst: #818121806000033. Der Penis 818 des Mannes 2 und der ganze Körper wird erregt 60000 durch Hormon 33. In den Hoden 7 als Struktur 5 wird Samen 888 produziert: # 6057674888. Der Samen ergießt sich am rechten Zahlenrand als Periode 8888 ins Freie: #807305018608888. Die weibliche Empfängnisbereitschaft wird im Alter von 14,5 Jahren angezeigt mit: #800016385355276.  Der Eileiter wird adressiert mit 14,9 Jahren: #777377642023034. Nach der Partnerschaft folgt dann auch sogleich die mathematische Empfängnis beim kleinen Goldenen Schnitt phi = 0,618 im Alter von 18,9 Jahren: #61802745768383. Die Empfängnis 3 ist noch sehr klein. Beteiligt sind Frau 1 und Mann 2 hormongesteuert 6.

Die Menopause ist ein Zeitpunkt, der 12 Monate nach der letzten Menstruation (Monatsblutung) bestimmt wird, und ein Ende der Fortpflanzungsfähigkeit bedeutet. Ungefähr tritt dieses mit 52 Jahren ein. Durchschnittlich mit 47,5 Jahren beginnt die Phase der Perimenopause. Ein hormonelles Ereignis muss demnach durchschnittlich im Alter der Frau von 47,5 und 51 Jahren auftreten. Bei Raucherinnen verschiebt sich der Zeitraum 2 Jahr vor. Ab 45 Jahren kann somit die Perimenopause auftreten. Es schließt sich die Phase der Postmenopause an. Die BiXnom-Lebensuhr kündigt die Phase der Perimenopause vorab als extrem folgenreiches Ereignis im Alter von 45,76 Jahren an: #260800000717465. Der Schmerz/Monatsblutung 8 wird gesteuert 6 abgeschaltet als Leere 0800000 in Bezug auf die Eierstöcke der Frau 717 gesteuert 6 mit einer Strukturveränderung 5. In der Altersphase liegt mathematisch in der Lebensuhr vorn eine 2 an, die verschiedene Bedeutung haben kann. Immerhin kann sie Milch bedeuten aber auch für männlich stehen. Zur Eindeutigkeit (wie bei Zähnen 1 und 11)  wird offenbar jeder Eierstock einzeln im Alter von 51,2 Jahren adressiert. Die 1 versteht sich dadurch selbstverständlich als weiblich: linker Eierstock #233338112395; rechter Eierstock‚ 233330619440265: 44 Hormon, 6 gesteuert, 06 abgeschaltet. 

Für das Alter von 98,19 Jahren erscheint mit #22500011 beidseitig in der  Struktur 5 mit 000 eine Leere. Zuvor kündigt sich die geänderte Lage ab 97,5 Jahren als allgemeiner Verfall mit der 0 zwischen 303 an: #123323379303. Anschließend wird die linke Körperseite mit dem Herz beeinträchtigt #12299751500043. Es folgt die rechte Körperseite:123165502500030. Günstiger liegt die Relative Ruhe mit optimistischen 106,94 Jahren für die extra Lebensrunde. Ansonsten tritt diese bereits nach 95,953333 Jahren als spezielle Zeitformation ein.

Die Wachstumsphasen des Menschen pendeln in der Jugendzeit zwischen der Phase „Fülle“ und „Streckung“. Die Ursache ist der Goldene Schnitt, der die Gene nach dem BiXnom-Code ver- und entpackt. Die Evolution liest den Code exakt, aber wenn nötig auch sehr kreativ. Die Füllephase des Kindes wird nach der BiXnom-Lebensuhr im Alter von 4,83 Jahren in eine Streckphase überführt, weil im Zahlencode  vorn links die Ziffernfolge von 22... in 21... wechselt. Die Evolution liest das als Streckung wie den neuen Zahn beim Zahnwechsel. Im Alter von 8,64 Jahren wechselt die vordere Ziffernfolge von 21... auf 12... Darauf hat die Evolution ein paar Jahre warten müssen und springt nun dankend für die 2 wieder auf die Füllephase zurück. Diese ist genau deshalb nach 11 Jahren vorbei, weil es zuletzt mit Nullen keine Entscheidung möglich war. Die Evolution nimmt jeden Strohhalm und liest deshalb das Alter 11,11 Jahre mit der 11 als Start der Streckungsphase. Die Streckung (unausgeglichen ohne Fülle) endet im Alter von 14,46 Jahre mit der letzten 1 in einer Nullen-Phase #80001... Es folgt #79999...(herausgehobene 9 Form 7 = Erwachsener). Im Alter von 14,898 Jahren enden die interpretationsbedüftigen Ziffern durch eine Form-7-Vorankündigung: #77775208134753. Die Form 7777 selbst wird mit 5 zu einer Struktur erhoben und die Ausstattung 8 hinsichtlich   Körperstruktur 5 und Haut 3  wird sich nach 2 und 1 unterscheiden. Die nächsten Programmzeilen sind davon geleitet, männlich und weiblich zu unterscheiden. Offensichtlich wird die Frau mit 1 adressiert und ihr das Östrogen-Hormon 66 zugewiesen: #777710459166145. Es wird dann das für die Schwangerschaft nötige Progesteron 88 mit der Steuerung durch 66 verknüpft. #777668841439428. Die Entwicklung der Frau hat dann im Alter von 14,9 Jahren eine neue Phase erreicht, die mit 6666 hormonell gesteuert ist: #777627228166663. Nach 14,905 Jahren erfolgt sogleich die Information Das kann doch wirklich nicht wahr sein! -, dass die vergleichbare Entwicklung des Mannes 2 um 4 Jahre hinter der Frau 1 zurückliegen soll. Und der Mann wird darüber im Alter von 18,9 Jahren informiert: #777502415064929. Der Vorhersage entsprechend erhält der Mann im Alter von 18,92 Jahren seine lesbare Botschaft: Welche? „Lieber junger Mann, größer als nach dem Goldenen Schnitt kann dich die Evolution nicht machen, mach was ´draus!“: #618053742184264. Die Evolution hat den Zahlencode nicht erfunden, sie nutzt ihn. Es wird erwartet, dass er 1 + 8 = 9 als groß genug herausgehoben lesen kann. Nach 19,07 Jahren wird dem Mann 2 ausdrücklich mit 33 das Testosteron zugewiesen [je nach Verwendung auch als verstärkte Hautschicht im Code enthalten]: #613332389633603.

Wird die Folge der Frequenzen von 1 bis n wachsend in dezimale Jahre umgerechnet, entstehen immer 3er Gruppen: Eine Zahl endet mit 0 oder 5, gefolgt von einer Periode 333, gefolgt von einer Periode 666. Die Zeit hat somit im Goldenen Schnitt eine spezielle Wirkung als Baumeister der Natur, indem sie 3er-Teilchen bilden kann...weil alles nur aus Geometrie besteht. Im Zustand der Relativen Ruhe ist die Zeit eine Strecke=Punktmenge=Menge, die gegen Null schrumpft, was wie immer weiter weg aussieht. 

Beispiel: Die Episode HOV verlässt den Körper mit #39 = Haut 3 herausgeschoben 9 = Haare. Nun ist die Frage, ob die Glatze des Mannes evolutionär gesetzmäßig ist. Man müsste am rechten Zeilenrand 39000 ="Haare AUS/OUT" suchen. Also wird das Äußere gesucht und damit auch Knochen. Die Episode läuft weiter und wirft dann auch zwangsläufig ab  #22... die Skelettknochen aus. Rumpf + Arme = 2, doppeldeutig 22= paarig= 2 Arme. Beginnt vorn die Periode mit #1... ist der Rumpf zu Ende, aber der aufrechte Gang ist mit 1 Bein möglich, denn nur 1 paariges Bein ist auf dem Boden (=laufen). Das Äußere wird als gewaltige Struktur avisiert: #2222553039/1188Hz. Bestehend aus dem Skelett: #222068377. Das Skelett besteht aus 206 Knochen. Durch Versteifung zum Steiß- und Kreuzbein sind auch alternativ 212 Knochen möglich (Steißbein 1 und Kreuzbein von 5 nicht auf 1, sondern angerechnet als 3 rechnen). Durch Belastungsänderungen verschieben sich die Wirbel in der Evolution. Zwei Gruppen verschieben sich um 3, so dass es beim Hals 7 werden. Die Wirbelsäule muss schöpferisch gelesen werden (die Evolution leidet in der Programmzeile ebenfalls, weil sie einfach kommen muss): #221695466864726/1191Hz. Paarige Struktur 22 mit Kopf und 6 Körperabschnitten herausschieben 9 als Struktur 5 an einer Wirbelkette 4+6+6+8+6+4=34 Wirbel. Wegen der folgenden 7 war die Evolution kreativ und stellte die 7 Halswirbel durch 2 Umgruppierungen von 3 + 3= 6 her. Die Episode PEP geht noch kleinere Schritte, hatte aber wenig zu tun, und kann das Paket „Mensch“ nunmehr organisatorisch zusammensetzen: #999155000572356/2371Hz: Schöpfung 999 eines 1 Menschen 55000 als Struktur 5 Nummer 72356: Form 7 paarig 2 aus Haut 3, die Struktur wird gesteuert 6. Es werden dann die Hauptprogramme Form #7777, Haut #3333 und Symmetrie #2222 aufgerufen. Bezüglich der Glatze glänzt die 99 tatsächlich unter dem Hauptprogramm, aber nicht mit der Null, sondern mit der 6 hormongesteuert: #985029732372996. Weit links erscheint dann noch die Null auf dem Kopf 8. Der Vorgang entfernt sich, wie ferne Galaxien. Für den Realbezug wird daher die nächste Episode AGG "Auf gut Glück" gesucht: Statt der Niere dann vergleichbar das Reinigungssystem für die Gedankenwelt testen._dat23.12.2020