BiXnom, der DEKO-Würfel

Binomische Formeln

Die Spiele: Das BiXnom-Prinzip in spielerischer Spannung: 

Der BiXnom-Würfel liefert den Zufall, obwohl die gegenüberliegenden Seiten nicht wie üblich die Summe 7 bilden. Wie beim Wikinger-Würfel liegen sich die 2 (PLUS) und die 1 (MINUS) gegenüber. Die altertümliche Spielidee ist hier aber leider unbekannt. Diese beiden Seiten bilden auch die Oberseite der beiden Schalenteile als Mutterteil und Vaterteil (siehe Der Bausatz).

Der BiXnom-Würfel bildet die drei Binomischen Formeln ab, wobei die 3. Binomische Formel im Spannungsfluss von 2 (Plus) nach 1 (Minus) eine Zwischenebene aus 3, 4, 5 und 6 bildet. Diese Ebene erlaubt dynamische Entscheidungen. Das ermöglicht mehr als ein Ping-Pong-Spiel, denn bereits zwei Würfel spielen nach dem Start mit einem elektronischen Antrieb völlig allein bis zum Finale.

Start: Ein Sack fällt um. Bei einer Spielidee „©orona“ träfe der positiv (+) getestete Virologe auf die Population als dynamische Zwischenebene mit dem Ziel  in einer Zeitspanne bis zum nicht positiv getesteten Minus (-) für die Herdenimmunität durchzudringen…hoffentlich gesund geblieben. Damals, als es für Kurzsichtige noch Masken und Klopapier gab, musste man diese Sorge nicht haben, so dass die Animation eines Fußballspiels mittels einer Excel-Arbeitsmappe (Tabellenkalkulation mit Programmhintergrund) volkstümlicher war.

Die Würfelablesung ist hier als Spiel SiXXVolt beschrieben. Das Strichmuster des Würfels könnte auch ein schönes Dominospiel ergeben.

Bild: Siebert / www.bixnom.de

SiXJ ein Gesellschaftsspiel. „Vater ist der ERSTE und Mutter unser PLUS“: 2 Würfel in eine Sandkiste werfen. Vater gewinnt mit der 1 und Mutter mit der 2.       Wenn weder noch, gewinnt die 6. Bei Gleichheit zählt die Nähe zum Zielpunkt.    

SiXXVolt ein Spiel mit 2 Würfeln verfolgt das Ziel,  Defizite zu Lasten des Spielpartners zu kompensieren: „Ist der letzte Baum verheizt und fehlt im Dach ein Balken, muss man den vom Nachbarn talken. Gemeinsam haben wir gesägt, das Holz ist raus. Wunderschön, er hat mehr Licht im  Haus!“

SiXX49 würfelt wie ein Spielwürfel Zufallszahlen, die keine Lottozahlen sind. 

SiXXO würfellos. Auf den 9 Feldern wird Kreuz und Kreis (Drei Gewinnt/ Dodelschach) nach der Regel „Ich bin doch nicht blöd!“ gespielt. Weil der Wissende nie verlieren würde, muss Hilfe her: Vor Spieleröffnung versperren 2 Schlagbäume (Mikadostab) die diagonalen Felder. Jeder Spieler legt nach seinem 1. Stein 1 Sperre zur Seite. Die Diagonale schleicht sich ins Spiel.

 SiXEXIT - Frischer  Senkel, neues Glück.

Der BiXnom© im Spiel SiXXVolt

In der Spielart SiXXVolt mit 2 Würfeln wird mit Physik abgelesen. Die 2 Diagonalen mit je 3 Teilbalken bringen volle Stabilität. WEISS ist der Angreifer, SCHWARZ verteidigt. Von 36 verschiedenen Würfen ergeben sich 12 Siege WEISS, 12 Siege SCHWARZ und 12 Remis. Hierfür muss man sich eine Spielidee zurechtlegen, beispielsweise ein Ballspiel. Ein Remis soll die Parteien ermüden - die Spielrichtung wechselt durch Ballabgabe. Das Ablesen überfordert schnell. Die 2 Würfel sind daher einfacher mittels Tabellenkalkulation und Start-Button darzustellen, denn in den Zellen können programmierte Diagonalen angezeigt werden. Um überhaupt noch mitspielen zu können, sind eigene Aktivitäten wie Quizfragen, Torwandschießen etc. einzuschieben. Die Würfel-Animation stoppt hier für ein Nebenher von  Wetten und Kontoständen.

Hauptgewinne:

WEISS  imponiert und SCHWARZ kapituliert, wenn die Würfelsumme 6 ist. Wer was würfelte ist egal.

SCHWARZ weist den Angriff von WEISS erfolgreich ab, wenn beide Würfel die gleiche Zahl zeigen, mit Ausnahme 3:3, was Sieg WEISS bedeutet (3+3=6).

Hauptgewinne von WEISS oder SCHWARZ  ereignen sich bei 36 verschiedenen Würfen je 5 mal. Diese Hauptgewinne können je nach Spielidee gegenüber den weiteren 7 Alternativgewinnen jeder Partei besonders gewertet werden.

Alternativgewinne:

Alternativgewinne werden aus dem Potential der Würfel abgelesen, das sich aus dem Stromfluss vom hohen Potential dem PLUS der Seite 2 (x) über das mittlere Potential der Seiten 3, 4, 5 und 6 nach MINUS der Seite 1(/) entscheidet. Bemerkt eine Partei nicht, dass sie bei der Ablesung beschummelt wurde, war das eigene Potential auch real zu schwach.

Was durch Hauptgewinne bereits entschieden ist, ist nicht mehr auszuwerten. Es kann auch nichts ausgewertet werden, wenn beide Würfel nur über ein mittleres Potential verfügen – es fließt kein Strom. Beide Würfel zeigen hierbei unterschiedliche Zahlen als 3, 4, 5 und 6 an. Das Remis ereignet sich bei 36 verschiedenen Würfen 12 mal.

Die je 7 Alternativgewinne für WEISS und SCHWARZ erklären sich wie folgt:

WEISS gewinnt bei 2 gegenüber 3, 5 oder 6 von Schwarz; 4 entfällt, weil 4+2 bereits Gewinn WEISS.         WEISS gewinnt bei 2, 3, 4 oder 6 gegenüber 1 von Schwarz; 5 entfällt, weil 5+1 bereits Gewinn WEISS. SCHWARZ gewinnt bei 2 gegenüber 3, 5 oder 6 von Weiß; 4 entfällt, weil 4+2 bereits Gewinn WEISS. SCHWARZ gewinnt bei 2, 3, 4 oder 6 gegenüber 1 von WEISS; 5 entfällt, weil 5+1 bereits Gewinn WEISS.

Die unentschiedenen Würfe (Remis) müssen sinnvoll für eine Spielidee verwendet werden. Die Spielrichtung wechselt durch Ballabgabe. Beim folgenden Gewinn muss man für einen Schuss aber bereits in Ballbesitz sein, ansonsten ein Foul. Eine gewisse Anzahl Fouls sollte zu einem Strafstoß bzw. einer Quizfrage führen. Die Würfel-Animation stoppt hier für ein Nebenher von  Wetten und Kontoständen.

Insgesamt: 12x Gewinn WEISS, 12x Gewinn SCHWARZ, 12x Remis.

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Der BiXnom im Spiel SiXX49

Bevor der Blick auf häufig gezogene Lottozahlen fällt, kann man Zahlen zunächst auch selbst erzeugen. Von Glücksfällen abgesehen, entstehen damit zumeist finanzielle Verluste. Für die Zufallszahlen 1-49 gibt es diverse Methoden, beispielsweise nach einer Formel aus einer Tabellenkalkulation. Nachfolgend werden nur 2  Würfel mit den Zahlen 1-6 betrachtet.

Variante 1 - Zwei Spielwürfel per Hand würfeln: 2 Würfel liefern die Wurfwertung 1-36. Die beiden Wurfzahlen füllen eine Matrix 6x6= 36.  Zufallszahlen in der Spanne 1-49 können also nicht erzeugt werden.

Variante 2 - Zwei BiXnom©-Würfel mittels Tabellenkalkulation und Zufallsgeneratoren 1-6 für eine Zufallszahl 1-49 auswerten – unnütz aber möglich!

Die BiXnom hat gemäß SiXXVolt 10 Hauptgewinne, 14 Alternativgewinne und 12x Remis.

Diese Gewinne kann man auch so verstehen, dass eine Zufallszahl gefunden wurde. Schließt man nun ein Remis als angebliche Lusche/Loser aus, entstehen andere Zufallszahlen. Hier ist es so, als könne man mit der linken Hand maximal 3 Zufallszahlen finden und ebenso mit der anderen Hand. Würde man nun zufällig insgesamt 6 Zufallszahlen als Eier in einem Nest vorfinden, darf man nicht glauben, dass dies die Gewinnzahlen für eine Lottoziehung seien und sich spielsüchtig zur Tippabgabe genötigt sehen.

Die Zufallszahlen 1 bis 49 kann mit den sogenannten Hauptgewinnen als 2-stellige Ziffernfolge oder mit den sogenannten Alternativgewinnen direkt aus einer Matrix 7x7=49 ermitteln.

Für beide Möglichkeiten sind mit den beiden Würfeln zweimal Ergebnisse zu liefern: Immer eine Aktion mit 2 Würfeln und dann eine Reaktion mit 2 Würfeln. Eine solche Liste mit Doppelaktionen kann man nicht mehr sinnvoll auswürfeln, sondern man erzeugt Computer-Zufallszahlen 1-6. Listen-Beispiel: Aktion/Reaktion als WEISS/SCHWARZ: 2:6 /6:2; 1:5/5:2; 2:6/1:3 [3 Gruppen].

Jedenfalls würde man darauf wetten, mit 6 Paaren und  2 Ermittlungsmethoden 6 Zufallszahlen 1-49 auszubrüten. Verblüffend: Falsch!

Sogenannte Alternativgewinne:

Die 14 Alternativgewinne gehen 7x an WEISS und 7x an SCHWARZ. Beim Aktionswurf wird im Falle eines Gewinn von WEISS die Zeilennummer 1-7 der Matrix bestimmt und beim Gewinn von SCHWARZ die Spaltennummer 1-7. Beide können aber nicht gleichzeitig gewinnen, oft beide nicht. Es wird dann für die fehlende Zeile oder Spalte nur 1 Reaktionswurf als Chance zugelassen. Wird dabei ein Gewinn erzielt, wurde in Zusammenarbeit der Würfel eine Lottozahl ausgebrütet. Mehr Chancen ergäben mehr Zufallszahlen.

Zur Einordnung der Alternativgewinne in eine Matrix 7x7 müssen die Gewinne gemäß SiXXVolt für einen „Stromfluss“ in eine Reihenfolge 1-7 gebracht werden:      

  WEISS /Zeile oder   SCHWARZ/Spalte  

 

 

  1. Würfel  

  2. Würfel  


  2  

  3, 5, 6 

  Reihenfolge 1, 2 und  3  

  2, 3 ,4, 6

  1  

  Reihenfolge 4, 5, 6 und  7

Sogenannte Hauptgewinne: 

2. Stelle von rechts (Zehner der Ziffernfolge):

Für WEISS fallen im Aktionswurf 5 Hauptgewinnfälle an, die als Zahlenbereich von 0-4 nutzbar sind. Das 3:3, was wegen Gleichstands fast ein Hauptgewinn für Schwarz war, wird als NULL gewertet.   

0

1

2

3

4

Gewürfelte   Zahl von WEISS

3:3

1:5

2:4

4:2

5:1

 Bedingung:    Summe 6

1. Stelle von rechts (Einer der Ziffernfolge):

Für WEISS und SCHWARZ fallen  im Reaktionswurf  10 Hauptgewinnfälle an, die als Zahlenbereich von 0-9 nutzbar sind. Anders als beim Hauptgewinn im Spiel SiXXVOLT muss zwischen Wurf von WEISS und SCHWARZ unterschieden werden. Die Reihenfolge bezeichnet  Wurfzahl  WEISS : Wurfzahl SCHWARZ. Bedingung:  Summe 6  oder Gleichstand. Ergebnis:   

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

3:3  

1:5

2:4

4:2

5:1

1:1

2:2

4:4

5:5

6:6

Die beiden sogenannten Gewinnarten werden dann für die 6 gesuchten Zufallszahlen 1-49 zusammengestellt:  

3 Zufallszahlen 1-49 aus Hauptgewinnen kommen noch häufiger vor. 2 Alternativgewinne und 1 Hauptgewinn sollten geduldig erreicht werden. Die letzte Ziffer im Hauptgewinn ist bereits wie eine Superzahl 0-9 zufällig entstanden. Das ist dann aber keine Empfehlung seinen Tipp auf einen Tippschein mit dieser Endzahl zu setzen, denn die Superzahl wird per Zufall ermittelt. Müsste man nun für die immer fehlenden 3 Zufallszahlen noch ewig weiter würfeln? Nein. Es wird eine einfache Kopie der Berechnungstabelle, ein Double, die 2. Körperhälfte benötigt, denn es gibt eine Abhängigkeit: Der Andere wird gefragt, ob er nicht würfeln wolle, weil die eigene Methode nicht siegreich war und wartet nun ab. In Ordnung sagt dieser und versucht es mit seiner Methode. Genauso stellt der Andere seine Ressourcen zur Verfügung...und so entsteht im Mischungsvorgang Symmetrie. Das weiß man nicht vorher, sondern bemerkt es beim Aufstellen der Tabellenkalkulation.

Zusammenhang von Würfelspiel und Würfelkunde

Grundthema ist, dass sich für die Form ein passender Inhalt findet, falls niemand Energie aufwendet, um etwas völlig Unerwartetes in die Form zu legen. Wenn die Lottogesellschaft also schon ewig das gleiche Ziehungsgerät verwendet und für faire Startbedingungen sorgt (erst die Kugeln in die Trommel und dann mischen), wird aus der Häufigkeit der Zahlen auch darauf zu schließen sein, was in der Mischtrommel passiert: Die Kugeln bilden dann selbst eine Mischtrommel, weil die Reibungskräfte weitergeleitet werden müssen (1 Kugel treibt die nächste an). Weil die Trommel etwas groß ist, rotiert das Ganze nicht kreisrund, sondern platt in Walzenform. Dazu werden 2 Kugeln asymmetrisch ausgesondert. Kugeln, die im Kraftrad der Firma sitzen, sind so wichtig oder solche Blender, dass sie sich nicht so einfach als herausfallende Gewinnzahl vor das Loch schieben lassen.

Bild Siebert: Power Wheel for Forty-Niners

  

Die Vorbestimmtheit von Geschichte und Zukunft wird in der Wissenschaft unter dem Begriff Determinismus  diskutiert. Wikipedia: „In der Naturphilosophie wird ein allgemeiner Determinismus zumeist durch zwei Annahmen gestützt: erstens, dass sämtliche natürlichen Prozesse durch Naturgesetze bestimmt sind und dass zweitens die Bewegungsgleichungen dazu beim Einsetzen von exakten Werten eine eindeutige Lösung liefern und damit die Ergebnisse festlegen...“ Unsicher bleibt, ob der Küchenherd tatsächlich ausgeschaltet wurde, sicher bleibt das Menschheitswissen aber komplett im Ereignishorizont des Schwarzen Lochs hängen, falls wir darin stürzen sollten.

 

dat 04/2020


***** Die Episode Epi.Vir durchlief zuletzt Rückenmark und Gehirn, um dann hier mit den Muskeln vorzusetzen.

Das spontane Liebesgeflüster des Gluteus von Maximus betörte die holde Membrana von Obturatoria

In der Episode Epi.Vir beginnt nach Gehirn und Rückenmark mit dem Zeilenlauf #15 die Notwendigkeit, wegen der 5 nunmehr die Hüftmuskulatur anzulegen. Die Gesamtheit von den Lendenwirbel bis zum Oberschenkel umfasst 20 Muskeln. Die Anschlüsse liegen am Kreuzbein der Wirbelsäule und am paarig angrenzenden Beckenbein, das aus den 3 Teilen besteht: Darmbein, Sitzbein und Schambein. Es ist kein Ordnungssystem erkennbar, so dass zunächst nur die Anzahl der Muskeln im Zifferncode festgestellt werden kann. Weil diese teilweise verdeckt liegen, ist die versteckte Lage im Zifferncode ein Orientierungsmerkmal. In 3 Zeilen werden Muskeln avisiert: Es wird allgemein mit 44_5_2 eine Muskelgruppe angekündigt. Die 2 kann für die paarige Anordnung stehen und für die doppelte Lage (innen und außen). Die Ziffer 9 bezieht sich auf die Befestigung, wobei mit 9_9_9 mittig das Kreuzbein angezeigt wird. Z.38629.#159997344529826. Die Ziffern 826 ergeben rückwärts gelesen 628 als Bezug zur vorherigen Zeilennummer. Die 826 (QS=16) wird somit zur Steuerung verwendet. Im Zeilenlauf folgen in dieser Art noch 3 Zeilen, so dass es evtl. 3 Bereiche sind (Lenden, Hüfte, Oberschenkel). Die Folgezeile enthält nochmals #999 für Ergänzungen: Z.38629.# 159993202739908. Die Ziffer 8 wird bereits als Muskelbedeutung rechts mit 99 herausgestellt. Die 2 als Knochen verweist mit 3_202_7_3 auf das Kreuzbein, wobei 3 und 7 die Dreieckform 7 des Kreuzbeins vorgeben, um daran mit 99_08 Muskeln zu befestigen. Die beidseitige 99 verbreitern die Betrachtung auf den gesamten Beckengürtel. 3. Zeile: Z.38630.#159989061164418. Die Markierung 9_8_9 mit der 8 als Extra erweitert die Muskelfunktionsdarstellung (allgemein nur 5). Die Anzahl der Muskeln kann aus dem Zifferncode entnommen werden: 6_1_1_6 ergeben 2 Gruppen zu je 6 Muskeln. 44_1 ergänzt 2 Gruppen mit je 4 Muskeln zu insgesamt 20 Muskeln. 

1. Vorderansicht:  4 Muskeln aus quadratischem Lendenmuskel und 3 Muskeln aus der inneren Hüftmuskulatur.

1.1) Der quadratische Lendenmuskel (Musculus quadratus lumborum) wird zu den hinteren Muskeln der Bauchwand gezählt. Weil er sich aber zwischen der Rippe und dem oberen Rand der Darmbeinschaufel spannt, muss dieser zusätzlich bei der Suche berücksichtigt werden. Zeile Z.38632 endet hinten mit der 34 für die Anzahl der Wirbel als Hinweis auf die Rippenbefestigung, so dass sich der Muskel als eine Formgröße 700 zieht bis Zeile Z.38635.#159972497006410. Die Quadratform liegt in Quadratzahlen 49/64 vor und als 4 in 7+2=9_4_9. Das Quadrat bildet sich erst durch die paarigen Rückenmuskeln. Der gerade Bauchmuskel (Musculus rectus abdominis) , bekannt als Sixpack, setzt am Schambein des Beckengürtel an, wird hier aber nicht berücksichtigt.

1.2) Innere Hüftmuskulatur aus 3 Muskel: Der große Lendenwirbel setzt am 12. Brustwirbelkörper und den Lendenwirbelkörpern 1 bis 4 an, so dass er am Ende auf diese 5 Finger vereinzelt, die mit der 5 am Zeilenende stehen: Z.38638.#159960076138585. Die Zeilennummer zeigt selbst eine Symmetrie an und 8_5_8 den Muskel. Der Muskel spannt bis zum Oberschenkel und somit nicht am Hüftknochen befestigt. Wird die rechte 5 für die 5 Muskelfinger gelesen, dann kann die Überlagerung des Muskels 85_85 übersehen werden. Der kleine Lendenwirbel zieht darüber hinweg, wird aber genetisch zu 50% vergessen. Er spannt vom 12. Brustwirbel und dem 1. Lendenwirbel zum Oberschenkel: Z.38639.#159955936277922: Muskel als 55 und die Überlagerung als 9_2_9. Falls der Muskel vorhanden ist, unterstützt er den Muskel „Musculus iliacus“, der am Darmbein ansetzt: Z.38644.#159935240188455: Der breite Muskel reicht wie die 55 bis zum Seitenrand des Darmbeins. Die Gesamtheit der 3 Muskeln wird als Musculus iliopsoas bezeichnet. Auf dem Weg zum Oberschenkel ziehen die Muskeln durch die Öffnung „Lacuna musculorum“, so dass diese Nachbarschaft von 2 ähnlichen Zeilen gebildet wird: Z.38646.#159926963252151 und Z.38647.# 159922825105251. Die 5_1 wird benötigt, damit nachfolgend mit der 1 zwei Nerven mit durch die Öffnung ziehen können: Z.38648.#159918687172496. Mit 7_1_7 sind mit 7 als Nerv der „Nervus femoralis“ und der „Nervus cutaneus femoris lateralis“ adressiert. Die gemeinsame Durchleitung wird mit der Form 7 als Öffnung 7*7=49 avisiert (auch in der nächsten Zeilennummer): Z.38648.#159918687172496. Der gemeinsame Muskel wird nunmehr mit „49“ durchgelegt: Z.38649.#159914549453870. Die 3er Gruppe ist mit 9_3_9 am Oberschenkel angeschlossen: Z.38651.#159906274658939.

2.) Rückansicht Teil 1, äußere Hüftmuskulatur, mit 2 von 4 Muskeln

2.1) Der Oberschenkelbindenspanner (Musculus tensor fasciae latae) ist ein kleiner, kräftiger Muskel der vom Seitenrand des Darmbeins bis zum Kniegelenk spannt. Dafür ist die Zeile Z.38652.#159902137582600 geeignet, weil sie mit 826 endet. Wie eingangs erwähnt, können damit Bereiche gebildet werden.   Von dieser Art muss die letzte Zeile bis zum Kniegelenk gesucht werden: Z.38709.#159666677564459: Mit der 9_6666__44_59 zieht der Muskel lotrecht außen vorbei. In Zeile Z.38710.#159662552876328.  Mit der 2_55_2 mit 55 für den Muskel wird mit der 52 auf die Zeilennummer seiner Herkunft Z.38652 verwiesen. Am Zahlenende wird die Sprungmarke 826 als Ende mit 628 gespiegelt 8_7_6_3_2_8. Die 3 stört diesen Eindruck zwar, aber in Zeile Z.38708.#159670802465708 wurde die zentrale Aufgabe der Ziffer 6 (für Flexibilität) bereits vorbereitet. Wäre die 8 nicht bereits als Extra für den Muskel bestimmt worden, hätte statt 826 die 26 als Markierung gelten können, wo dann üblich Eisen (Ordnungszahl 26) eingelagert wird. Hier kann aber die 60 für die Zeit gelesen werden. Dies erklärt, dass der Muskel genetisch nicht sofort gebildet wird, sondern als eine embryonale Abspaltung vom „Musculus gluteus medius“.

2.2) Der große Gesäßmuskel (Musculus gluteus maximus) entspringt am Darmbeinkamm, der Rückfläche von Kreuz- und Steißbein, und strahlt bis zum Oberschenkel aus: Z.38652.#159898000720323. Der Muskel ist einerseits aufgrund seiner Größe über die #8000 zu identifizieren und andererseits mit 9_8_9 für seine kräftige Ansatzsehne. Für die Spannung eines Muskels muss noch die zweite 5 gesucht werden. Die Markierung 3_2_3 klammert die 2, so dass die 3 freigestellt ist und mit 2+3= 5 ergibt. 

3.) Rückansicht Teil 2, tiefe Hüftmuskulatur mit 6 Muskeln

Die äußere Muskulatur kann über deren Größe über Nullen symbolisiert werden, und die tiefe Muskulatur durch ihre verdeckte Darstellung. Weil im Zeilenlauf direkt keine Nullen folgen, muss zunächst nach der tiefen Muskulatur gesucht werden.

3.1) Oberer Zwillingsmuskel (Musculus gemellus superior): Z.38654.#159893864072092. Es sind incl. 7+2=9 nur 4x 9 statt 5 zu finden, so dass die 5 für den Muskel in der Zeilennummer für den versteckten Muskel gilt. Der untere Zwilingsmuskel ist dann über die 0_0 zu finden.

3.2) Innerer Hüftlochmuskel (Musculus obturatorius internus) : Z.38655.#159889727637890. Das paarige Hüftloch wird unterseitig von Sitz- und Schambein begrenzt und wird am rechten Zahlenrand adressiert „9_0“. Das Loch ist durch die Membran „Membrana obturatoria“ verschlossen und bildet mit der knöchernen Begrenzung die Ansatzfläche für den Muskel 9_88_9. Es fehlt die zweite 5 zum Spannen eines Muskels. Die Quersumme 16 ist nur 4x statt 5 enthalten (15; 88; 97; 637), so dass versteckt auf die 55 in der Zeilennummer verwiesen wird. Die mittige Formgröße 7_2_7 spricht für die Überlenkung und den längeren Weg zum Oberschenkel. Der Muskel bildet eine funktionelle Einheit mit den benachbarten Zwillingsmuskeln.

3.3) Äußerer Hüftlochmuskel (Musculus obturator externus) setzt außenseitig an der Membran an und hat eine flache dreieckige Form: Z.38656.#159885591417701. Die Null bildet hier ebenfalls das Hüftloch ab: 1_77_0_1. Die Membran „Membrana obturatoria“:  Z.38657.#159881455411507. Das räumliche Netzwerk 4_55_4 wird mit 55 für den Muskelansatz bestimmt. Mit „07“ ist die Lochform mit 11 abzudecken.

3.4) Unterer Zwillingsmuskel (Musculus gemellus inferior): Z.38659.#159873184041042. Mit 4+1=5 wird der Muskel erkennbar, der mit 4_4 räumlich mit dem oberen Zwillingsmuskel wirken soll, der ebenfalls 0_0 enthält.

3.5) Piriformis-Muskel:  Der Musculus piriformis  liegt verborgen unter dem großen Gesäßmuskel. Bei Verspannung drückt er auf den Ischiasnerv (kein Bandscheibenvorfall!). Er setzt schmal am Oberschenkel an und spannt sich birnenförmig breit zum Kreuzbein. „Während er aus der Neutral-Null-Stellung das Hüftgelenk außenrotiert und beugt, kommt es ab einer Flexion von ca. 60° zu einer Funktionsumkehr: Daraufhin unterstützt er die Innenrotation und Streckung (siehe kenhub.com)“. Z.38662.#159860778589898: Links mit 98 am Oberschenkel (9 für Ende). Die Markierung 8_5_8 bestimmt, dass der Muskel 5 durch die Ziffer 8 symbolisiert wird. Zugleich wird die linke 8 der Markierung gebunden und die rechte 8 freigestellt. Die rechte Seite zeigt nunmehr 2 Lesarten zur Funktionsumkehr an: 89 oder 98_98. Mit extremer Präzision wird auch die Winkelumkehr bei 60° angezeigt. 

3.6) Viereckiger Oberschenkelmuskel: Der Musculus quadratus femoris ist rechteckig und nimmt die quadratische Form erst angespannt an. Z.38666.#159844240982844. Mit 44__44 wird die rechteckform gebildet. Die Eigenständigkeit des Muskels kann aber genetisch mangels der zweiten 5 übersehen werden. Erkannt werden muss lediglich, dass mit 4_2_4 und 8_2_8 noch eine 2. Zeile für die 5 folgt: Z.38667.#159840107115697. Gegenüber der der 11 zeigt der angespannte Zustand 4_01 die Quadratform an.

4.) Rückansicht Teil 2, äußere Hüftmuskulatur, restliche 2 von 4 Muskeln

4.1) Mittlerer Gesäßmuskel: Der „Musculus gluteus medius“ wird weitgehend vom großen Gesäßmuskel bedeckt. Z.38669.#159831840022826: Am rechten Rand wird mit 826 der letzte Muskelbereich gebildet. Mit 22_8_2 wird die Funktionseinheit mit dem Musculus gluteus minimus  und auch als „kleine Glutäen“ bezeichnet.

4.2) Kleiner Gesäßmuskel (Musculus gluteus minimus): Z.38671.#159823573785075. Die Form 7_3_7 ist dreieckig bzw. ist es der untere der 3 Gesäßmuskeln. Für die Nullen der Gesäßmuskeln ist nur noch die kleine Null 5_07_5 als Muskel verfügbar.

5.) Adduktorengruppe aus 6 Muskeln. Die Muskeln wurde bereits beim Weg zu den Füßen durchlaufen, müssen am trotzdem am Beckengürtel angeschlossen werden.

5.1) Kammmuskel (Musculus pectineus): In der Zeile Z.38672.#159819440986829 fehlt die zweite 5 für die Muskelspannung, so dass die 44 für einen ausgedehnten Muskel beim Menschen aufgrund der Beinstreckung überlesen wird. Der separate Muskel hat mit 111 ein kammartiges Ziffernbild: Z.38674.#159811176031511. Weiter geführt bis Zeile Z.38677.#159798780201221 könnte mit 1_22_1 ein Verschmelzung erfolgen, wenn im Zeilenlauf die 96 als Anschlussmuskel 97_98 mit der hinteren „11“ gesucht wird.

5.2) Kleiner Heranzieher (Musculus adductor minimus): Z.38680.#159786386293760. Der kleine, flache Muskel setzt am Schambein an und überkreuzt mit 86_86 den Musculus adductor magnus. Eine zweite 5 für die Muskelspannung liefert die Folgezeile: Z.38680.#159782255418491.

5.3) Kurzer Aduktor (Musculus adductor brevis): Z.38685.#159765734053060. Die Folge ergibt sich aufgrund des gleichen Zahlenrandes. Die Folgezeile entfällt ebenfalls die 55: Z.38685.#159761604245532.

5.4) Langer Hinführer (Musculus adductor longus): Der Muskel spannt sich über den Oberschenkel, so dass er sich über mehrere Zeilen etwa ab Z.38691 zieht bis Z. 38702.#159695556349611.

5.5) Großer Aduktor (Musculus adductor magnus): Z.38707.#159674927580092. Der Muskel spannt sich vom Schambein zum Oberschenkel. Dort teilt er sich in 2 Muskelansätze, die durch 92 mittig am Knochen und 92 am Zahlenrand oberhalb des Kniegelenks bezeichnet sind. Der folgende Bereich wurde bereits zur Befestigung des Oberschenkelbindenspanners (Musculus tensor fasciae latae) zuvor dargestellt.

5.6) Schlanker Muskel (Musculus gracilis): Z.38713.#159650180090477. Der Muskel spannt vom Schambein bis zum Schienbein unterhalb des Knies. Die Verbindung zum Oberschenkel wird über die gleichartige „800“ gesichert.

Dem verschämten Rectus von Abdominis fehlte unter dem Nabel der Intersectiones tendineae

Der Musculus rectus abdominis (gerader Bauchmuskel) liegt an der vorderen Bauchwand und bildet eine Muskel-Sehnen-Platte. Er spannt sich vertikal vom Rippenknorpel bis zum Schambein, wobei die Endsehnen noch eine Haltefunktion übernehmen (Ligamentum suspensorium penis  bzw. Lig. suspensorium clitoridis). Durch sportliches Training zeichnet sich der Sixpack ab, wenn der Waschbrettbauch mit 8 von der Hose verdeckt ist oder genetisch fehlt. Statt 4 besitzt man dann nur 3 der horizontalen Sehnenzüge (Intersectiones tendineae). Für den Muskel wird zunächst der mittig durchlaufende vertikale Sehnenstrang „Linea alba“ in 2 Zeilen aufgebaut: Z.39235.#157526122641586 und Z.39236.#157522107805144. Mit 1_22 und 22_1 wird die vertikale Sehnensymmetrie gebildet. Mit 5_1_44 soll sich ein räumliches Netzwerk 44 aus 5 Streifen bilden, wofür mit 6_4_1_5 horizontal 4 Sehnenstränge als Octo-Pack gebildet werden. Es reicht aber nur zum Six-Pack, wenn in Zeile Z.39239.#157510064523628 mit 2_236_2 der Bezug zur vorherigen Zeilennummer Z.39236 nicht gelesen wurde. Der Muskel: Z.39240.#157506050505674. Mit 5_7_5 ist der obere beidseitige Rippenanschluss bezeichnet. Am unteren Anschluss wird mit 674 der ergänzte Halteapparat der Endsehnen gebildet. Mit „0“ sind 4 horizontale Sehnen vorhanden, sofern nicht alternativ 0_6_0 eine Null als Sixpack bilden. Der Unsportliche kennt diesen Unterschied nicht. Der Körperbereich zieht sich über einen weiten Zeilenbereich, in dem die 4 horizontalen Sehnenstränge zur Abschnittsbildung dienen. Z.39253.#157453886883618; Z.39257.#157437843488872;   Z.39275.#157365688652900; Z.39280.#157345657378886

Crista Tuberculi (5) ließ sich von Majoris Humeri abseilen und fand gebunkerte Impfdosen

Der große Brustmuskel (Musculus pectoralis major) gehört zu den äußeren Brustmuskeln, die den Schultergürtel mit dem Rumpf verbinden. Entsprechend den 3 Muskelansätze  sind 6 Dezimalabschnitte vorhanden: Schlüsselbein-Teil (Pars clavicularis #15669-15668 Z.15669.#156699392065378: Muskelansatz am Schlüsselbein 99_3_9_2 paarig. Um die Achselhöhle auszubilden, muss ein Muskelstrang des Bauchteils am Oberarm ganz nach oben gezogen werden. Dieses wird durch die Bildung eines Netzwerkes 44 erreicht und durch die Zeilennummer 444 verstärkt: Z.39444.#  156691446654564Die Zeilennummer gibt den Hinweis auf die im Zifferncode versteckte Zeilennummer des Bauteils: Markiert ist die 4 in „5_4_5 und somit zu lesen Zeile 39_456 als letzte Bauchteil-Zeile. Brustbein-Rippen-Teil (Pars sternocostalis #15667-15666): Ansatz am Brustbein: Z.39449.#156671586652200. Bauchteil (Pars abdominalis #15665-15664): Der zum Oberarm hochgezogene Muskelansatz besteht aus 2 Lamellen, die normal verdreht befestigt sind. Erst wenn der Arm hoch gestreckt, liegt der Muskel flach an. Diese Besonderheit wird in 2 Zeilen ausgebildet: Z.39453.#156655702274672: 1_5_66_5_5Z.39454.#156651731683546: 1_5_66_5_1. Der Muskelzug wechselt von der parallelen zur gespiegelten Lage.

Der dreieckige und dreiteilige (8 Zeilen) Deltamuskel (Musculus deltoideusliegt auf der Schulter auf und gehört zu den Schulter- und Nackenmuskeln. Vorderer Teil (Pars clavicularis): Er entspringt seitlich vom Schlüsselbein. Die Fasern liegen parallel. Z.39457.#156639821117739. Die Fasern mit 111 zeigen zugleich insgesamt 3 Muskelabschnitte. Von 3_9 liegt der Teil seitlich 9. Fehlt  die zweite 5 zur Muskelspannung, so dass als Muskel auch die 8 als Extra gilt 5_8_5Z.39458.#156635851331609Mittlerer Teil (Pars acromialis): Er entspringt am Schulterdach. Die Fasern sind gefiedert (Muskelkraft erhöht sich durch die Querschnittsvergrößerung). Z.39460.#156627912362966. Mit 9_66 wird die seitliche Muskelverstärkung gebildet. Hinterer Teil (Pars spinalis): Er entspringt am Schulterblatt mit 1_88_1 als Extra: Z.39463.#156616005418814. Der Oberarmmuskel „Musculus triceps brachii“ füllt dann 3 weitere Dezimalabschnitte. Er bildet 3 Köpfe aus (Caput longum; Caput laterale; Caput mediale). Daraus ergibt sich, dass die auffällige Zeile Z.39479.#156552532279000 zum Oberarmmuskel „Musculus biceps brachii“ gehört, der 2 Köpfe und 2 Gelenke ausbildet. Der Bizepts reicht bis zum Unterarm und beugt ihn. Diese Wirkung ist bei gestrecktem Unterarm schwach, so dass dann der Musculus supinator die Beugung bewirkt. Mit 9_000 liegt der Muskel als 9 nicht nur außen, sondern bildet dort mit 000 Volumen.

Doktor Hamulus, Präsident des Golfclubs „Ossis Hamati“, hatte beim Corona-Deal seine Finger mit im Spiel 

Der Hüftmuskulatur folgen die Bauch- und Brustmuskel sowie die Armmuskeln. Die Fingermuskulation wird nachfolgend dargestellt. Die Episode muss dann noch die Hals- und Gesichtsmuskeln ausbilden. Die 18 Fingermuskeln werden als 11 bzw. 22 als zweite Lage gezählt.

1. Kleinfingermuskeln (3 Muskel): 1.1) Musculus abductor digiti minimi: Z.39495.#156489110566974: Lage an der Handkante 8_9, unterstützt Flexion 66 im Karpometakarpal- und Grundgelenk 7_4. 1.2) Musculus flexor digiti minimi brevis: Z.39497.#156481186465874: Muskel flektiert das Kleinfingergrundgelenk 7_4. Bewegung ist beidseitig begrenzt 648_864. 1.3) Musculus opponens digiti minimi: Z.39497.#1564772247162550. Der kleine, dreieckige Muskel liegt mit 22 unter den beiden Kleinfingermuskeln.

2. Kurze Fingermuskeln (3+4+4=11 Muskeln): Mit #15644 wird über 3 Zeilen eine gemischte Gruppe 44 aus 5+6= 11 Muskeln avisiert. 2.1) Musculi interossei palmares als Gruppe: Z.39505.#156449498084866. Die 3 einköpfigen Muskeln 8_8_8 liegen zwischen den Metakarpalknochen: Z.39513.#156417822535435; Z.39520.#156390116949459; Z.39520.#156334735211277. 2.2) Musculi interossei dorsales als Gruppe: Z.39505.#156445537939620. Die 4 Muskeln besitzen jeweils 2 Köpfe. Es kommen 4 Muskeln in Betracht, wenn außer der „22“ eine weitere 2 vorhanden ist. Z.39511.#156425740220259: Z.39522.#156382202870367; Z.39524.#156374289592213; Z.39539.#156314965523727. 2.3) Musculi lumbricales als Gruppe: Z.39505.#156441577994853. Die 4 schmalen Muskelbäuche sind nicht an den Knochen verankert. Es werden somit Muskeln ausgewählt, die über keine zweite Ziffer 5 verfügen und die 11 enthalten: Z.39523.#156378246131180; Z.39526.#156366377114877; Z.39527.#156362421176478; Z.39526.#156318919061223. 

3. Daumenballenmuskeln/Thenarmuskeln (4 Muskeln): 3.1) Musculus flexor pollicis brevis: Z.3940.#156311012186207. Der Muskel besitzt mit dem Caput superficiale und dem Caput profundum  2 Köpfe: 1_2_1. Das Caput profundum hat seinen Ursprung am Os trapezium und Os trapezoideum. Genetisch bedingt liegt zuweilen zusätzlich ein Anschluss von der Basis metacarpalis II vor. Aufgrund der „07“ am Zeilenenden wird dabei die Folgezeile gelesen: Z.3941.#156307059048649. 3.2) Musculus abductor pollicis brevis: Z.3942.#156303106111037. Zusammen mit dem Musculus opponens bildet der Muskel die Kontur des Daumenballens. 3.3) Musculus adductor pollicis: Z.3944.# 156295200835592: Der Muskel ist zweiköpfig und der größte Muskel dieser Gruppe. 3.4) Musculus opponens pollicis: Z.3944.#156287296359749: Der Muskel wird vom Musculus pollicis brevis überdeckt. Mit „4_9“ wird die arterielle 9 Versorgung bis in die letzte Zeile durchgezogen. Bereits vor der Hand wurde mit 44 ein Netzwerk avisiert: Z.39491.#156504961177044. Wobei mit der 4 die 2 Arterien mit jeweils 1 Abzweig benannt sind (A. ulnaris + Ramus palmaris profundus; A.radialis + Ramus palmaris superficialis). Die Sehnen 11 und der Nerv 77 bilden dann den Karpaltunnel: Z.39492.#156500998223504. Das auf dem Handrücken sichtbare Venennetz 4_888_4 „Rete venosum dorsale manus“ liegt in Zeile Z.39533.#156338689748884 vor, wobei mit der 33 als Haut der Handrücken bezeichnet ist. Die 5 Fingernägel 880 werden als Extras 8 mit einer speziellen Zeilennummer Z.39500.#156469301818801 ausgebildet. Mit der markierung 8_1_8 werden die Nägel mit der 1 am Fingerende gezählt. Davon liegen 4 Zeilen vor und der Daumennagel ist mit 11 dicker: Z.39537.#156322872798711. 

Die schöne Tonsilla wurde wegen einer Aponeurosis am Frenulum operiert

Von der Handmuskulatur springt die Episode zu den Halsmuskeln und weiter zum Mund. Die Zunge ist hier der zentrale Meilenstein des Goldenen Schnitts. In dieser Episode wurden die Geschmacksrezeptoren frühzeitig bereits angelegt. Die Zunge entwickelt sich nunmehr mit dem Zungenrücken, der mittig durch eine Furche „Sulcus medianus linguae“ als räumliche 4 Form 7 vertieft ist:[HB1]  Z.39729.# 155567404712997: 74_0_47. Mit der 44 wird allgemein ein Netzwerk gebildet. Hier ist „0“ die Zunge, so dass oben und unten zu unterscheiden sind. Die Zungenmuskeln können erst gebildet werden, wenn das Zungenbein angelegt wurde. Die Zunge selbst ist hier somit noch kein Muskel, sondern ein muskulöses Organ. Unter dem Zungenrücken liegt eine Bindegewebsplatte (Aponeurosis linguae): Z.39730.#155563489097474. Wegen der Zifferngleichheit zur Vorzeile ist diese fest mit dem Zungenepithel verbunden. Das lymphatische Gewebe am Zungengrund bildet die Zungenmandel „Tonsilla lingualis“: Z.39731.#155559573679058. Der Zungengrund: Z.39732.#155555658457733. Mit 5_6_5 wird der V-förmige Sulcus terminalis linguae gebildet, mit dem die vorderen 2/3 der Zunge vom Zungengrund getrennt werden. An der Zungenunterseite liegt das Zungenbändchen (Frenulum linguae) 77_33. Das Zungenbein ist der einzige Knochen, der nicht mit dem Skelett verbunden ist, so dass er durch Muskeln und Bänder gehalten wird. Das paarige Band „Ligamentum stylohyoideum“  1_5555_1 zieht vom kleinen Zungenbeinhorn 8_5 zum Schläfenbein. Z.39733.#155551743433485. Die 2 kleinen, oben 9 vorn aufsitzenden Hörner 8 (Cornua minora): Z.39734.#155547828606298. Die 2 großen seitlichen Hörner (Cornua majora) enden knotenförmig. Z.39734.#155543913976158. Der Körper des Zungenbeins (Corpus ossis hyoidei) ist mittig leicht gebogen: Z.39736.#155539999543050. Mit 0_5_0 bildet sich der verdickte mittlere Knochenkörper. Mit der Markierung 9_5_9 werden nunmehr die 8 Muskeln 8_5  angelegt, die im weiten Zeilenlauf mit der Endziffer 9 zu finden sind: Z.39737.#155536085306959. Es sollen sich 2 Gruppen bilden: Z.39737.# 155532171267871. Die oberen Zungenbeinmuskeln und als untere Zungenbeinmuskeln bilden 2 Gruppen zu jeweils 4 Muskeln. Die obere Gruppe beginnt mit dem “Musculus digastricus“: Z.39739.#155528257425769.

Supercillie legte den Depressor ab und machte dem Musculus schöne Augen

Auf dem Weg zum Schädeldach wird auch die Augenmuskulatur angelegt. 1.) äußeren Muskulatur (6 Muskeln), 2.) inneren Muskulatur (3 Muskeln) und 3.) mimische Muskulatur (3 Muskeln): 3.1) Der Augenbrauensenker „Musculus depressor supercilii“ zieht die Augenbrauen nach unten. Z.39840.#155133971431793. Der muskel 5 ist mit der haut 33 verwachsen. Der Muskel hat 2 Köpfe zwischen denen die Vena und Arteria angularis  mit 8_5 und 9_5 hindurchziehen: Z.39848.#155102826285953. Als Funktion werden die Augenbrauen mit 999 nach unten gezogen: Z.39840.#155098934021999. 3.2) Der Muskel „Musculus corrugator supercilii“ zieht die Augenbrauen zur Mitte und nach unten zur senkrechten Zornes- oder Glabella-Falte. Z.39850.#155095041953391. Zur Mimik ist die Haut 33 mit dem Muskel 5 verwachsen. Die Falte beinhaltet die 11 bis diese im Zeilenlauf rechts steht: Z.39851.#155091150080114. Es sind 2 Falten: Z.39858.#155063912435211. 3.3) Der Augenringmuskel (Musculus orbicularis oculi) umschließt das Auge ringförmig und enthält die Lidspalte. Der Zusammenhang mehrerer Zeile wird zunächst als paarige 2 Gruppe 44 angekündigt: Z.39863.#155044462831263. Es wird ein großes Gebilde angelegt, das durch Einbauten noch in eine runde Form gezwungen wird und eine Spalte enthalten muss: Z.39867.#155028906660713. Der Lidspalt ist evolutionär bedeutungsvoll, dass die Zeilennummer mit 8_6_8 mitwirkt: Z.39868.#155025018105815.  In die Augenmuskulatur 5_81_5 wird der Lidspalt mit der 11 als 1_8_1 avisiert. Z.39869.#155021129745984. Wegen 2_11_2 wird mit der 2 erst das Unterlid angelegt. Dann folgt nach der Spaltzeile das Oberlid: Z.39869.#155013353611463. Die 33 als Haut muss mit dem Muskel 33_5 verwachsen sein, damit das Lid geschlossen wird. Nunmehr wird das wiederholte Öffnen als gesteuert 6__6 dargestellt, wodurch die Benetzung 44 mit Tränenflüssigkeit bewirkt wird. Z.39872.#155009465836744. Das Auge 00 mit dem Muskelring 55: Z.39873.#155005578257032.

Die Episode wandert zur Kopfhaut zum Musculus occipitofrontalis. Vorn und hinten spannen sich Muskelbäuche (Venter frontalis und Venter occipitalis). Der vordere Teil wird auch als  Musculus frontalis bezeichnet. Dessen Kontraktion hebt die Augenbrauen und legt die Stirnhaut in waagerechte Falten (Stirnrunzeln): Z.39976.#154606199265625. Das Stirnrunzeln sind die beiden Lagen 11_5_22 wobei mit 90_73_09 die Horizontale gebildet wird: Z.39980.#154590730911522. Abschließen wird dann die Platte auf das Schädeldach gelegt: Z.39996.#154528888434909. 

Im Zeilenlauf liegt mit #154... immer noch eine weite Strecke bis zum Ende bei #150... vor, so dass auch noch die Codierung von Bändern und Sehnen möglich ist. Auf dem Weg nach unten wird die Muskulatur der Ohren ausgebildet. Zur äußeren Ohrmuskulatur gehören 9 Muskeln und zu den Mittelohrmuskeln 2 Muskel. Wobei das Mittelohr mit der großen 5000 als Paukenhöhle symbolisiert wird. Für den Steigbügelmuskel (Musculus stapedius) Z.40061.#154278161350007. Die 3 ist dabei das 3. Gehörknöchelchen und 1_6_1 der Steigbügel mit 6 als Platte. Z.40062.#154274310365000. Mit 3_1_03 soll der Muskel an einer Bügelseite 1 sitzen. Mit der 365 bildet ist zufällig eine langwierige Zeitfunktion, d.h. spannungsmindernd. Der Trommelfellspannmuskel (Musculus tensor tympani) wird in einem Bereich mit 5_9_5 avisiert: Z.#40063.15427045957224. Der Muskel setzt am Hammergriff 11 an: Z.40064.#154266608971711. Die Ziffer 9 am Zahlenrand als Ende liegt vor in Zeile Z.40064.#154224265049099. Die Folgezeile zeigt dann mit 33 das gespannte Trommelfell: Z.40064.#154220416754233. Mit dem Lauf der Ziffer 2 ist das Ohr paarig.

Der FC Patella triumphierte gegen den FC Bayern München trotz Elfmeters

Mit dem Ziffernbereich #1533... können außer Muskel auch Bänder benannt werden: Z.40291.#153397468959386. Mit 9_5_9 wird die Struktur 5 selbst geklammert. Am Knie werden Ober- und Unterschenkel verbunden. Die gesuchte obere Befestigung der beiden Seitenbänder 222 wird mit 1 Zeile dargestellt: Z.40293.#153389854859222. Oberhalb der Kniescheibe liegt eine Gelenkhöhle als 55_600:Z.40302.#153355600760326. Mittig wird zunächst der Meniskus gesucht, der aus 2 spiegelbildlichen offenen „C“ besteht. Diese liegen getrennt vor, so dass das zweite „C“ als Gruppe 44 vorangekündigt wird: Z.40309.#153328969258544. Das C mit 5_8_5 liegt weit rechts und ist somit der Außenmeniskus. Der Innenmeniskus überspringt 2 Zeilen: Z.40312.#153317558589071: Das gespiegelte „C“ ist 8_5_8. Die Lücke wird vom Knochen der Kniescheibe ausgefüllt: Z.40310.#153325165513338. Aufgrund der Dreieckform ist diese mit 333 ein Extra 8. Die unten dort ansetzende Kniescheibensehne (Ligamentum patellae) ist folglich nicht enthalten. Die Kniescheibe gehört damit zum „Musculus quadriceps femoris“ des Oberschenkels. Es ist eine Gruppe von 4 Muskeln, von denen der „Musculus rectus femoris“  mittig liegt und an der Kniescheibe ansetzt[HB2] . Zum Ansatz des Kreuzbandes und zur Auflage des Meniskus wird der Knochenquerschnitt benannt: Z.40311.#153321361956851. Als 1_61 ist das hintere Kreuzband und mit 56_5 das stärker belastete vordere Kreuzband bezeichnet. Die unsymmetrische Lage der Ziffer 6 zeigt den Schrägzug. Nach dem Meniskus folgen beide Kreuzbänder, vorn: Z.40313.# 153313755409983; hinten: Z.40314.#153309952419572. Mit dem Einschluss der 00 in 47_00_47 kann es sich um das Fettkörper unter der Kniescheibe handeln: Z.40316.#153302347004729. Am Auflager des Oberschenkels bildet sich an den Oberschenkelrollen ein Knorpelüberzug (Gelenkwalzen): Z.40317.#153298544580267. Analog erhält auch der Schienbeinkopf einen Knorpelüberzug: Z.40318.#153294742344428. Anschluss der Patellar-Sehne: Z.40320.#153287138438558. Äußeres Seitenband: Z.40321.#153283336768499. Inneres Seitenband: Z.40323.#153275733994064. Anschluss der Patellarsehne an der vorderen Schienbeinkante (Tuberositas tibiae): Z.40321.#153211140848851.

Im Anschluss an das Knie wandert die Episode Epi.Vir zum Fuß weiter: Beispielsweise spannt sich vom Felsenbein Z.40383.#153048000937093 unter der Fußsohle unverkennbar das lange Sohlenband (Ligamentum plantare longum) mit 4 Verzweigungen zu den kleinen Zehen. Z.40383.#153044211119321. _dat25.03.2021 

Los Dentes

Die Zähne werden wiederholt durchlaufen. Die zeitliche Entwicklung wurde außerdem in der BiXnom-Lebensuhr ausgewiesen. Der Zahnschmelz als härtestes Gewebe enthält u.a. Verbindungen von Calcium (20) und Phosphor (15). Der BiXnom kann als Erfinder des Periodensystems den Zahnschmelz durch die Ordnungsnummer beschreiben: Z.40642.#152072669205321. Hier wird der Zahn 1 und der Zahnschmelz mit Calcium 20 symbolisiert. Die Episode ist am Ende auf spezielle Objekte wie Muskeln, Sehnen, Bänder eingeschränkt und benötigt wegen der Sprunghaftigkeit Meilensteine zur Orientierung. Im Anschluss an den Oberkiefer bei #152 wechselt der Bereich mit der Zunge Z.40676.#151945555655488 zum Unterkiefer.

Im Vorfeld wird bereits der Gaumen angelegt: Z.40608.#152199995612752. Mit der 12 wandert die Zeit ein. Der Säugling ist in der Regel zahnlos. Z.40609.#152196247675211. Das Milchbiss 5_2 mit Zähnen 1 wächst 9 heraus von 6 bis 24 Monaten. Das bleibende Gebiss 52_11 als ein Formwechsel 7 beginnt mit 6 Jahren 7_6_7.  Mit 2 als Knochen entsteht das Gebiss als obere und untere Zahnleiste: Z.40610.#152192499922252. Vom 5. Hirnnerv über den Oberkiefernerv bildet sich der Ast „Nervus infraorbitalis7, der durch den Oberkiefer zieht. Dieser tritt durch ein Loch (Foramen infraorbitale) 5_00 am Unterrand der Augenhöhle aus dem knöchernen Schädel aus: Z.40612.#152185004970025. Zur Blutversorgung steigt außen am letzten Backenzahn die Oberkieferarterie (Arteria maxillaris) auf.

Das Milchgebiss wird angelegt: Z.40627.#152128816349783. Die beiden paarigen Schneidezähne stehen zusammen in einer Zeile: Z.40627.#152121327668479. Eckzahn: Die Zeit 60 ist enthalten, so dass der Eckzahn mit 42 erst nach dem 1. Milchmolar 41 durchbricht: Z.40630.#152117583604298. Die Milchmolaren haben als Extra 8 oben 3 Wurzeln und unten nur 2: 3_8_3_97_2: 1. Milchmolar Z.40631.#152113839724413. 2. Milchmolar: Der Milchzahn bleibt noch stehen, bis dahinter der 1. bleibende Backenzahn 00 (6-Jahres-Molaren) durchgewachsen ist. 11_00: Z.40632.#152110096028811. Späterer hinterer Backenzahn 1_0: Z.40633.#152106352517477. Späterer Weisheitszahn 1_0: Z.40633.#152102609190398Die Zahnwurzel wird dann über einen Zeilenbereich als Extra 88 definiert. Hierzu wechselt die 9 als "außen" von links nach rechts: Z.40635.#152098866047561 und Z.40635.#152095123088952. Schließlich soll der Zahn elastisch in einer Zahntasche des Kieferknochens (Alveolen) stecken 0_8_0. Z.40640.#152080153096522, wo er an Kollagen-Faserbündeln (Sharpey-Fasern) 11 aufgehängt ist: Z.40641.#152076411058848. 

Bleibende Zähne (permanente Dentition): Im Unterkiefer liegen 8+8 = 16 Zähne, die mit  der Ziffer 1 avisiert sind: Z.40635.#152098866047561. Die 16 Zähne im Unterkiefer werden mit der 11 symbolisiert: Z.40641.#152076411058848. Für die Oberkiefer-Schneidezähne (Dens incisivus) liegen 2 Zeilen vor, jedoch wird die Lage beider Zeile bereits in der 1. Zeile genannt: Z.40644.#152065186050651. Mit 0_5_0 wird der Zahnschmelz hervorgehoben. Der 2. Schneidezahn wird angelegt: Z.40645.#152061444749481. Zugleich wird mit der 444 das Gebiss als Netzwerk angelegt, um in einigen Folgezeile allgemeine Zahneigenschaften zu fixieren. Mit 4_9_4 wird als Ende 9 die Wurzel erwähnt, die mit 4_4_8 ein räumliches 4 Extra 8 ist. Die 7 in 444_7_4 ist hier keine Form 7, sondern der Nerv. Der Zahnhals bildet den Übergang zwischen Zahnkrone und Zahnwurzel mit 4_6_4 als Zahnfleischrand: Z.40649.# 152046481385585. Der Zahnschmelz läuft dünn aus und im Wurzelbereich liegt außen der faserverstärkte Wurzelzement: Z.40650.#152042741004739. Das wirkt nur wie eine Umhüllung, der Zement selbst wurde zuvor bereits als Härte 5 symbolisiert: Z.40648.#152050221950468. Wurzelkanal: Z.40651.#152039000807917 mit dem Nerv 7 am Ende. Der 3. Zahn (Eckzahn: Dens caninus): Z.40653.#152031520966291Mit der Raumecke in Zeile Z.40655.#152024041860599. Der 4. Zahn  ist der Backenzahl „Dens praemolaris I“: Z.40657.#152016563490731. Mit 1_656 ist nur 1 Wurzel erkennbar, die bei 30% der Menschen vorliegt. Vor dem nächsten Zahn liegen jedoch noch ein weiter Zeilenbereich u.a. zur Blutversorgung, der zu einer 2. Wurzel als Extra 8 zwingt: Z.40659.#152009085856579. Weil zum Ziffernbereich #151... gewechselt wurde, fehlt die 2 zum Spiegelbild. Daher muss nun ein Gruppe 44 gebildet werden, um die 2 pauschal gelten zu lassen: Z.40666.#151982919929244. Mit der 1 bezieht sich die Aussage auf die Zähne 9_1_99. Der 5. Zahn ist der Backenzahn „Dens praemolaris II“: Z.40667.#151979182674961. Es wird ein Spiegelbild mit 19_91 gezeichnet, so dass nur 1 Wurzel vorhanden ist. Der 6. Zahn „Dens molares I“: Z.40668.#151975445604471. Es sind 3 Wurzeln mit 5 vorhanden, wobei 4 Wurzelkanäle ausgebildet werden sollen. Der 7. Zahn „Dens molares II“: Z.40669.# 151971708717761. Die 3 Zahnwurzeln folgen erst in Zeile Z.40671.# 151964235495627. Im Unterschied zur Zahn-Ziffer 1 kommt der Weisheitszahn mit 11_9 zu 80% nicht ans Licht: Z.40675.# 151949291256119. 

Im Unterkiefer liegen die Zähne nicht als 1 am Zeilenende, sondern mittig in der Zeile als 11Für die Schneidezähne (Dens incisivus) ist das unpassend, so dass beide Zähne als Gruppe 44 benannt sind: Z.40680.#151930615089544. Mit 1_5_1 ist die Anordnung spiegelbildlich mit 1 Wurzel 1_5. Mit einer Doppel-11 liegt die Schneidezahngruppe vor: Z.40683.#151919411593114. Mit 9_1_9 ist jeweils 1 Wurzel vorhanden. Eckzahn (Dens caninus): Z.40685.#151911943513399: Mit 5_1 eine Wurzel. Vormahlzahl (Dens praemolaris I): Z.40691.#151889543679011: Nur 1 Wurzel, vordere 5 für das Spiegelbild 1_5_1. Vormahlzahl (Dens praemolaris II): Z.40692.# 151885811015498. Nur 1 Wurzel gelesen in der Markierung 8_5_8. Es sind 4 Höcker auf der Krone vorhanden. Für den Backenzahn „Dens molaris I“ liegt keine Doppelziffer 11 vor: Z.40695.#151874614125633: Mit 1_4_1_2_5 sind die 4 Wurzelkanäle eingefügt und 2 Wurzeln ausgebildet. Die 5 Höcker stammen aus der Folgezeile: Z.40696.#151870882195858. Backenzahn „Dens molaris IIZ.40708.#151826113339949. Die beiden Wurzeln folgen erst noch 2_5_2 und 5_2: Z.40711.#151814925249752. Weisheitszahn: Z.40712.#151811196252767. Es ist mit 11_19 keine 11 als Normalzahn vorhanden. 

Designerin Sutura Nasomaxillaris hat ein Näschen für Modetrends

Im Ziffernbereich #151...wird nunmehr die Nase (Nasus) wiederholt durchlaufen, um speziell den Nasenknorpel als Ziffer 5 anzulegen. Bei den 2 Zeilen #15111 am Bereichsende wachsen nutzlose und lästige Nasenhaare. Pflugscharbein: Z.40795.#151502326800898. Der Knochen ist am Ende als Extra 8_9_8 verdickt und erschwert die Atmung. Z.40796.#151498613144491. Als Schwellkörperfunktion ist die folgende Zählung 13, 14, 15 geeignet. Mit 444 wird eine Nasengruppe gebildet, so dass das Pflugscharbein als Anschluss-Meilenstein erkannt wird. Die zentrale, paarige und birnenförmige Öffnung im Gesichtsschädel (Apertura piriformis)  liegt vor in Zeile  Z.40846.# 151313162166250. Die Symmetrie veranschaulicht die Teilung (Nasenseptumin 2 Nasennebenhöhlen. Die knöcherne Teilungskonstruktion beginnt unten am Pflugscharbein (Vomer): Z.40846.#151309457777625. Wobei die langgestreckte Formwand 7 zur Struktur 5 wird: Z.40847.#151305753570374. Der Nasenrücken ist nunmehr mit „1_5_1“ im Zeilenlauf stets vorhanden. Mit 5_444 kann ein Gesamtbauteil gebildet werden. Die „0_2_0“ bedeutet paarig, weist mit der 20 für Calcium darauf hin, dass sich der knöcherne Teil noch bis zum Nasenbein ziehen wird: Z.40848.#151302049544484. Die Knochenwand wird nunmehr nach oben 9999 durch die Lamina perpendicularis 5 des Siebbeins (Os ethmoidale) fertiggestellt: Z.40849.#151298345699942. Nasenbeinanschluss durch eine Knochennaht an der Nasenwurzel (Satura nasifrontalis) 22_22: Z.40871.#151220606832293. Mit dem Zeilenlauf zieht die Quernaht seitlich der Nase als „Sutura nasomaxillaris“ zwischen Maxilla und Os nasale weiter, bis rechts wieder die 22 vorliegt: Z.40874.#151209507800622.  Der knorplige Teil der Nasenscheidewand, der Septumknorpel, (Lamina quadrangularis) entsteht nicht als Zeile, sondern liegt als ständiger Zeilenlauf #15_11 mit der 11 als Trennwand vor. Diese Gesamtgruppe 44 wird vorab als 808 gebildet: Z.40874.#151205808485447. Der Septumknorpel läuft mit: Z.40875.#151198410398088. Oben ist das Nasenbein aber noch nicht vollendet. Die Ziffer „0“ hat sich lotrecht in jeder Zeile an dieser Position als Spalte durchgezogen und bildet auf der Rückseite des Nasenbeins eine breite Furche. Beidseitig liegen weitere Nullen, die sich als Löcher abzeichnen. Die beiden paarig zusammengesetzten Nasenbeine haben mittig einen tiefen Einschnitt, wodurch beidseitig ein Bogen nach vorn erscheint. Z.40877.#151198410398088. Der Knochen endet dann erst mit der Folgezeile durch den Einschnitt 11: Z.40878:151194711625878. Mit der 9 als Einschnittstiefe. Umgekehrt wird das vordere Ende durch eine etwas vorgezogene seitliche Leiste gebildet: Z.40878.#151191013034630: Die beidseitige Leiste 1_0_1 mit der zurückgesetzten Mitte 0. Die Schleimhaut 33 mit Nasenhaar 33_1 wird bereits angelegt: Z.40879.#151187314624331. In den Bereich des Knorpelseptums ziehen mehrere Arterien und bilden das Arteriennetz „Locus Kiesselbachi“: Arterie ethmoidales anterior Z.40882. #151179918346525.      Arterie ethmoidales posterior: Z.40883.#1511762204789920.

Zur Bildung des Nasenganges legt sich vor dem Nasenbein in Nasenbreite der Dreiecksknorpel (Cartilago nasi lateralis) im Zeilenlauf auf. Dieses wird unscheinbar codiert durch 5_2_5: Z.40882.#151179918346525. Neben der 525 entwickelt sich mit 286600 die breite seitliche Form bzw. innen der Nasengang: Z.40885.#151168825286600. Der Dreiecksknorpel endet mit der seitlichen 6 und wird durch den räumlichen 44 Flügelknorpel 5 (Cartilago alaris major) fortgesetzt. Mit der 33 ist die Nasenschleimhaut vorhanden: Z.40888.#151157733854496. Der Flügelknorpel wird seitlich noch durch kleine Knorpelstücke (Cartilagines alares minores)    verbreitert, die über 3 Zeilen gebildet werden und am rechte Zahlenrand immer die Ziffer 5 aufweisen. In Zeile Z.40890.#1511503404705950 werden diese mit 5_9_5 avisiert. Genetisch wird damit zuweilen schon der 1. Knorpel eingebaut, so dass dann 4 vorhanden sind. Z.40891.#151146644049855. Wegen der Gruppe 44 werden 2 Knorpel in dieser Zeile gelesen. Dritter Knorpel: Z.40892.#151142947809905. Der Flügelknorpel bzw. der Nasenspitzenknorpel  5555 wird mit 2_3_2 vom Bereich 113 fast bis zur Nasenspitze 112 angelegt: Z.40894.#151135555872320.  Mit dem Zeilenende 900 kann auch das Ende der Nasenscheidewand gebildet werden, wobei mit 11_1_33 noch Nasenhaare aus der Haut 33 wachsen: Z.40900.#151113384397131. Die Nasenlöcher werden angelegt: 1511_0 als Steg „Crus mediale“, der gewölbte Nasenflügel „Crus laterale“ und die seitliche Furche der Flügel zur Gesichtshaut „Sulcus alaris“: Z.40902.#151105995350903. 

Seine mentale Stärke schöpft er aus der Region Mentalis

Die embryonalen Ursprünge des Kiefers werden umgebaut. Die siebenteiligen Reptilienunterkiefer sind bei den Säugetieren der verschmolzene Unterkiefer und aus dem Reptilienkiefergelenk wurden die 3 Gehörknöchelchen. Nunmehr muss ein neues Kieferngelenk geformt werden. Mit 2_2_5 wird mit 2 für Knochen das Jochbein 5 mit 7 als Form gefunden: Z.40904.#151098607027250. Dort setzen 2 kurze Faserbündel (Ligamentum temporomandibulare) 13_13 zur Verbindung mit dem Unterkiefer an. Z.40905.#151094913136356. Mit 6_6 werden diese gesondert erfasst: Z.40906.# 151091219426066 und Z.40907.# 151087525896366. Nach einer Gelenkkapsel (capsula articularis) sind in den 3 Zeilen #15015 nunmehr 3 Muskeln zu erwarten. Muskel M. pterygoideus mit 2 Anteilen, Caput superius und Caput inferius:  Z.40915.#151057984158442. Eine Kiefernschlinge bildet sich mit dem Muskel M. pterygoideus medialis:  Z. 40916.# 151054292253462 und dem Kaumuskel M. masseter: Z. 40917.#151050600528940. In der Wange, von der Mundschleimhaut bedeckt, spannt sich ein Sehnenstreifen 1_1 Raphe pterygomandibularis über 3 Zeilen bis Z. 40916.#151035835435171. Der Kiefer wird durch 2 Sicherungsbänder gehalten, wodurch die Mundöffnung begrenzt wird. Vom Kieferwinkel (Angulus mandibulae) zum Schläfenbein spannt das  Ligamentum stylomandibulare: Es ist ein Extra 8 rückseitig 9Z.40924.#151024763509008. Mit 22 folgt dann der Knochenanschluss und mit 6_6 wird das Band gespannt: “227676“: Das Band 8 ist hier als Haut 3_8_3 markiert: Z.40924.#151017383126683. Das Sicherungsband Ligamentum sphenomandibulare spannt von der Innenseite des Kiefers zum Keilbein. Nach der Umwandlung des Meckel’schen Knopels zu den Hörknöchelchen ist das Ligament verblieben und kann am oberen Ende mit der medialen Kapsel des Kieferngelenks verwachsen: 3_6_5_66_3.  Z.40928.#151010003465663. In der Knochenfläche liegt eine Furche (Mylohyoid sulcus). Mit den 2 folgenden Zeilen für das untere Bandende kann das Band um die Furche verzweigen. Z.40928.#151006313905608 und Z.40928.#151002624525840. 

Das Kinn wird durch den Hautmuskel Musculus mentalis geformt. Dieser spannt vom Kinn zur Unterlippe hoch, so dass die quer laufende Kinn-Lippen-Furche entsteht. Weil 2 Stränge parallel liegen, kann sich dazwischen das Kinngrübchen ausbilden und sich ggf. lotrecht als Furche verlängern. Eine solche Rille 77_1_77 bildet sich in Z.40976.#150833107717753. Die Kinnspitze ist als Knochen 22_22 vorhanden, wobei sich mittig ein Bogen 4_9 hoch wölbt: Z.40979.#150822065493122. Am Kinngrübchen überkreuzen sich die paarigen mittleren Muskelfasern, wodurch sich der Unterkiefer seitlich bewegen kann. Die Kreuzung läuft über 3 Zeilen und ist aus der Position der 11 mit dem Muskel 85 ablesbar: Z.40980.#150818385110850; #150814704908193; Z.40981.#150811024885136. Mit der Muskelspannung 66 wird dann mit der seitlichen Lage der Struktur 5_0 (Null für die Wechsellage) im Raum 4_4 die Seitenverschiebung ermöglicht: Z.40983.#150807345041667. Die Mimik der Haut 3_3 kann durch diesen „Schmollmuskel“ mittels der Form-Furche 7777 entstehen: Z.40983.#150803665377773. Der Unterlippensenker Musculus depressor labii inferioris polstert das Kinn seitlich auf. Die quadratische Form ist mit der 44 beschrieben. Die lange Befestigungstrecke an der Unterlippe ist als Form 7 die 999 als Ende. Die Null links davor ist das Loch im Unterkiefer für die Gefäßdurchleitung direkt neben dem Muskel: Z.40985.#150799985893440. Am Mundwinkel liegt der Mundwinkelsenker Musculus depressor anguli oris: Z.40985.#150796306588656. Die Mundwinkelfalte bildet sich als räumlicher Abschluss 4_99: Z.40991.#150777912757499. Die 99  und 912 sind ein Bezug zur nächsten Zeilennummer Z.40992. Wegen der 7_5_7 soll dort ein Muskel 5 geformt 7 werden. Für den Muskelansatz trifft die verlängerte Falten-Achse auf das Schlüsselbein.

Das Studio „Vagina Carotica“ öffnet für Trigonum-Anwendungen

Hinab zur Halsregion führt der Große Kopfwender / Kopfnicker „Musculus sternocleidomastoideus“, der von einer Vorwölbung des Schläfenbeins (Processus mastoideus) mit 2 Köpfen am Schlüsselbein (Caput laterale) und am Brustbein (Caput mediale) befestigt ist: Eine zweiköpfige Muskelform liegt vor: Z.40992.#150774234529729. Zur Unterscheidung beider Muskelansätze ist mit der modifizierten 29 als Langform 2_00_92 das Schlüsselbein erkennbar. Mit der 2, rechts außen, legt sich der 2. Muskelzug quer davor: Z.40992.#150763200923104. Für den Kopf am Brustbein folgt eine symmetrische Lage 5_9_5_2 mit einer spiegelbildlichen 29 für die übergreifende Zugrichtung: Z.40993.# 15075952341308.

Der Muskel grenzt das Carotisdreieck (Trigonum caroticum) ab. Es ist ein paariger zentraler Versorgungsbereich von Hals und Kopf. Die Lymphknoten der jugularen Kette liegen großenteils dicht unter der Haut. Bei den im weiten Zeilenlauf mehrfach enthaltenen Doppelziffern 11 handelt es sich somit um die Lymphknoten. Über 3 Zeilen erstreckt sich mit 33 und 44 ein räumliches Hautgebilde, das die Gefäß-Nerven-Scheide (Vagina carotica) bildet: Z.41003.#150733785865489. Die beiden Nerven bilden die Röhrenachse 0_1_0 mit der Vene und Arterie auf Abstand sind: Z.41004.#150730109790329; Z.41005.#150726433894467. In der Scheide liegen: 9 = Arteria carotis communis; 8 = Vena jugularis interna; 7Nervus vagus und 7 = Nervenwurzel der tiefen Halsnervenschlinge (Radix superior der Ansa cervicalis profunda).

Der obere Muskelanschluss am Hinterkopf erfolgt nunmehr gegen den Zeilenlauf über 6 Zeilen, die anfangs und am Ende hinten die 22 als Knochen enthalten. Mit der Dopplung sind 2 Knochen betroffen: 1.) Warzenfortsatz (Processus mastoideus) des Schläfenbeines (Os temporale) und 2.) die seitlichen Hälfte der oberen Nackenlinie (Linea nuchae superior) des Hinterhauptbeines (Os occipitale) über eine dünne Sehnenplatte. Die Sehnenplatte als Doppelziffer 11 enthält die mittlere Zeile: Z.41009.#150711732103749. Ende: Z.41011.#150704382283842. Im nächsten Bereich ab #10506 kann die Speiseröhre von unten hoch als ein Muskelschlauch gescannt werden._dat03.04.2021

Ösi Phagus buk Palatina im Uvula auf Holzfeuer

Die Speiseröhre (Ösophagus) wird als Muskelschlauch vom Mageneingang steigend bis zum Rachen durchlaufen. Mit #150 ist die Röhrenstruktur in jeder Zeile vorhanden. Vor dem Wechsel zu #1506 wird mit der Ziffer 7 als Form und 0 die Speiseröhre als Hohlform avisiert. Mit „50700“ wird der Magen symbolisiert, denn die Speiseröhre ist durch 7_0_7 als Öffnungsform ausreichend markiert. Die vordere 64 entspricht dem His-Winkel als Röhrenneigung zum Magen. Normal sind 60 - 65°, bei 90° drückt die Magensäure zurück. Durch den Winkel bildet sich eine Schleimhautfalte (Gubaroff-Klappe), die als Verschlussstruktur den Mageneingang (Cardia) bildet. Alternativ wird der Verschluss der Speiseröhre zugerechnet als „unterer Ösophagussphinkter (UÖS)“. Im Horizontalschnitt ist 70 ist Speiseröhre und 700 der Magen, so dass die Röhre aufsteigt: Z.41012.#150700707642706. Die Quersumme 6+4+2+7+0+6 = 25 in cm ist die Länge der Speiseröhre. 

Das Zwerchfell  (Diaphragma) wird durch eine Öffnung (Hiatus oesophageus) passiert. Die hintere 3 zeigt die 3 cm Endabstand, mit der das Zwerchfell 33 vom Magen entfernt ist: Z.41013.#150697033180763. Darin ist mit 6_9_7 und hinten 76 ein Spiegelbild enthalten, wodurch die Speiseröhre vom Zwerchfell durch eine Überkreuzung zweier Hautlappen umschnürt wird.  Vom Zwerchfell strahlen Muskelfasern in die Speiseröhre ein, die als Engstelle eine Hiatus-Schlinge (Speiseröhrenschlitz) bilden. Mit der enthaltenen Ziffern 7 können Nerven mit durch die Öffnung ziehen. Dies trifft als Varietät für den Ramus phrenicoabdominalis sinister zu. 

Der Magen ist mit der 9 als Ende verschlossen 88_9_8_00_2, wobei 00 die Dehnungsmöglichkeit darstellt. Es sind mehrere Schließmechanismen als Wring-Prinzip vorhanden, so dass kein Schließmuskel vorhanden ist. Die folgende Zwerchfellenge (Constrictio diaphragmatica) entsteht durch das Laimer-Band (Ligamentum phrenicooesophageale) 33_5, mit dem die Speiseröhre elastisch in Position gehalten wird: Mit 33 als Haut: Z.41013.#150693358898002 und „1“ als Band: Z.41013.#150686010869969. Mit der hinteren 6_99_6_9 wird die Bauchschlagader 9 über den 6er Zeilenbereich als 6_99_6 neben 9 der Speiseröhre mitgeführt. Die vordere Markierung 6_8_6 bringt die Vene 8, die nicht in jeder Zeile vorliegen kann, mit der Ziffer 6 in Beziehung, die jetzt vorn mit #1506 stets läuft. Nunmehr wird beidseitig der Speiseröhre jeweils 1 Vene mit hochgezogen, die die Äste aus den Rippen dränieren: Rechts: V. azygos; Links: V. hemiazygos (unten) und V. hemiazygos accessoria (oben). 

Der Wandaufbau wird nicht einfach als Membran 33 dargestellt, sondern über die Ziffer 9 als eine Weite 3_9_3 codiert, die mit der 6 flexibel und mit der 4 räumlich als Raumgruppe 4_4 gedehnt wird. Die Nahrung wird somit als flexible 6 Form 7 mit 66_7_6 durchgeschoben. Mit 3__3_4 sind 4 Schichten vorhanden: Z.41021.#150667643934634: 1.) Schleimschicht (Tunica mucosa): Diese besteht aus 3 Schichten 66_3_9 [Oberfläche: Lamina epithelialis; Bindegewebe: Lamina propria mucosae; glatte Muskelzelle: Lamina muscularis mucosae]. Durch die Spiegelung wird das Bindegewebe als Trennschicht markiert 84_8_84: Z.41022.#150663971084848. 2.) Bindegewebsschicht (Tunica submucosa): Mit 9 und 8 sind Blutgefäße enthalten. Die Lymphgefäße sind als Gruppe 4_1_4 mit der 1 markiert. Mit 2+5=7 muss noch das Nervengeflecht (Plexus) folgen: Z.41023.#150660298414125. Die Ziffer 7 für den Plexus submucosus liegt vor, der über das Lymphsystem 1 positioniert wird: Z.41026.#150649281476201. 3.) Muskelschicht (Tunica muscularis): Die inneren Ringmuskelschicht (Stratum circulare) wird 5_609_5 als flexibler 6 innenseitiger 9 Ring 0 gebildet, der noch mit 5_99 ergänzt wird: Z.41027.#150645609521599. Die äußeren Längsmuskelschicht (Stratum longitudinale) peristaltische Bewegungen ermöglicht. Die Formveränderungen 77 werden nachfolgend noch detailliert bzw. ist ein Nervengeflecht (Plexus) intergiert:  Z.41027.#150641937745994. Plexus myentericus  4_7_7_2_4: Z.41029.#150634594731724. Schließlich wird die Beweglichkeit der Haut 33 dargestellt: Z.41031.#150630923493033. 4.) Lockeres Bindegewebe (Tunica adventitia): Die Speiseröhre wird damit verankert 27_252. Diese Hautschicht 33 fehlt beim Übergang in den Magen. Z.41032.#150627252433287.

Über die 3 Zeilen muss sich bei #15055 eine Besonderheit ergeben. Die Röhre #150 wird jetzt mit 0_55_2_0 mit der 2 nach rechts versetzt, damit die Bauchschlagader (Aorta thoracica) 9_19_95 vorbei ziehen kann: Z.41053.#150550201491795. Mit 77 und 4_4 zieht ein Nervennetzwerk mit durch die Enge: Z.41054.#15050620776434. 

Bei der nächsten Besonderheit #15050 wird der Aortenbogen (Arcus aortae) über 3 Zeilen passiert. Mit der 22 legt nach der Verzweigung aus der oberen Luftröhre nunmehr der linke Hauptbrochus eng an die Speiseröhre. Ebenso die Aorta 050_9: Z.41064.#150509872926228. Ein Nervennetzwerk zieht mit durch: Z.41065.#150506207764340. Der Aortenbogen ist als Struktur 9_5 vorhanden: Z.41066.#150502542780954. Die Bildung der 2 Hauptbrochien kann nur die 2_2 als geteilte 22 dargestellt werden. Die Luftröhre zeichnet sich in einigen folgenden Zeilen dadurch ab, dass die 22 immer mittig lotrecht steht. Der Gesamtbereich wird geometrisch auf die mittlere Speiseröhrenenge (Angustia aortica) fokussiert, die hier als kleine Röhre 0_55 rechts steht. In der Form-7-Enge 77_9_7 ist mit 9 die Arterie als Ursache genannt: Z.41067.#150498877976055. Die Luftröhre ist als strukturelle Röhre 22_0_5 vorhanden: Z.41071.#150484220541079. Die beiden Lungenflügel werden mit ihrem äußeren Lungenfell beidseitig als Haut 33_8_33 dargestellt, zwischen denen die Luftröhre als Extra 8 hochzieht: Z.41074.#150473229338332. 

Ausgelöst durch den Schluckvorgang verschließt der Kehldeckel (Epiglottis) die Luftröhre. Gleichzeitig öffnet sich die Speiseröhre, weil die Schließmuskulatur erschlafft (oberer Ösophagussphinkter). Der Schluckvorgang wird geometrisch durch das Gaumenzäpfchen (Uvula palatina)  mit der Ziffer 1 als Gruppenfunktion markiert 4_1_4. Mit 9 als Ende wird die Klappe 9999 als gesteuert 66 adressiert: Z.41090.#150414636696097. Die offene Speiseröhre wird als 1_00 dargestellt. Weil zwischen 1_1 keine 5 als Muskel steht, ist die Muskulatur jetzt schlaff: Z.41091.#150410976171002. Neben der 1 steht eine 5 zum Verengen der Speiseröhre, und gleichzeitig, geht mit 0_6_9 der Kehldeckel wieder auf: Z.41092.#150407315824069. Der Kehldeckel wird durch zwei 2_8_5 Muskeln gesteuert 6 bewegt 55_6_55 verschlossen: Z.41092.#150403655655285.  Der Musculus thyreoepiglotticus öffnet und der Musculus aryepiglotticus senkt. 

Epiglottica turnt auf dem Conus elasticus 

Der Kehldeckel bedeckt die Kehlkopföffnung: Z.41094.#150399995664638. Mit 3_3 und hinten als Extra ist die dünne Schicht aus elastischem Knorpel (Cartilago epiglottica)  als Stützgerüst des Kehldeckels bereits enthalten. In der Hautschicht 33 liegen Drüsen 11 (Glandulae epiglotticae): Z.41095.#150396335852114. Der Kehldeckel hat eine Verbindung zur Zungenwurzel (Radix linguae). Im Zeilenlauf liegt rechts eine Ziffernspalte der 8 vor, die als anatomische Leitschnur für die Position des Kehlkopfs zur Lage der Zunge benötigt wird. Die Zahlenspalte ist zunächst ein embryonaler Gang (Ductus thyreoglossus), der zur Schilddrüse führt. Dieser hat sich im hinteren Bereich der Zunge eingesenkt und ist als verschlossene „blinde“ Öffnung (Foramen caecum linguae) vorhanden. Die Zunge selbst wurde bereits anfangs mit 7 Zeilen zu den Geschmackspapillen und später bei den Zähnen zwischen Ober- und Unterkiefer durchlaufen: Zeitrücksprung: „>> Die paarigen Zungenmandeln sind als 202_29 enthalten: Z.40677.# 151941820238529. Das Zungenloch 8_0_8 auf der Zungenwurzel mit dem Ductus thyreoglossus 5005 ist mit der Ziffer 8 enthalten:  Z.40678.#151938085005227. <<“ 

Genetisch haben 30% der Menschen einen zusätzlichen schmalen Schilddrüsenlappen, der mittig hoch vor dem Schildknorpel aufragt, um die Nähe zur Zunge zu halten. Der Zifferncode für den Ductus thyreoglossus, d.h. die 8er Spalte enthält Informationen zur Ausbildung der Zungenunterseite. Im erneuten langgestreckten Durchlauf des Kehlkopfs sind die Form und Lage von Schilddrüse (Glandula thyroidea)  und Nebenschilddrüse (Glandula parathyreoidea) nicht mehr direkt ablesbar. Die 8er Spalte ist ein Trigger für die rechte Nebenschilddrüsen-Achse (2 der 4 Drüsen). Die Ziffer 8 wird dann zur linken Seite aktiviert umgeschrieben. Wenn also im Zeilenlauf im Zahlenbereich links eine 8er Spalte aufläuft, und das geschieht am Beginn der Ringknorpel für die Luftröhre, liegt ein Viereck für die Nebenschilddrüse vor. Die Schilddrüse wurde als chemische Fabrik in den Zeilenlauf weitläufig über den Bereich #1500 eingeschoben und ist fertiggestellt. Die beiden Kanten der Schilddrüse können sich nun unter die 4 Platzhalter-Positionspunkte der Nebenschilddrüse schieben,

Die verschiebliche Verbindung von Zungengrund und Kehldeckel erfolgt durch Schleimhautfalten. Seitlich liegen paarig die Plica glossoepiglottica laterialis, wobei 22 als Band und 11 für Drüse steht: Z.41102.#150370722150811.  Als Form bildet sich daneben eine gespiegelte Einsenkung (Valecula epiglottica70_07: Z.41103.#150367063762807.  Mit der „808“ wiederholt sich im Zeilenlauf hier das Zungenloch (Foramen caecum linguae) nunmehr auf der Zungenunterseite: Z.41104.#150363405552808. Zunächst wird die 8er Spalte markiert und als Struktur 5 für die Nebenschilddrüse mit der Funktion Ca= 20 (PSE 4. Periode) zur Regulierung des Calcium-Haushalts bestimmt. Die Form 7 ist mit 7_4_7 als Viereck definiert: Z.41105.#150359747520804. Mit 8_9 und 9 als außen wird die Ziffer 8 in der Bedeutung von rechts nach links übertragen: Z.41106.#150356089666780. Nunmehr können die beiden später folgenden Nebenschilddrüsen-Zeilen hier vorgezogen werden: Zeitsprung: „>> Mit 11 als Drüse, Lage in einer Membran 33, Wirkstoff 88: Z.41239.#149871175873388. Ziffer 4 für die Lage als Viereck. 1_2_1 Drüse mit 2 als untere Lage.  Als Wirkstoff 88 wird das Parathormon als ein Polypeptid aus 84 Aminosäuren hergestellt. Das N-terminale als ein 34 Aminosäuren langes Segment ist der biologisch aktive Teil, enthalten 34_84: Z.41249.#149834842586309. Die 22 ist ein Ringknorpel der Luftröhre: Z.41250.#149831210226488 <<“. Die mittlere Schleimhautfalte (Plica glossoepiglottica mediana), mittige Form 7_1_7, 11 als Schleimdrüse: Z.41109.#150345117172460 sowie als Band 22: Z.41110.#150341460030227.

Das äußere Kehlkopfband „Membrana thyrohyoidea“ fixiert den Kehlkopf zwischen Zungenbein und Luftröhre: Z.41111.#150337803065910. Durch eine Öffnung werden die Arterie A. laryngea superior und der Nerv N. lanryngeus superior mit 0_7_9 seitlich herausgeführt: Z.41113.#150330489670971. Vor diese Zeile kann wegen der günstigen 33 vorn die innere Membran „Membrana quadrangularis“ eingefügt werden, die von den Rändern der Epiglottis zu den Taschenbändern zieht und den Conus elasticus nach oben ergänzt. Die Ziffer 4 für ein Viereck ist enthalten: Z.41112.#150334146279496. 

Das mittlere äußere Kopfband ist das Schildknorpel-Zungenbein-Band (Ligamentum hyothyreoideum medium): Z.41114.#150326833240323. Das Band zieht sich tief in eine Einkerbung (Insisura thyroidea superior) hinein, so dass vor dem unteren Ende des Bandes bereits die symmetrischen Seitenränder des Schildknorpels erscheinen. In 8_9_8 ist die 9 die mittige Einsenkung des Schildknorpels. Mit 9_111_5 bildet sich paarig außen ein hoch stehender Seitendorn (Cornu superius cartilaginis thyroideae)“: Z.41120.#150304898391115. Als eine Faserverstärkung der Membrana thyrohyoidea spannt sich ein Band (Ligamentum thyrohyoideum laterale) zum Zungenbein. Mit 2_05_2 sitzt mittig im Band ein Knorpelstück 05: Z.41121.#150301243205239. Die Einkerbung wird über 4 Zeilen mit einer V-förmigen Einsenkung im Zeilenlauf mit der Lage der Ziffer 9 zur Senke 99 nachgezeichnet. Dies ist mit 9_3_9 markiert mit dem Band als 3. Mittig ist mit 33_3 Testosteron und 66 Östrogen enthalten: Z.41123.#150293933366793. Die 66 bleibt mittig, während beim Mann nach der Pubertät eine seitliche 9 Knopelverdickung 33_5 nach vorn vorgesehen ist. Die Stimmbänder (Ligamenta vocalia) verlängern sich beim spitzwinkligen Vorwachsen des Schildknorpels (Stimmbruch): Z.41125.#150286624239335. Mittig 99 als unteres Ende der Senke liegt der Adamsapfel vor: Z.41126.#1502829699421930. Es ist keine weitere Struktur erkennbar, weil sich die Schilddrüse ausbreitet. Ein Anschluss am Ringknorpel muss nach der Schilddrüse erst neu gefunden werden. 

Theyro, eine Idea aus Glandula 

Im erneuten Durchlauf schrumpft die Schilddrüse (Glandula thyroidea) auf einen formlosen mikroskopischen Zellhaufen. Mit dieser Null-Form wird der Zeilenlauf ausgeleitet, um später die makroskopische Formbeschreibung des Kehlkopfes an der Schnittstelle fortzusetzen. Der Zellhaufen ist orientierungslos und wird über die 4-Punkt-Geometrie der Nebenschilddrüse (Glandulae parathyreoideae) als Ordnungssystem positioniert. Die Evolution hat den Zeilenlauf nicht erfunden, sie muss ihn nur lesen.

Mit 15 sind die 15 hufeisenförmigen Knorpelspangen 22 der Luftröhre (Trachea) bezeichnet. Diese Anzahl ist beim Menschen mindestens vorhanden. Es finden sich im Zeilenlauf der Schilddrüse noch 5 Knorpelspangen, die bei der Integration der Schilddrüse genetisch zusätzlich ausgebildet werden. Die Doppelziffern 22 im Bereich der Nebenschilddrüse zählen noch nicht mit bzw. muss es auch die gleiche Anzahl wie für die Schilddrüse sein: Z.41127.#150279315822760. Die Nebenschilddrüsen liegen paarig vor, so dass die Ziffer 2 mit #1502 dafür günstig ist. Mit der Doppelziffer werden die 2 paarigen Drüsen 11 gebildet und später positioniert: 1.) oben: Z.41129.#150272008116965 und 2.) unten: Z.41131.#150264701121846. Die Zeile dazwischen gibt vor, dass die 4 Nebenschilddrüsen zwischen den beiden Kapseln der Schilddrüse eingebaut werden. Die äußere Kapsel (Capsula fibrosa) verbindet die Schilddrüse mit der Luftröhre und die innere Kapsel (Capsula serosa)  direkt mit dem Schilddrüsengewebe. Die Kapsel wird aus Haut 3 und als Struktur 5 gebildet, so dass dann beide Kapsel mit den 4 Drüsen als Spiegelbild 35_4_53 benannt sind: Z.41130.#150268354530577. Die doppelte Membran 33_2_9 ist dann auch in der Schilddrüse zu finden: Z.41167.#150133296617258. Die Nebenschilddrüsen produzieren das Parathormon und sind für Stoffwechsel von Calcium (20) und Phosphor (15) von Bedeutung. Das Parathormon erhöht den Knochenabbau, wobei sich der Calciumspiegel im Blut erhöht. Der Gegenspieler ist das in der Schilddrüse gebildete Calcitonin. Die Calciumhomöostase beschreibt das dynamische Gleichgewicht der Konzentration von Calciumionen. In Bezug auf die Ausscheidung von Phosphor über die Niere wirken Calcitonin und Parathormon dagegen gleichartig. Das mittels Sonnenlicht über die Haut produzierte Vitamin D unterstützt die Einlagerung von Calcium in die Knochen, wird aber nicht in der Nebenschilddrüse gebildet. 

Die Nebenschilddrüse als Struktur 5_00 lagert sich in die Kante der Seitenlappen ein. Die Kante beginnt und endet mit der 222, wobei mit deren Lage in der Ziffernfolge die konische Form der Schilddrüse am gebogenen Rand dargestellt wird. Von Z.41135.#150250089263222  bis  Z.41144.#150217222969148. Im Gewebe ist eine auffällig kleine Zellart 99_5_1 mit 1 als klein vorhanden: Z.41137.#150242784399510. Die straßenartige Anordnung von Zellgruppen ist mit einer pyramidenförmigen Ziffernfolge der 8 über 3 Zeilen von Z.41138 bis Z.41138 vergleichbar.

Mit der letzten Zeile im Zeilenlauf #1502 wird die Schilddüse avisiert. Über die Schilddrüse sollen 20 statt nur 15 Knorpelspangen in der Luftröhre entstehen bzw. wird Phosphor 15 und Calcium 20 der Nebenschilddrüse erwähnt. Die Schilddrüse soll ein Netzwerk 44 zusammen mit den 4 Nebenschilddrüsen bilden. Die Schilddrüse soll hier mit Eisen 26 als Zählelement beginnen, bis erneut die Zahl 26 markiert wird: Z.41148.#150202620342244.  Die 1.) der 5 zusätzlichen Knorpelspangen ist mit 22 enthalten; 2.)  Z.41170.#150122356615075; 3.) Z.41181.#150082256910775; 4.) Z.41189.# 150053106942209 mit der 9 als Ende ist die 4. Knorpelspange zugleich der untere Rand der Schilddrüse; 5.)  Z.41189.#150049463992295. Die Ziffer 9 ist mit 4_9_4 in der Raumgruppe markiert. Mit 99_22_9_5 wird die 5. Spange als Fortsetzung der Luftröhre angefügt.  Die Luftröhre ist mit einer Schleimhaut ausgekleidet, die mit Flimmerhärchen besetzt ist, um Schadstoffe mittels Hustenreiz hoch zu fördern. In der Art 33_1 oder 313 sind diese zu finden bzw. auch als Extras 8 der Flimmerhaare 33_1 als Röhren-Auskleidung 0_9 von 20 Knorpelspangen: Z.41150.# 150195320093381.

Die Schilddrüse erstreckt sich nunmehr über die Bereiche #1501 und #1500. Das Ende liegt mit dem Einlauf des Eisens 26 vor 1_26_01: Z. 41148.#149998481260136. Die 3 vorhandenen Zeilen 999 beziehen sich mit der unteren Umfassung durch die Arteria carotis communis auf die Einbaulage der Schilddrüse und das Eisen liegt somit im Blut vor. Ohne äußere Formgebung bildet sich eine Drüse allgemein mit der Doppelziffer 11. Diese kann als eine Struktur 5 gespalten sein als 1_ 5_0_1. Über den Zeilenlauf  #1501 können folglich die beiden seitlichen Lappen entstehen. Mit dem Anlauf des Bereichs #1500 wird das bereits vorhandene Drüsengewebe mit 00 blasenartig umgeformt. Hierbei ziehen von der Innenseite der Kapsel schmale Trennwände (Septen) aus Bindegewebe in das Drüsengewebe ein. Dieses unterteilt die Drüse in Läppchen (Lobuli), die jeweils zahlreiche Follikel zusammenfassen. Am Ende wird über 3 Zeilen mit #15000 die Gewebebrücke (Isthmus glandulae thyroideae)  gebildet. Alternativ kann die letzte Zeile zu 30% genetisch die Ausbildung eines 3. Lappen (Lobus pyramidalis) bewirken, der als schmale Leiste zum Mundraum hochzieht bzw. wird eine embryonale Verbindung nicht abgebaut. Das ergibt sich wenn wegen 212_1 und 88_9 mit 8 als Extra und 9 als oben der  Ductus thyreoglossus und das blinde Zungenloch 8_0_8 als Bezug gelesen werden: Z.41203.#150002121734889. Mit dem Lobus pyramidalais#15000_212(QS=5)_1folgt mit 1_5_000_5_1 eine extreme Symmetrie. 

Die „Chemiefabrik“ zeigt sich dadurch, dass durchschnittlich in jeder 4. Zeile Jod 53 genannt wird, dass über die Nahrung zugeführt werden muss. Das außerdem benötigte Selen 34 ist ebenfalls enthalten 53_34 und wird mit 5 als Notwendigkeit markiert: Z.41162.#150151533497951. Bei der Suche nach der Zeit liegen 24 Stunden mit Jod 53 in Bezug zum Nervensystem 777 vor: Z.41159.#150162477753168. Bei einer Spiegelung der 53 zu 35 entsteht ein Jahresbedarf: Z.41140.#150231828435650. 

Außer dem Drüsengewebe ist in der Schilddrüse ein Lymphgefäßsystem vorhanden. Dieses wird im Zeilenlauf unten als ein großer Sammelraum symbolisiert: Z.41196.#150027610006861Beim Blick in das Gewebe sind die 6_1000_6 als sehr große seenartige Zellgebiete erkennbar. Mit 6_8_6 ist das System ein Extra. Nachfolgend ergibt sich das über die 6_6 mit 11 die Funktion einer Lymphdrüse vorhanden ist: Z.41199.#150016685401166. Über den gesamten Zeilenbereich der Schilddrüse ist die 11 bis zu dieser letzten Zeile vorhanden. Der Zeilenlauf Z.4_11 triggert somit das Lymphgefäßsystem der Schilddrüse. Die Schilddrüse ist nunmehr fertiggestellt und kann nach Bildung des Ringknorpels in Position geschoben werden. 

Carti aus Las Lagos trägt eine Mogani-Tasche aus Cricoid-Leder

Am Kehlkopf im Taschenbereich Ventriculus laryngis wird Eisen 26 eingelagert 1_26_01: Z.41204.#149998481260136. Unter einer Taschenfalte, die falsche Stimmlippe (Plicae vestibulares)  bildet sich ein Hohlraum  8_000 (Mogani-Tasche / Ventriculus laryngis) als Abstand zu den Stimmlippen (Plica vocalis): Z.41208.#149983921128000. Hierin ist die Stimmritze geschlossen mit 21_12 symbolisiert. Beide Stimmbänder (Ligamentum vocale) liegen an der Kante der schwingungsfähigen Stimmlippen und fassen die Stimmritze ein. Die Bänder spannen zwischen Stellknorpel und Schildknorpel. Als offen ist 8_02_8 als gesteuertes Band 22 erkennbar: Z.41209.#149980281536622. Ein sich verjüngender Fasertrichter (Conus elasticus) spannt vom Ringknorpel bis zu den Stimmbändern: Z.41212.#149969363822252. 

Die Stimmritze wird vom seitlichen Ringknorpel-Stellknorpel-Muskel (Musculus cricoarytenoideus lateralis)  verengt. Er sitzt auf dem Rand des Ringknorpels und dreht die Stellknorpel einwärts: Z.41213.#149965724937341 bzw. offen Z.41214.#149962086229015. Der hintere Ringknorpel-Stellknorpel-Muskel (Musculus cricoarytaenoideus posterior) ist der einzige Öffner der Stimmritze. Wenn die Stellknorpel 2_2 zusammengezogen werden 2_6_2 öffnet 2_0_6 die Stimmritze: Z.41215.#149958447697262 und Z.41216.#149954809342067. 

Am seitlichen unteren Ende des Schildknorpels ragen paarige Dorne (Cornu inferius cartilaginis thyroideae) 11_7_11 als Form 7 heraus, die in den folgenden Ringknorpel als Gelenk eingreifen: Z.41217.#149951171163419. Vom Schildknorpel zum Ringknorpel spannt sich mittig das Band (Ligamentum cricothyroideum medianum): Z.41217.#149943895335710. Zum Ringknorpelgelenk spannt das Band „Ligamentum ceratocricoideum“: Z.41221.#149936620214033. Zwischen Ring- und Schildknorpel liegt der Muskel „ Musculus cricothyroideus“. Der Muskel 5 ist über 3 Zeilen durch 88 mit der Spannrichtung bezeichnet: dorsal mit 8_2_8 horizontal: Z.41223.#1499293457982830; ventral mit 1_00 vertikal. Z.41224.#149925708855100; schräg als Pars obliqua: Z.41225.#149922072088360. Oben auf dem Ringknorpel sitzt der paarige Stellknorpel. Auf diesem sitzt auf der Spitze ein weiterer kleiner Knorpel (Corniculate cartilages) mit 9 als oben 99_99 _59: Z.41227.#149914799084159. Mit der Ziffer 1 ist der Stellknorpel benannt. Der Stellknorpel (Cartilagines arytaenoideae) wird als große paarige Spitze 111 gebildet: Z.41228.#149911162846673. Dem Ringknorpel mit der Form 7_7 sitzt der Stellknorpel auf 7_55_7: Z.41229.#149907526785579. Der Ringknorpel ist rückseitig wie eine Ringplatte hochgezogen und nach vorn der schmale Ring 90_900: Z.41230.#149903890900864.Darin ist mit 9_0_9 auch die Engstelle (Subglottis) als unterer Abschnitt des Kehlkopfs (Larynx) abgebildet den der konische Auweitung zum Querschnitt der Luftröhre (Cavitas infraglottis) folgt. Der Ringknorpel (Cartilago cricoidea) 99_00 bildet eine Struktur mit den beiden Stellknorpeln 2_55 und den darauf sitzenden Knorpelstücken (Corniculate cartilages) 2_51: Z.41231.# 149900255192516. 

Frühstücksdirektor Bronchi principales schnuppert meist auswärts 

Die Luftröhre (Trachea) verbindet als Luftleitung den Kehlkopf (Larynx)  mit dem Bronchialsystem der Lunge (Pulmo). Die 1. hufeisenförmige Knorpelspange (Cartilagines tracheales) beginnt in Zeile Z.41232.#149896619660522. Die 2. Knorpelspange: Z.41232.#1498857141225330. Vor der 3. Knorpelspange wird nunmehr die Lage der Nebenschilddrüse von 444 bis 444 positioniert, womit die Schilddrüse diese Position annehmen muss: Z.41237.#149878444645407 . Hierin ist mit 4_5_4 als strukturelle Raumgruppe eine Gelegenheit die 5 extra Knorpelspangen mit einzubauen. Ende bis: Z.41243.#149856640444261. An welche Position die 5 Extra-Spangen liegen, ist im Zeilenlauf exakt mit der Zifferfolge „222“ vorgegeben: Zeilen Z.41248; Z.41269; Z.41318; Z.41337 und Z.41390.

Es sind somit 20 Knorpelspangen vorhanden. Nunmehr wird die Luftröhrengabel (Bifurcatio tracheae) ausgebildet: 22_22_4444_9 als Raumgruppe 4444 und mit 9 als Ende der Luftröhre ausgewiesen: Z.41410.#149252292244449. Der linke Hauptbronchius versorgt aufgrund des Platzbedarfs für das Herz nur 2 Lungenlappen, die als Doppelziffer 66 symbolisiert sind: Z.41417.#149227066707937. Die 3 Lungenlappen zum rechten Hauptbronchius sind als 6_3 in 3_4_6_3 enthalten: Z.41418.#149223463755919. 

Das Bronchialsystem wurde bereits in einer gesonderten Episode durchlaufen. Die Episode Epi.Vir bingt daher keinen weiteren Wissensstand. Mit dem Erreichen der im Zeilenlauf förmlich ausgeleiteten Schilddrüsenposition #15000 ist die Episode quasi ausgelaufen._dat09.04.2021