BiXnom, der DEKO-Würfel

Binomische Formeln

PREHISTORIC SLIME: 

Die Mediathek vom Mutantenstadl schöpft aus dem BiXnom-Naturbaukasten. 

Bild Siebert: Bio-Netzwerk

Die Dreiecke der Pyramiden von Sakkara ergeben weitere Anwendungen. Für das Auge liefern die Dreiecke 28/96/100 und 621/100/629  eine Strahlumlenkung. Der Augapfel wird aus den Umkreisen des Goldenen Schnitts (Episode 1-6) gebildet. Von den beiden Biokugeln  ist eine für die Fensteröffnung (Struktur) und die andere für den Durchblick (Funktion) zuständig. Der Augapfel mit Hornhaut findet sich, wenn der große und der kleine Umkreis zusammengeführt werden. Weil nur die Hälfte der Biokugeln die Funktion bildet, wird der Maßstab halbiert, woraus sich dann rein zufällig die korrekte Linsendicke von 3,6 mm  ergibt. Die richtige Länge von 24,3mm folgt aus der Strahlumlenkung. Im Zentrum des gelben  Flecks (Macula)  von 5 mm liegt eine 1,5 mm breite Sehgrube (fovea centralis). Umbo ist das 0,15 mm breite Zentrum der Macula. Maße sind u.a. zu finden bei: [http://www.kaschke-medtec.de/Vorlesung%20V4.pdf]. Der blinde Fleck [Papille (lat. Papilla Nervi Optici)] ist der Ausgang des Sehnervs. Er liegt mittig in der Sehachse, jedoch unter 15° nasenseitig von der Augenmitte [nicht wie in üblichen Skizzen dargestellt, schräg nach unten]. 

Bild Siebert: Visualität

Das letzte BiXnom-Rätsel waren die Dreiecke: Der goldene Schnitt ist ein Orientierungspunkt. Die Differenz von kurzer Kathete und Diagonale ergibt den Linsenkreisdurchmesser im Goldenen Schnitt bzw. anderenfalls die Abweichung davon. Die Dreiecke 1:1,666.. führen zum Goldenen Schnitt. Die beiden Radien produzieren aber in der Überschneidungslinse erst das Ergebnis als Linsenkreis. In der Sakkara-Dreiecks-Tabelle folgt zum Auge passend eine 4er-Dreiecksserie, die die Stäbchen für das Schwarz-Weiß-Sehen und die 3 Zapfensorten für die Farbwahrnehmung liefert.  Die Linsenkreise ergeben direkt die korrekte Wellenlänge in Nanometer. Interessant ist der mathematische Unfall: Eigentlich reiht sich das Stäbchen-Dreieck in die Reihe ein, passt  aber in der Höhe nicht. Sie sind also chemisch von anderer Art. Weil davon keine 2. Sorte für den Vergleich existiert, kann man damit nur  nachts die Helligkeiten unterscheiden. Ersatzweise springen zum Sehen am Tage mathematisch die S-Zapfen ein. Jedoch muss das Dreieck zunächst erst umgekippt werden, so dass es weit entfernt liegt und so auf die kurzen Wellenlängen reagiert. In der Entwicklung der Säugetiere hat sich der blaue Bereich erst durch Farbverschiebung herausgebildet. Im Augenzentrum fehlen die Stäbchen. Nach außen mindern sich die Zapfen und mehrere Zapfen müssen dort die Reize über gemeinsame Nervenzellen leiten. Es muss daher eine Farbwahrnehmung vom Gehirn organisiert werden. Monochromatisches Licht ist nicht von einer überlagerten Farbentstehung zu unterscheiden.  Zwischen Kunstlicht und Tageslicht können sich Farben daher unterscheiden. 

Bild Siebert: Bixnom_Color: Zapfen und Stäbchen

An der Position Schwarz wäre zum Farbsehen das Gelb nötig, so dass es zunächst simuliert werden muss: Gemäß der Wissenschaft existiert ein Blau-Gelb-Kanal, ein Rot-Grün-Kanal sowie ein Helligkeitskanal. Der Helligkeitskanal summiert L + M,  im Rot-Grün-Kanal wird die Differenz dieser Bestandteile gebildet L - M gebildet. Im Blau-Gelb-Kanal wird die Signaldifferenz der Blau-Zapfen zum Helligkeitskanal gebildet: S- (L+M). 

Die Tabellenrechnung kann unendlich fortgesetzt werden, um weitere Dreiecke zu finden. Dann müsste die Biologie aber auch immer kompliziertere Moleküle erschaffen. Es wird daher nur mit dem vorliegenden Stand gerechnet.

Die Helligkeit eines Punktes wird beim Nachbarpunkt ähnlich sein. Bei der Differenz wird diese logische Verbindung gehemmt (wissenschaftlich geht es dabei um eine laterale Hemmung). Fazit Würfelkunde: Summen können eine Dezimalzahl sein, weil eine Näherung an die ganze Zahl mit ...,99 ausreicht. Die Differenz muss dagegen eine natürliche Zahl sein. Halbzahlige Werte sind möglich.

Für die Helligkeit L + M ergibt sich keine ganzzahlige Lösung. Statt dessen existieren für den gesamten Erregungskanal S + M+ L zwei Lösungen:

aus [33] 57/176/185: Zapfen-Intensität 1= S+M+L=2,9090+2,2068+1,8823=6,99834 =rd. 7

aus [39] 68/576/580: Zapfen-Intensität 2= S+M+L=11,6363+8,82758+7,529411= 27,99336 =  28= 4*7

Bekannt ist, dass der Mandelkern (Amygdala) als Alarmanlage und emotionaler Verstärker sehr schnell reagiert, während der Hippocampus die Reize nach ihrer Bedeutung bewertet.

Nur S (Blau) hat selbst mit 22 eine ganzzahlige und mit 5,5 eine halbzahlige Lösung, M keine und L mit 8,5 eine halbzahlige Lösung. Bei Schwarz ist 6 zu finden. Obwohl M keine Lösung zeigt, ist das Phänomen zu finden, dass sich aus den scheinbar unbrauchbaren, sonstigen dezimalen Ergebnissen viele Paare mit den gleichen Nachkommastellen finden lassen, dadurch entstehen als Differenz ganzzahlige sekundäre Ergebnisse, z.B. sind das für M die Werte 3 und 5 sowie 4,5.   

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Nervenzelle.png

Eine ganzzahlige Streckenteilung mit Bezug zur Wellenlänge findet sich im Aufbau der Nervenzelle wieder, bei der die Reizweiterleitung über das Axon erfolgt. An den regelmäßigen Einschnürungen können  elektrische Impulse weitergeleitet werden, weil hier die Isolierung unterbrochen ist. In diversen Zeichnungen sind 3 -12 Schnürringe abgebildet.  Ein Zusammenhang von Anzahl und Funktion ist hier aus der Literatur nicht bekannt. 

Die Informationsspeicherung erfolgt mathematisch umgekehrt wie es hier eingangs zur Geometrie der BiXnom-Formel mit dem „Verdichten“ durch Gravitation abgebildet ist – die Nervenzelle wächst und breitet ein Netzwerk  aus. Die Stapelfunktion findet sich ebenfalls als Langzeitspeicher wieder, bei dem sich das Netzwerk durch Marker verstärkt, ansonsten wieder abgebaut wird.  

 

Bild Siebert: Der BiXnom-Urschleim

Energie findet die günstigste Form: Einfacher geht es nicht!  

Zeit ist die Trägheit mit der die Materie dem BiXnom© in seinem quadratischen Gitter folgt. Der "Beobachter" hätte vor dem Urknall keine Trägheit erleben können, weil das Gitter unter 60° als wunderbarer Dreiklang existierte. Denken ginge so schnell wie handeln oder währte ewig, weil die Zeit fehlte - wie geträumt. Findet er zu sich selbst, lebt er vor dem Urknall - das ist die Bestimmung und es ist die Rückbesinnung aus Wurzel (fast 49) = rd. 7. Die Stammesentwicklung beginnt somit bereits beim Urknall. Der rechte Winkel gehört zum Maurerdreieck 3-4-5. Dreieck 34-fach vergrößern, um beim Goldenen Schnitt mit dem Schubmodus 1:4 nach dem Urknall 7*4=28 zu erreichen. 7*5=35 ist ein Schub zu viel: BiXnom©-Dreieck= 102x136x170. Urknall ist, wenn das BiXnom©-Dreieck um 90° auf die Spitze gedreht wird. Das Universum erhielt aus der laminaren wirbelfreien Umgebung einen Drehimpuls, den es nicht mehr los werden kann. Die Drehung nahm Energie in Anspruch, so dass statt  7 effektiv nur 6,67...Kugeln die Materie erzeugten. Die Maßzahl ist die BiXnom©-Gravitationswelle 1*10E-11 für eine Goldene Kugel. Die BiXnom©-Gravitationskonstante beträgt 6,67376207875074*10E-11 [m³/(kg*s²)]. Gefunden am 25.11.2017. 

Graf Koks von der Gasanstalt, was haste da genommen? Keine Ahnung. Als der Professor der uninteressierten Zuhörerschaft die Mechanik der „Kraftschraube“ mit einem Feuersturm an Kreidefarben einzutrichtern versuchte, war er von den Farben selbst ergriffen, trat ans Fenster, ließ den Blick über die Altstadt schweifen...und weinte. Was wollte er wohl sagen? Freier Fall und alles glühte – der Spätzün`der.

Bild Siebert: Die BiXnom-Gravitationskonstante

Die Teilungsdifferenz zwischen dem Goldenen Schnitt vor dem Urknall und dem ausgelösten Schubmodus 1:4 ergibt einen durch den Drehimpuls geminderten Wirkungsgrad von 1-0,04660541732132 = 95,339458267868%. Diese Minderung entstand beim Umkippen des Dreiecks von der Bodenkathete 136 auf 102. Bezogen auf die 7er Kugelkette sind nur noch 7*95,339458267868%=6,67376207875074 Stück Goldene Kugeln an der Erzeugung der Materie beteiligt. 1 Stück Goldene Kugel erzeugt eine Gravitationswelle von 1*10E-11. Zusammen mit der Maßeinheit der Gravitationskonstante von "m³/(kg*s²)" beträgt die Gravitationskonstante somit 6,67376207875074*10E-11  [m³/(kg*s²)]. Nach dem Stand der Wissenschaft wird die Naturkonstante zwischen 6,67377 und 6,67439*10E-11  [m³/kg*s²] erwartet. 

BiXnom-G= 0,5*(29 - Wurzel(245)) *10E-11 [m³/(kg*s²)]= 6,67376207875074*10E-11  [m³/(kg*s²)]      

{Die „unschöne" Zahl 29 = 24 + 5  ergibt  die mysteriöse Vorstellung von 24 Stunden als Zeit plus „5“ als Basiszahl für den Goldenen Schnitt: Bixnom-G = 0,5 * [(24+5) – Wurzel (245)] *10E-11. Werden die Rechenregeln „Plus(+)“ und „Wurzel“ unmathematisch und falsch durch die Quersumme ersetzt, folgt mit 24+5 wie 11 und Wurzel (245) wie 11 als Differenz „Null“=Nichts, wobei die Doppelziffer 11 sich als Symbol für das BiXnom-Energieminimum  bestätigt hat. Die Quersumme wird zur Deutung des Bixnom-Zeilencodes verwendet.}

Lichtgeschwindigkeit c [m/s], Gravitationskonstante G [m³/(kg*s²)]  und die Rydberg-Konstante R∞ [1/m]  sind hier in der Würfelkunde rein geometrisch zugänglich. Das Plancksche Wirkungsquantum h  ergibt sich aus der Bindungsenergie des Wasserstoffelektrons auf der 1. Schale aus der Formel  h = 13,6 eV / ( c*R∞) [eV*s], wobei die 13,6 das stehende Dreieck sind. Der Zustand der relativen Ruhe wird durch 3 geometrisch fundierte Naturkonstanten beschrieben.

Was sagt das Kunstprojekt hier zur Biologie?  Aus der Zeit vor dem Urknall hat sich der Goldene Schnitt als Instrument für Symmetrie und Rechtwinkligkeit erhalten. Bei der Gravitation wurde 1 Lichtkugel ausgesondert, die der Biologie mit ihren Anpassungsmöglichkeiten überlassen wurde.  Hier wurde bereits der Mikrotubulus mit seinen 13 Kugeln  beschrieben, wie sie auch beim BiXnom©-Licht vorkommen. Die Ringgröße hatte hier etwas mit der Wunderzahl von 1,2819964920588 zu tun. Was ist das Geheimnis der Wunderzahl? Wir sind jetzt schlauer als anfangs:Die Physik kann mit dieser krummen Unschärfe nichts mehr anfangen, aber es ist klar ersichtlich: Das Geheimnis ist die Zahl 1282.  Die Physik hatte ihr Goldenes Dreieck 102:136:170 [34fache vom Maurerdreieck 3:4:5] und in der Serie hatte jedes Dreieck seine Verwendung.  Das Grüne Dreieck lautet: 1282:1218:400 mit der Diagonalen-Differenz von 64. Das ergibt eine Matrix  von 8 x  8 für schöne Formen.  Die Gravitation wirkte in der Matrix 9x7 und erweitert 12x7. Das grüne Dreieck gehört zur Serie 400, die 17 Dreiecke ausweist, d.h. eine enorme Funktionsweite bietet.

Es sind 7 Dreiecke vorhanden, deren Diogonalen-Differenzen einen erkennbar atomaren Bezug haben. Die Differenzen 2, 4, 8, 16, 32, 64 und 128 sind biologisch zur Zellteilung verwendbar. Die Energieversorgung wird über 6 Dreiecke geregelt, die mit dem Bezug auf Null eine biologische Spannungsreihe aus ebenfalls 7 Zahlen ergeben. Dies sind die 6 Dreiecke mit Differenzen 10, 20, 40, 80. 160 und 320*). Geteilt  ergeben durch den Divisor 128 ergibt sich analog zur Bindungsenergie der Quantenphysik für das Wasserstoffatom von 13,6 eV (Elektronenvolt) die biologische Spannungsreihe 0-0,4-0,8-1,6-3,2-6,4-12,8*) Diese 13 Dreiecke sind in der Nutzung eindeutig. Warum es die Biologie geht, können dann also nur die restlichen 4 Dreiecke mit den Differenzen 50, 100, 200*) und 250*) erklären. Drei umgekippte Dreiecke sind mit *) gekennzeichnet. Da liegt der Hase im Pfeffer begraben: Die umgekippten Dreiecke sind die strukturbildenden Dreiecke und die anderen normalerweise (wie hier in Gravitationswelt) die funktionsbildenden Dreiecke. Das kleinste Dreieck führt aber bereits die Spannungsreihe an und müsste doppelt vorhanden sein, um auch strukturbildend zu sein. Das Wort Gravitation muss in der Biologie somit durch das Wort Affinität zwecks Partnersuche modifiziert werden. Lt. Internet steht vermutlich in der Brockhaus-Enzyklopädie (2006) zum Gericht Hasenpfeffer ( französisch Civet de lièvre ) "Ragout aus den nicht zum Braten geeigneten Teilen des Hasen (Bauchlappen, Rippe, Läufe)."  Genau darum ging es auch: Liebe ist die Resteverwertung der Gravitation auf engsten Raum und kommt als Affinität daher..

5 Dreiecke mit den Differenzen 50,100, 200, 250 und 320 sind strukturbildend (320 auch zur Spannungsreihe) und weiter zu betrachten. Worauf könnte das nun hinauslaufen? Wenn es 7 Gruppen gibt, die eine Spannungsversorgung haben, dann müssen auch in der Struktur (hier eine Zeichnung) 7 Bereiche abbildbar sein. Diese 7 Phasen sind auch vorhanden: Zellteilung (Interphase, Prophase, Metaphase, Anaphase, Telophase), Citokinese und erneute Interphase durch Zellverdopplung.

Das Prunkstück 300:400:500 (Maurerdreieck) und die beiden Dreiecke 195:400:44 590:400:410 sind die umgekippten Dreiecke. Die beiden normalen Dreiecke sind 400:750:850 und 400:1575:1625.  Diese beiden versuchen sich noch am Quantensprung der Gravitation, die wieder eine etwaige 30°-Linie für den Goldenen Schnitt ergeben hätte, aber das Maurerdreieck grätscht dazwischen und verhindert diese Entwicklung. Es wird tatsächlich die Partnersuche ausgelöst und die 7 Bereiche mit der Systembreite 400 werden gebildet. Dies ist eine deutliche Abweichung von der 30°-Linie des Goldenen Schnitts. Mit Ausnahme des Maurerdreiecks (Biologie ist nicht mehr rechtwinklig), bildet sich eine gemeinsame Entwicklungsfront, was beim Licht eine Abstrahlfront war. Die Zahl 7 ist von Bedeutung und das ist auch bei den Pyramiden von Sakkara der Fall. Moment einmal: Warum wurde bei der Spannungsreihe als Divisor der größte Verdoppler 128 gewählt? Es ist die Wunderzahl 1,28 ... der Würfelkunde. Gefunden am 30.11.2017

Bild Siebert: BiXnom-Biologie; Funktion

Bild Siebert: BiXnom-Biologie; Struktur

Immer diese Wirkungslinien, wozu? Richtig ist, was schön aussieht! Tiefer gegraben, ergäbe sich ungefähr die Aussage, dass nur im gesunden Körper alle Funktionen ihre Wirkungslinie haben, denn anderenfalls entstehen Turbulenzen (Wirbel, Drehmomente, Kraftschrauben) – die Relative Ruhe währt nicht ewig. 

Die Doppel-Helix des BIXNOM  "Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn"

Nicht das Würfelkunde jemanden interessiert hätte, aber eingangs wurde beim Wunderwinkel/Lebensuhr das Genom  als wissenswert erwähnt. An Muttertag 2020 soll daher mit den bereits vorliegenden Erkenntnissen die Geometrie der Doppel-Helix ergänzt werden. Quellenanfragen wurden ignoriert, so dass dem BiXnom-Kunstprojekt leider nur Wikipedia-Wissen zur Verfügung steht. 

1.)  Vorweg: Ein Reibungswinkel (Kontaktwinkel) erhält sein Vorzeichen durch die relative Bewegungsrichtung. Diese ist in Relativer Ruhe nicht vorhanden, deshalb wird er als positiv verstanden. Die Vorzeichen der Bixnom-Formel wurden daher einfach umgekehrt, damit der interessierende Mineralstoffbereich (Dichte >>1,25 g/cm³) positiv wird. Nun zeigt sich bei der Helix, dass eine bioelektrische Steuerung möglich ist und ein Vorzeichen zur Erklärung nützlich wird. Nachfolgend ist der Biobereich aber wegen des Mineralbezugs mit Minus-Winkel bezeichnet (in der Bixnom-Formel positiv).

2.) Der BiXnom ist dimensionslos. Mit Glück verrät uns aber die Natur zur Relativen Ruhe eine Anwendungsebene: Die Elementarteilchen haben sich durch die Regenbogenfarben verraten und für die biologische Zelle wurde aus dem Wunderwinkel über die Geometrie der Mikrotubuli für das BiXnom-Wassermodell der Kernradius von 1 Pikometer gefunden. Die Mikrotubuli sind reale Bauelemente, dagegen gehört die Geometrie der Helix zu einer darüber liegenden Anwendungsebene für Gesamtkonstruktionen. Hier beträgt die Modellgröße sehr große 1 Nanometer (1000 pm = 1 nm). Nun hat man die Not, damit die Geometrie der Helix zu finden. Im Prinzip machbar, denn die Helix wird mit dem Radius von 1 Nanometer auch tatsächlich aufgewickelt.

3)   Im Wesen geht es weiterhin um die Elementarteilchen und die raffinierte Resteverwertung an der krummlinigen Gravitationslinse durch die Biologie. So hier behauptet worden, was aber noch nachzuweisen wäre. Die Ganzzahligkeit einer Perlenkette bleibt als Ziel erhalten.

4.)   Die Helix ist gewickelt, darf aber zugleich den Kontakt als Perlenkette nicht verlieren. Die maximale Breite der Kontakthülle wurde bereits im Eiweißmodell für das Vogelei mit einem Kontaktwinkel-Grenzwert von -45° (in Bixnom-Formel positiv) ermittelt. Mehr Abstand sollten die Modell-Perlen nicht halten. 

5.)   Die Geometrie des BiXnom-Eiweißmodells wird übernommen und lediglich mit der Maßeinheit Nanometer ergänzt: „Durchmesser Helix-Eiweißmodell= 2*(1+0,707)=3,414 nm; Kerndurchmesser=2 nm". Genauso ist es dann auch tatsächlich, denn die Helix-Wicklung wiederholt sich gem. wissenschaftlichen Beschreibungen alle 3,4 nm. Als Grenzwinkel kann es theoretisch also durchaus mit den 3,414 nm auch minimal größer sein.

6.)   Die Schraubenlänge passt also, aber in der Breite muss die Helix genau dem Kernradius entsprechen, der Überhang der Kontakthülle darf nicht auftreten. Wie geht das? Genau wie es der Name sagt: Beim Vakuum-Modell wurde die Hüllenbreite verdoppelt, weil es dort keinen Kontaktpartner gibt. Bei der Helix gibt es keinen externen Kontakt - es müssen die Voraussetzungen für eine interne Konstruktion erzeugt werden. Eine Raffinesse der Biologie ist, dass sie aus einem negativen (s.o. eigentlich positiv) Reibungswinkel durch die gegensätzliche Wirkungsrichtung das Vorzeichen wirkungsmäßig positiv umdreht, was auch zur drahtartigen Formstabilität des gewundenen Zucker-Phosphat-Rückgrats beiträgt.

7.)   In den Kern  kommt das „Unberechenbare“ aber nicht hinein und muss sich daher außen herum als Helix wickeln. Wer darf dann nun hinein? Der Modellkern ist das „Berechenbare“ im BiXnom bzw. die durchgestrichenen BiXnom-Musterflächen (Zahl 6) bzw. der Pythagoras. Es handelt sich somit um die statischen Verbindungskonstruktionen - die Basenpaare als Leitersprossen. Wegen der bereits erwähnten 5er-Matrix werden in einer Wendel 2 Sprossenmodule benötigt (1x vorn herum und 1x hinten weiter/Summe 10).

8.) 1 µm (Mikrometer)= 1000 nm ist der nächste 1000er Volumensprung. Hier beginnen die Bioaerosole als Kugeldurchmesser mit bis 50000 Stück pro Ausatmung. Erst  ab 10 µm wirkt der Nasenraum schützend, etwa beim Anhusten wegen größerer Tröpfchen. Fräulein Schön: "Ich lasse mich lieber anhusten als ansprechen!". Zur Virusinfektion wird noch eine Schleimhaut als Kontaktzone benötigt, denn die Luft ist nur das Transportmittel. Das Influenza-Virus ist ca.120nm und das Corona-Virus max. 160 nm groß, das ist etwa die halbe BiXnom-Kontaktzonenbreite.

9.) Wie geht das nun aber mit den Chromosomen, die in jeder Zelle vorhanden sind?  Die Helix muss in Lebensphasen verschiedene Formen annehmen: Einerseits linear zur eigenen Pflege/Reparatur und zum Kopieren und andererseits gedrungen kompakt mit abgrenzbaren Chromosomen als Transportform. Der Mensch  besitzt jeweils 44 Chromosomen als sogenannte Autosomen (gedoppelt 2x 22) und 2 Geschlechtschromosomen sogenannte Gonosomen (Mann XY/Frau XX). In den Samen- und Eizellen liegt der Chromosomensatz nur einfach (nicht doppelt) vor. Welche Mathematik könnte dahinterstecken? Vermuten wir doch folgendes: Die Biologie wird bioelektrisch über die Atomebene mit den Gravitationslinsen gesteuert. Wenn die Ebenen abwärts zu den Protonen etc. gestapelt sind, dann muss das auch nach oben richtig sein, damit der elektrische Strom in einer höheren Eiweißebene sein Ziel findet - jedenfalls dann, wenn ein Geschöpf extrem gut "verdrahtet" ist. Der Stromfluss wird in der Wissenschaft mit den Formeln der Elementarteilchen-Physik erforscht. Diese stehen mit der BiXnom-Geometrie im entfernten Zusammenhang, jedoch gibt es die Gravitationslinsen dann so zugespitzt nur in der Würfelkunde (Wir sehen, was die Natur will, wenn man sie ließe). Warum könnte Mathematik in den Chromosomen stecken?  Die krummlinigen Linsen haben Bezug zum eindeutig nach Größe sortierbaren Chromosomensatz. Bei 11 Chromosomen je Linse (vorhanden 9 x 7er Kette und 2x5er Kette) ergeben sich mit den 4 Zellteilungslinsen (Gravitationslinsen Atomebene) gleich 44 Chromosomen. Die Linse enthält dann doch 2 verschränkte Extra-Ketten, die für die 2 Geschlechterchromosomen zur Verfügung stehen bzw. sich mit den 3 weiteren Linsen nach Geschlechtssituation (s..., l... und d...) mischen können. Der Mensch hat mit 46 Chromosomen eine nachvollziehbare Anzahl vorliegen; das ist aber aus wissenschaftlicher Sicht reiner Zufall, denn Vögel hätten viel mehr. 

10.) Nur ein halbes Auge ist hier auf die Chromosomen gerichtet, denn wir möchten noch vom kreisförmigen Vakuum-Modell zum Halbkreis mit einer Grundlinie (Dreieck/Goldener Schnitt) wie dem "bodenmechanischen Halbraum" oder einem See-Wasserspiegel zurückfinden, denn die Rechtwinkligkeit steht noch im Raum. Weil doch der Chromosomensatz lediglich kopiert ist, haben wir tatsächlich auch nur einen Halbkreis mit seinen 2 Gravitationslinsen zu betrachten.  Das ist noch eine Linse zu viel, weil wir nur 1 Linse erörtern möchten. Wie geht das?  Die Geschlechtschromosomen sind hier sekundär, es geht um die  9+2 =11 Ketten in der Linse, aus denen wir nun 22 Chromosomen kreieren müssen. Wer das BiXnom-Würfelspiel für die Lotto-Zahlen 6 aus 49 ""SiXX49" selbst programmiert hat, weiß wie es geht (es ist leider nicht SiXXVolt): Nicht 12 Würfel sind im Spiel, sondern unerwartet 24. Es ist ein gegenseitiges Abwarten wie auf einem Marktplatz. Anders gesagt, in der betrachteten 1 Linse wird immer ein Bauteil im Austausch mit der anderen Linse abgegeben. Die Bestandteile der betrachteten Linse sind hälftig in die andere übergegangen, somit sind es 22 Chromosomen. Die beiden Chromatiden des Chromosoms hängen am Centromer zusammen. Nach dem Kopieren sind 44 Autosomen vorhanden. Die Chromosomen sind somit anhand der 4 BiXnom-Linsen erklärbar. Bei Interesse kann man sich nun mit den abgelegten Geninformationen befassen und mit der Evolution noch tiefer in den BiXnom eingraben. Eigenlob stinkt nicht: Genialer Würfel!

Das Blut des BIXNOM 

Auf der großen Modellebene der Aerosole von 1 µm (Mikrometer)= 1000 nm findet auch das Blut seine Relative Ruhe. So finden die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) ihr Modell, in dem sich das Eiweißmodell mit einem Ring des selben Modells (Torus) als Reifen mit Felge umgibt.  Siehe auch Wikipedia REM-Aufnahme Redbloodcells.

Bild Siebert: Redbloodcells

Im Querschnitt sind 3 BiXnom-Modelle mit einer Kontakthülle von sin 45° abgebildet. Das mittlere Modell wird dann als Felge 90° umgeklappt. Die Kontakthüllen überschneiden sich somit nicht, denn es ist eine andere Koordinatenebene. Es wird somit ein fester Abstand gehalten, damit ein einheitlicher Membransack gebildet werden kann, der den Blutfarbstoff Hämoglobin zur Sauerstoffaufnahme enthält. Das labortechnisch ermittelte mittlere Einzelvolumen beträgt ca. 90µm³ [ MCV-Wert (mean corpuscular volume) = Hämatokrit / Erythrozytenzahl ]. Das ist 3fach mehr als real vorhanden!

Zum Kontaktgrenzwinkel 45° gehört nach der BiXnom-Formel die Grenzdichte von 0,7342 g/ml. Der Laborwert für die Dichte der Erythrozyten beträgt 1,09 g/ml, so dass keine Übereinstimmung besteht - die BiXnom-Grenzdichte meint aber das lebende und nicht das verklumpte tote Teilchen. Wie erklärt sich die Situation? Die Übergangskurve von der Scheibe zum Torus wird nicht vorbestimmt, sondern soll sich funktionell als Auftriebskörper einer linsenförmigen Kontaktzone volumengleich von selbst am Torus anschmiegen - die Kerne von Scheibe und Torus sind seitlich aufgehängt. Der Auftriebskörper mindert die Dichte und bewirkte in der Evolution den Gasaustausch, der sich real über den Gesamtkörper verteilt.

Summe Kernvolumen aus Scheibe und Torus mit r= 1µm ergibt =2*Pi*r^3 * [0,5+2+sin45°] = 20,15084621 µm³

Linsenquerschnitt = 1,0030492303 µm²; Linsen-Zwickel-Fläche (incl. 4 Zwickel) =1,0959015356 µm²

Linsenringumfang = 2*Pi* (1+0,5*sin45°)= 8,504626776 µm;

Linsen-Zwickel-Ringvolumen= 1,0959015356 µm² * 8,504626776 µm = 9,320233547 µm³

Das geometrische Auftriebsvolumen wird rechnerisch höher gewichtet, weil das Blutkörperchen nicht im Wasser, sondern im Blutplasma mit einer Dichte von 1,028 g/ml schwimmt.

Linsen-Zwickel-Auftriebsringvolumen= 9,320233547 µm³ * 1,028 = 9,581200086 µm³

Gesamtvolumen incl. Zwickel =20,15084621 µm³+ 9,581200086 µm³= 29,7320463 µm³

Die Dichte von 1,09 g/ml ist für die Kernfläche, d.h. ohne die Kontaktzone (Zwickel) zutreffend und wird nunmehr als wirksame Erythrozyt-Dichte für den Gesamtkörper über das Volumenverhältnis bestimmt:

Wirksame Erythrozyt-Dichte = verklumpte Dichte * ( Kernvolumen / Gesamtvolumen)

= 1,09 g/ml* (20,15084621 µm³/29,7320463 µm³) = 0,7387 g/ml = rd. Grenzdichte= 0,7342 g/ml q.e.d.

Die Triebkraft nach Würfelkunde: „Der Materiestrom (hier das Blut) bewegt sich (strömt), um sich ohne Materie zu bewegen“, ist bei den Erythrozyten des Menschen erfüllt, denn im Zuge der 7 tägigen Entwicklung wird der Zellkern ausgesondert, um Platz zu schaffen. Die Membran wird von einem Netz mit dreieckiger Maschenstruktur gehalten, wobei die Kontakthülle vereinnahmt und mit überspannt wird. Weil die Dreiecke exakt dem theoretischen statischen Modell der Finite Elemente Methode entsprechen, ist das Teil im statischen Sinne berechenbar – und im Sinne der Würfelkunde bildet das rote Blutkörperchen das Berechenbare und keine äußere Kontaktzone für das Unberechenbare. Zur Rettung der Würfelkunde kann das Unberechenbare unmöglich verschwunden sein. Ohne Stabilitätslinse sind Erythrozyten jetzt so flexibel, dass sie auch durch feinste Gefäßrisse entweichen. Problemlösung: Die Stabilitätsfunktion durch Outsourcing nach dem Linsenbauplan "Blutplättchen" als Thrombozyten extern realisieren. 

Thrombozyten: Die ruhende und die aktivierte Form der Thrombozyten sind abgebildet unter: https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14338/1/Hellwig_Nicole.pdf

In der aktivierten Form bilden die kernlosen Thrombozyten (Blutplättchen) Tentakel (Fibrinogenbrücken) zur Vernetzung aus, um die Erythrozyten (rote Blutkörperchen) zu hindern, aus dem Gefäß zu entweichen (Blutgerinnung). Umgekehrt können auch Erythrozyten Wirkstoffe der Thrombozyten durch Kanäle aufnehmen und verklumpen (Thrombose). Die Thrombozyten haben ihre Herkunft als Abschnürungen der 50–150 μm großen Riesenzellen des Knochenmarks den Megakaryozyten. In der Spanne vom gewöhnlichen Kontaktwinkel 30° bis zum Grenzwinkel 45° sind die Thrombozyten 0,5 bis 0,71 µm dick (lt. Lit. 0,5-0,75µm). Der Linsen-Durchmesser ist in der Literatur von 1-5 µm angegeben. Die Linsenhöhe könnte für 30-45° genau ermittelt werden. Wird die Linsenform dagegen elliptisch ausgerundet, kann man sich die Angabe nach Wikipedia mit dem Durchmesser von 1,5 µm bis 3,0 µm scheibenartig flach (discoid) vorstellen. Sind Erythrozyten krankhaft zu klein oder Thrombozyten zu groß, wird die Unterscheidung beim automatischen Blutbild erschwert. 

Im Unterschied sind Leukozyten kernhaltige Zellen. Leukozyten ist eine Oberbezeichnung für drei Untergruppen von Zellen: Lymphozyten, Granulozyten und Monozyten. Deren Größe schwankt zwischen 7 µm bei Lymphozyten und 20 µm bei Monozyten.  

Aus der wissenschaftlichen Unendlichkeit wird folgender roter BiXnom-Würfelfaden gesponnen: Der Bauplan der kernlosen Erythrozyten stiftet die Geometrie eines Kanonenrohres für die "hellsten" weißen Blutkörperchen als Geschosse der spezifischen Immunantwort  Es sind die Lymphozyten in 3 Arten: B-/ T-Zellen und natürliche Killerzellen. Die anderen Leukozyten halten dagegen routinemäßig nur das Gleichgewicht gegen bekannte Gefahren. Bis zur Immunantwort der Lymphozyten vergehen einige Wachstumstage, in denen ihr Wirkungsraum freizuhalten ist. Damit ist ihr Kugeldurchmesser bekannt, der in der Literatur mit 6 bis 10 µm genannt wird. Der darin enthaltene Kugelkern entspricht als das „Berechenbare“ dem Durchmesser eines Erythrozyten, womit die Hüllendicke als Abwehr gegen das "Unberechenbare" definiert ist. Anders als im Mineralbereich enthält eine breite Hülle viel Volumen aber nur mit geringer Dichte, d.h. in der Biologie kann optimiert werden. Das BiXnom-Blutmodell hat eine Wabenstruktur mit einer Kantenlänge von 4+Wurzel(2)= 5,1442µm. 

Bild Siebert: "BiXnom-Lymphozyt"


Die Hüllendicke ergibt folgende BiXnom-Lymphozyten-Dichte:

Sin (Kontaktwinkel)= Hüllendicke d/Radius R= d/R= (R-r)/R = 1-(r/R)= 0,160187213 -->Kontaktwinkel= 9,217762°

Dichte = [Wurzel (Pi/2)] /[[sin(Kontaktwinkel)]+1]=  1,253314/1,160187213= 1,0802689 g/ml (Obergrenze Lymphozyt)

Die BiXnom-Dichte entspricht der Obergrenze. Für die mittlere Lymphozyten-Dichte von 1,07 g/ml benötigt die Hülle eine dicker auftragende Oberflächenaktivität/Besiedelung. Um die Lymphozyten bei einer Dichtegradienten-Zentrifugation labortechnisch abzutrennen, sind Trennflüssigkeiten von 1,077 g/ml und 1,08 g/ml handelsüblich. Als schwerste Zellen setzen sich die Erythrozyten (1,090-1,110 g/ml) als Bodensatz ab. Die Obergrenze ist zu finden, wenn hier die Erythrozyten im Netz der aktivierten Thrombozyten gefangen sind und somit das Berechenbare und das Unberechenbare geometrisch vereinigt sind. Über den Inkreis der Blutwabe passen sich in den Ecken 6 Thrombozyten als Netzgeber ein: sin (Kontaktwinkel)=1-(r/R)=1-(4335,29/5042,4)= 0,1402328; Kontaktwinkel=8,061319°

Dichte = [Wurzel (Pi/2)] /[[sin (Kontaktwinkel)] +1]=  1,253314/1,14023281,0991738 g/ml (Obergrenze Erythrozyt)

Der ungestörte Wirkungsraum für Viren sitzt im Bauplan in der Thrombozyt-Linsenspitze, die auf einer Breite von 60 nm knapp die  Erythrozyten-Dicke überragt und elliptisch ausgerundet sein muss. Diese Ellipse wird nachfolgend zur Ermittlung der Thrombozyten-Dichte verwendet. Der BiXnom-Virendurchmesser 102,14 nm entspricht der mittleren Größe von Corona- und Influenza-Viren von 100 nm.

Die Thrombozyten-Dichte wird aus einem Modellklumpen mit 3 Thrombozyten gebildet, damit sich ein stabiles Dreieck formt und somit das „Unberechenbare“ selbst den fehlenden Kern für das „Berechenbare“ liefert. Die beiden Radien r/R werden an den Hauptachsen von Linse/Ellipse ausgemessen. Die Glockenkurve verläuft als Untergrenze für Linse ohne Ausrundung = 1,039527 g/ml (Untergrenze Thrombozyt) und als Obergrenze mit dem Hauptradius der Ellipse = 1,06572197 g/ml (Obergrenze Thrombozyt). Der Hüllkreis um die 3 Ellipsen des Klumpens ist der gemittelte Hauptradius. 




Daraus ergibt sich als Normalwert:

sin (Kontaktwinkel)=1-(r/R)=1-(954,14/1179,57)= 0,191112015; Kontaktwinkel=  11,01768725°

Dichte = [Wurzel (Pi/2)] /[[sin (Kontaktwinkel)] +1]=  1,253314/1,191112015= 1,0522219 g/ml (Normalmalwert Thrombozyt). Gemäß Flyer Fa. Pancoll-Biotech GmbH beträgt die Thrombozyten-Dichte 1,04 -1,06 g/ml. 

Fazit: Der rote Faden reichte bis zum Ende.

Bild Siebert: BiXnom-Leukozyten













Für die übrigen Leukozyten ist ein neuer Faden entgegengesetzt zu wickeln. Hier geht es um die Aufnahme von Materie: Die Kontaktzone ist nicht mehr die Außenhülle, sondern im Kern muss ein 5-zackiger-BiXnom-Fressstern installiert werden, der von der hexagonalen BiXnom-Blutwabe umgeben ist. Die Granulozyten werden aufgrund ihrer Einfärbbarkeit in Basophile (10-16µm/1,075-1,081 g/ml), Neutrophile (12-15µm/1,080-1,099g/ml)) und Eosinophile (12-17µm/1,088-1,096g/ml) unterschieden.  Hier in der Würfelkunde haben die Granulozyten die Modellgröße von 12,825 µm.  Für diese 3 Leukozyten werden spezielle geometrische Orte zur Dichteberechnung benötigt. Der Grund für die Existenz der 3 Granulozyten-Arten ist eine geometrische Problemlösung mittels Evolution: Die Passungenauigkeit zwischen hexagonaler Blutwabe und dem Fressstern als Pentagramm wurde beseitigt, in dem  genau 3 unterschiedliche Streckenlängen vom Bereich der Wabenecke zur jeweils am dichtest liegenden Sternspitze fixierbar sind. Die unterschiedliche Dichte erforderte dann auch spezielle Inhaltsstoffe: Form geht vor Inhalt. Dieses Ergebnis vom 11.07.2020 zeigt, dass auch dieser Faden richtig gewickelt ist. Die verbleibenden Monozyten  gehören zum spezifischen und auch zum unspezifischen Abwehrsystem. Sie finden sich in der Würfelkunde daher als Universalfunktion - sie sind mit 17,67µm größer und werden durch den letztmöglichen Kontakt zur Blutwabe begrenzt. Von den 6 Wabenteilen über die 5 Sternspitzen haben die Monozyten durch das aufgezogene große Spielfeld 4 normale 90°-Quadranten.

Bild Siebert: Enterprise Gravitationslinse








Im Pentagon der Granulozyten betragen die Lücken zwischen den 5 Kernen (R= 1000 nm = 1µm) jeweils 6,6244 nm. Der Spalt ließe sich passend durch 2 BiXnom-Eiweißmodelle überbrücken, denn mit der max. Kontakthülle beträgt die Breite 6,628 nm. Statt des losen Kontaktes muss ein stabiles 60°-Dreieck geschaffen werden, wozu die Y-Gabel eines Antikörpers aus 2 schweren und 2 leichten Ketten geeignet ist. Antikörper werden durch Plasmazellen erzeugt, die sich aus B-Lymphozyten entwickeln. Beim BiXnom-Antikörper ist der Y-Stil aus 2 BiXnom-Kernen 4 nm breit. Die Gabel kann etwas schmaler sein, wenn sich die leichte Kette aus BiXnom-Kern mit Kontakthülle in der Ansicht dazu um 90° in Richtung der Pentagon-Kugel verdeckt anordnet. Die Kontaktstellen an den beiden Spitzen des Y werden als Paratop bezeichnet. Das Paratop wird speziell für eine Kontaktstelle (Epitop) auf dem Antigen als Immunantwort gebildet. Ein Protein kann mit mehreren Epitopen bestückt sein. Aus der Differenz von Pentagon-Lücke und der etwas größeren Füllbreite des Eiweißmodells, halbiert je Seite, ist als Geometrieebene ein Maß von ca. 1,8 Pikometern zu gewinnen. Hierbei handelt es sich um eine Kugelschicht aus BiXnom-Eiweißmodellen mit dem Kernradius von 1 Pikometer. Die Modellebenen springen somit von 1µm > 1nm > 1pm ins Unsichtbare weiter auf die Paratop-Oberfläche (Membranproteine).

Bild Siebert: "BiXnom-Immunglobuline"















Das BiXnom-Märchen findet mit dem Virus seinen Abschluss - erst kein Pech und dann kommt noch Glück hinzu: Die Erytrozyten-Ringlinse stiftet in der Linsenspitze ein Pentagram wie es ein Virus zum Umbau als Ikosaeder nutzen muss, um im Stabtragwerk das optimale Wirkstoffvolumen einzulagern.

Bild Siebert: "BiXnom - Virus"



Die Antiköperkonstruktion wird ins "BiXnom-Virenversteck" in die Spitze der Erytrozyt-Ringlinse kopiert, um das Spaltmaß in die Linse zu übertragen. In der Linsenspitze ist mit dem 72°-Winkel ein 5-zackiger Stern darstellbar. Die Strahlen haben eine Stablänge von 16,02 nm. Zur Bildung eines Ikosaeders müssen sich die Stäbe gegenüber dem Zentrum räumlich absenken, bis diese Stablängen ein dreiseitiges Dreieck bilden. Weiterhin muss sich der Stab mit dem eines benachbarten Sterns zusammenkoppeln, um gemeinsam die Kantenlänge eines gleichseitigen Dreiecks a zu bilden. Kantenlänge a des Ikosaeders = 2 * Stablänge BiXnom-Stern. Zwischen Um- und Inkugel ist der Kanten-Kugeldurchmesser ein Mittelwert und bildet zugleich den Virendurchmesser D  = a/2* (1+Wurzel(5)). Die Größe Phi= (1+Wurzel(5))/2 ist der Goldene Schnitt mit rd. 1,618. Mit a= 2 * Stablänge BiXnom-Stern = 2*16,02 = 32,04 nm folgt der Virendurchmesser D = Stablänge BiXnom-Stern * (1+Wurzel(5))= 16,02 nm * 3,2361 = 51,84 nm. Dies entspricht der Dengue-Virusgröße von ca. 50 nm. Das Ikoseader muss mit dem Stabmaterial biologisch so umgebaut werden, dass sich die Oberfläche komplett füllt. Welches Stabmaterial wird benötigt?

Ikosaeder-Oberfläche A O =5 * a^2 * Wurzel (3)= 5 * [2 * BiXnom-Stablänge] ^2 * Wurzel (3) = 20* Wurzel(3) *16,02nm^2= 8886,912 nm².

Anzahl Ikosaeder-Kanten = 30 Stück bzw. 60 BiXnom-Stabzacken. Weil die BiXnom-Sterne aber noch in der Ebene platt liegen, gelten nicht die Kantenstäbe, sondern die Anzahl von 41 Netzstäben bzw. 82 BiXnom-Stabzacken. Im fertigen Ikosaeder stehen dann die überschüssigen 22 Stäbe zur Flächenfüllung zur Verfügung. Das sind 1 Stück je Dreieckfläche sowie 2 Reststäbe für die 12 Sternzentren zwecks Gleichverteilung.

Gesamtlänge der BiXnom-Stabzacken = 82 * 16,01696157 nm = 1313,390849 nm. Daraus ergibt sich die Breite der BiXnom-Stabzacken von 8886,912 nm² / 1313,390849 nm = 6,766387939 nm < Grenzwert = 6,828 nm. Der Virus hat somit ein Tragwerk aus Doppelstäben, bestehend aus 2 BiXnom-Einweißmodellen. In lockerster Lagerung (nur punktuelle Berührung) beträgt die Modell-Grenzbreite 6,828 nm.

Die 2 Rest-Stabzacken lassen sich in 4 Eiweiß-Modellstäbe trennen. Jeder muss dann gedrittelt werden, damit das Baumaterial für 12 Ikosaeder-Ecken reicht. Restfläche je Eckpunkt = 2 Reststäbe * Zackenlänge * Zackenbreite / 12 Ecken = 2 * 16,01696157 nm * 6,766387939 nm / 12 = 18,0628926 nm². Diese Fläche ergibt einen Rest-Kreisradius von  r = 2,397831789 nm.  Dieser stabile Ring bildet sich durch einen gekrümmten Eiweißmodellstab, der den Grenzradius von r min= 2 + 0,5 *sin45°= 2,35355 nm nicht unterschreiten kann. Im Sternzentrum hinterlässt das Unberechenbare jeweils ein Loch - bei Corona nur von einem kleinen 5-Zack-Stern sichtbar umgeben.

Bleibt der Stern eben, wird das Ikosaeder durch ein größeres Pentagondodekaeder umschlossen, wobei statt 12 Ecken 20 gebildet werden und sich die Kantenlänge etwas vergrößert. Virendurchmesser D = 2*sin 36° * Stablänge BiXnom-Stern * (3+Wurzel(5))= 18,829 nm * 5,23607= 98,59 nm  [dat 29.07.2020]. Corona-Virus i.M. 100 nm. 

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Bild Siebert: Das NICHTS im BiXnom-Kunstprojekt......in 2020 wurde hier Corona eingeatmet.


 

 Wo ist die Artenvielfalt im BiXnom-Code?

Mit dem BiXnom-Code wird jedes Detail des Menschen aufgelistet und den Elementarteilchen ein Platz im Periodensystem der Elemente (PSE) zugewiesen. Es gibt aber keine Spur zu Fischen, Sauriern, Bienen und Bäumen etc. Die Startzeit einer Episode TIME.EPI.XXX kann bereits bestimmt werden: Gemäß der Triebkraft der Würfelkunde gilt die Halbwahrheit: „Im Prinzip bewegt sich der Materiestrom, um sich ohne Materie zu bewegen.“ Der Mensch hat dieses Ziel erreicht, weil seine Gedanken frei sind. Der Gegenpol ist die Gravitation der Elementarteilchen mit ihrem Periodensystem. Die Artenvielfalt am Beispiel „Der Baum“ ist eine Mischung dazwischen. TIME.EPI.PSE > TIME.EPI.BAUM > TIME.EPI.MENSCH. Der Baum wird einfach mittels Strahlensatz nach der Fallhöhe interpoliert. Die Elementarteilchen besitzen eine Fallhöhe 1 entsprechend der Höhe des BiXnom-Kellerquadrats. Der Baum wächst dazwischen auf der Down-Cut-Line, so dass die Fallhöhe 1 im Goldenen Schnitt geteilt werden kann. Bei dieser Versuchsanordnung lägen die Einzeller weit höher auf der Goldenen Niveaulinie und die sonstigen Arten weit unten am BiXnom-Corpus-Callosum (CCPoint). In Richtung des Menschen hat der Baum als Minor (rd. 0,382...) den kürzeren Abstand. Jede Episode ist doppelt vorhanden (1x Signalkugel / 1x Steuerkugel (= halbe Signalkugel). Die Episoden ADAM & EVA sind lediglich Basiswerte für die Interpolation als mentales Potenzial des Menschen. Der körperliche Mensch Mensch entsteht erst mit dem weiteren Abzug des Signalkreis-Radius als Versorgungseinheit, siehe EPI.ANN & KRI.

TIME.EPI.ADAM = Paarkreis-Radius – Signalkugel-Radius

TIME.EPI.EVA = Paarkreis-Radius – Steuerkugel-Radius

Minor = (3-Wurzel (5))/2=0,381966...

TIME.EPI.STAMM = TIME.EPI.ADAM + (TIME.EPI.BIX-TIME.EPI.ADAM) * Minor

TIME.EPI.BLATT = TIME.EPI.EVA + (TIME.EPI.XIB-TIME.EPI.EVA) * Minor

Der Klammerwert als Differenz für eine Interpolationsspanne „SPANNE“ ist theoretisch unabhängig von Haupt- oder Parallelfall, weil sich Signal-  bzw. Steuerkugel herauskürzen: SPANNE theoretisch = BIXNOM-Kugelradius – Paarkreis-Radius. Es zählt aber nicht die Theorie, sondern die computertechnische und damit auch evolutionäre Lesart. Die theoretisch korrekt verkürzte Formel würde die Startzeit  von  TIME.EPI.STAMM = 0,000670940031185863 in der letzten Stelle von 3 auf 4 erhöhen. Der Wert SPANNE muss daher vollständig verrechnet werden. 

SPANNE A=(TIME.EPI.BIX-TIME.EPI.ADAM); SPANNE B =(TIME.EPI.XIB-TIME.EPI.EVA)

Die Artenvielfalt kann durch ein geändertes Fall-Niveau = 1 – Fallhöhe= FAKTOR= MINOR^ EXPONENT im BiXnom-Keller variiert werden. Der notwendige mathematische Zusammenhang ergibt sich wie folgt: 1.) Wegen MAJOR= PHI^2 ist MINOR^EXPONENT zu erwarten. 2.) Im Ergebnis muss sichergestellt sein, dass sich nur die FISCHE ständig unterhalb des belüfteten BIXNOM-Kellerniveaus (UK Lüftungsventil= -0,01081372; CCP bei y= -0,0625) aufhalten. Typisch für den Goldenen Schnitt sind damit die EXPONENTEN 1 bis 5 möglich:

FAKTOR.BAUM= Minor^1 = 0,381966011250105

FAKTOR.WEICHTIER= Minor^2 = 0,145898033750315

FAKTOR.INSEKTEN=Minor^3 = 0,0557280900008412

FAKTOR.SAURIER= Minor^4 = 0,0212862362522082

FAKTOR.FISCH = Minor^5 =0,00813061875578334

Die Parallel-Episode EPI.BLATT wurde entsprechend berechnet. Die Parallelepisoden für Saurier und Fische, d.h. EPI.SCHUPPE und EPI.RIA liefern eine korrekte Aussage, aber nur mit einem ungeplanten, „fehlerhaften“ Interpolationsansatz. Die Fälle A und B unterscheiden sich stärker, wenn im Fall B der atomare gegenüber dem biologischen Einfluss erhöht wird, so dass der FALL B Entwicklungszeit gewinnt. Die Anwendung der Ober- und Untergrenze ergibt Vielfalt. 

Neu: TIME.EPI.FALL B = TIME.EPI.EVA + (TIME.EPI.XIB * FAKTOR), wenn FAKTOR < MINOR.

Die Pflanze ist gleichermaßen in EPI.STAMM und EPI.BLATT enthalten, jedoch wird die Blattstruktur ausführlicher in EPI.BLATT erwartet. Bei der Blattbildung folgt die Evolution der Struktur des Zifferncodes. Die Veränderungen auf der Blattoberseite werden funktionell dem Schließapparat mit seiner Spaltöffnung (Porus) zwecks Gasaustauch zugeleitet. Als Signalgeber ist eine Calcium-Welle (Calcium Ordnungszahl=20) geeignet. Die Startzeit #6 läuft in Zeile 67 auf #100 und bildet die 1. Nebenzelle des Schließapparates aus. Ab Zeile 68 wird mit #9 eine weitere Nachkommastelle eingezogen. Weil unabhängig von den unendlich vielen Stellen nur eine begrenzte Stellenanzahl verarbeitet wird, hat dies zur Folge, dass alle 67 Zeilen zuvor hinten eine Rundungsnull in der Spalte aufweisen. Das sind geometrisch Gasblasen und eine 2 am rechten Zahlenrand ist dann tatsächlich eine 20 der Calciumwelle. Weil die Evolution diesen langen Zeilenlauf benötigt, kann eine Vielfalt gebildet werden. Mit der 22 für knochenartige Festigkeit bilden sich auf der Epidermis – am grünen Ast -  Stacheln und Dorne als Form 7: 67_22...22_76. In Form eines Rosenstachels 10 stützt sich dieser räumlich 4 auf eine Breite 00 Pyramidenform 3: Z.1.#67226022769104300. Auf der Epidermis liegt eine wasserundurchlässige Wachschicht (Cuticula). Es ist eine Membran, die das Monomer „Cutin“ enthält, das in der Epidermis synthetisiert wird und in der Cuticula vernetzt. Eine Membran 33 wird als Wachsschicht symbolisiert, in dem die 33 in 2 Gleitschichten 13_01_13 getrennt wird. Für das kohlenstoffbasierte Cutin-Gerüst muss die mittlere 1 zu 13 addiert werden, um C= 14 zu lesen. Weiterhin wird die Dornstruktur mit 8_4_55_22 als räumliches EXTRA 8 strukturiert 55: Z.2.#33613011384552200. Die 2 Folgezeilen enden hinten gleichartig mit 100 und geben die Lochgröße der Wachsschicht von 1 Nm wieder. Die enthaltenen Zahlen 16 und 36 geben die Grenzen der Cutin-Kettenlänge wieder. „505“ ist das klassische Code-Loch: Z.3.#22408674256368100; Z.4.#16806505692276100. Über die Raumgruppe 44 sollen sich die Öffnungen 04 strukturell 55 auf der Oberfläche 9 ausbreiten: Z.5.#13445204553820900. Die Epidermis wird als Membran 33 und der Lochgröße 1 Nm avisiert: Z.6.#11204337128184100. Auf der Unterseite liegt gleichfalls eine Kombination aus Epidermis und Cuticula an. Die Spaltöffnung (Stoma) zum Gasaustausch liegt auf der Blattunterseite, kann bei einigen Arten aber auch oben oder beidseitig in der Epidermis liegen. Entsprechend ist ein Öffnung 8_0_8 als Extra 8 vorhanden. Ohne weitere Nebenzellen ist dieser Typ mit 5_4_5 räumlich 4 in die Epidermis-Struktur 5 eingebettet. Die Zellen des Schließapparates enthalten im Gegensatz zur Epidermis photosynthetisch aktive Chloroplasten, zu denen über Zeit 60 eine Beziehung besteht: Z.9.#74695580854560400. Der Spalt wird als Loch zwischen 2 Schließzellen 22_60_22 gesetzt und mit der Zeit 60 als flexible Form 6_7 gebildet. Z.10#6722602276910430. 

Unter der oberen Epidermis liegt das Assimilationsgewebe (Mesophyll), das aus 2 Schichten besteht. Oben liegt das Palisadenparenchym (1 bis 3 drei Lagen langgestreckter, senkrecht zur Blattoberfläche stehender, chloroplastenreicher Zellen). Darunter liegt das Schwammparenchym. Es besteht aus unregelmäßig geformten Zellen, die große Zwischenräume bilden. Es sind nur relativ wenige Chloroplasten enthalten. Beim Nadelblatt bildet sich unter der Epidermis als Zwischenschicht (Hypodermis) ein Festigungsgewebe aus. Mit 111 wird die Nadelform gebildet. Die leistenartige Wandeinstülpung wird als Form 7 in der Nadel 1_1 mit 3_7_3 gebildet: Z.11#6111456615373120. 

Ab Zeile 12 bildet sich das Assimilationsgewebe. Mit der Zeilennummer 12 liegen die Tagesstunden vor und im Code ist 60 als Zeit enthalten: Z.12.# 560216856409203. Harzkanäle eines Baumstammes sind auch im Assimilationsgewebe des Nadelblatts vorhanden. In der Längsrichtung verlaufen 1 - 2 Harzkanäle 0700, die ein ringförmiges Drüsenepithel 33_0 um die Röhre 0 bilden und von einer festen Scheide 2_5_2 umhüllt sind. Z.13.#5171232520700330. Die 22 wird auf die Folgezeile übertragen, um die  sklerenchymatische Scheide 8_5_8 als Extra 8 zu codieren: Z.14.#4801858769221740. Der 2. Harzkanal enthält ebenfalls die Form-7-Röhre      Z.19.#3538211724689700. Gekoppelt über die 11 als Nadel wird mit 33 das Drüsenepithel gebildet. Die Scheide liegt mit 55_22 außen: Z.19.#3361301138455220. 

Die Chloroplasten sind als  Organell ein strukturell abgrenzbarer Bereich einer Zelle mit einer besonderen Funktion. Aufgrund der  Zeit 60 und von Einlagerungen 11 werden diese avisiert:   Z.21.#3201239179481160.  Als Strukturmerkmal 5 liegen Stroma-Lamellen vor (Thylakoid). Es sind Membransysteme 3_3 in denen die Lichtreaktion der Photosynthese erfolgt. Z.21.#3055728307686560. Es bilden sich geldrollenartige Lamellen-Stapel (Grana; granum=Korn) mit einem hohen Pigmentanteil: Z.23.#2922870555178450. Bis zur membranartigen Zeilennummer 33 liegen als Endziffern 6x 10 und 4x 70 für diverse Einlagerung vor. Mit dieser Zeile werden auch die äußere Doppelmembran mit Zwischenraum 22_0 der Chloroplasten mit 37_15_220_51_37 gebildet:Z.33.#2037152205124370. 

Der Wechsel im Zeilenlauf auf #1 ist der Übergangsbereich vom Palisadengewebe zum unteren Schwammgewebe. Hier werden die Blattadern bzw. Leitbündel (Faszikel) der Laubblätter gebildet, die eine Mittelrippe und Seitenrippen ausbilden. Sie setzen sich aus 3 Bestandteilen zusammen. Nur Holzteil „Xylem“ (Ziffer 5= stabil), nur Bast-/Siebteil „Phloem“ (Ziffer 6= flexibel) oder kombiniert. In der Kombination auch ggf. mit einer zusätzlichen Schicht „Kambium“ (Ziffer 33= Membran). Es stehen 8 Fälle zur Auswahl:

Fall 1: Nur Bast-/Siebteil: 5_3_4_3_00. Vorn Ziffer 6 und 3+3 = 6 muss sich noch räumlich 4 mit den Volumen-Nullen 00 bilden: Z.37.#1816919534300120.

Fall 2: Nur Holzteil: Die Spiegelung 05__50 zeigt die Volumen-Nullen: Z.38.# 1769105862344850.

Fall 3: kombinierte Leitbündel: Fall 3.1: Kreisring: außen= Bast / innen Holz „konzentrisch, periphloematisch“: 6_505_6 Z.40.#1680650569227610. Fall 3.2: Kreisring: innen= Bast / außen Holz „konzentrisch, perixylematisch“: Holz liegt mit 5_9 außen. Auf den Loch-Platzhalter 9_1_9 soll mit der markierten 1 die Bastgruppe 1_6_96 innen folgen: Z.41.#1639659091929370. Fall 3.3: Geschichtete Eiform mit Bastteil an den beiden Polen und mittig Holzteil und Kambium gestapelt „bikollateral-offen“: Spiegelung 16_00_61_9 außen. Innenseitig liegt ein Sandwich 5_8 als Holzteil mit einem EXTRA 8: Z.42.#1600619589740580. Das Kambium als EXTRA 8 folgt als Membran 33 neben dem Holzteil 9_5_8: Z.41.#1563395878351260. Fall 3.4: Kreisform mit zwei Holzachsen und in die 4 Quadranten von außen einbuchtende Bastteile, wobei die beiden rechtsseitigen Einbuchtungen gegen das Holzteil noch ein Trennschicht als Kambium besitzen: „radiär mit Innenxylem, hier mit vier Xylempolen, links geschlossen, rechts offen“. Die 4 Quadranten-Einbuchtungen werden über die Zeilennummer 44 symbolisiert. Das ist zugleich eine Gruppe der noch eine Zeile folgen muss. Die Einbuchtungen sind räumliche 4, flexible 6 Extras 8. Die beiden 2 rechten 2 Extras 2_8 werden als Kambium in der Trennform 3_3 dargestellt: Z.44.#1527864153843280.  Das Holzkreuz ist in der Zeilennummer über die 4_5 symbolisiert:      Z.45.#1493911617091210. Die Struktur 5 ergibt sich vorn als QS=1+4= 5. Der Balken ist eine Doppelziffer 11 und wird mit 9_121_0 verdoppelt und unter 90° gekreuzt. Die 939 ist mit der 3 das Kambium rechts oben oder unten. Fall 3.5: Eiform, in der sich Bast- und Holzteil geschichtet gegenüber liegen, jedoch von einer Trennschicht als Kambium getrennt sind „ kollateral offen“. Dieses ist[HB1]  bei zweikeimblättigen Pflanzen =dikotylen Pflanzen der Fall. Die Schichtung ist in 77 und 22 enthalten und als Summe 99 sind es die Polseiten. Beim kollateralen Leitbündel ist der Xylempol 5 Sprossachsenmitte zugewandt 5_89_22 mit 22 als Sprossenachse. Die Ziffer 3 weist auf das trennende Kambium hin: 14_6_14_3_5: Z.46.#1461435277589220. Die Null wird als Platzhalter mit dem Kambium 4_3_3_4 in einer Raumgruppe 44 markiert: Z.47.#1430340909980940. Fall 3.6: Eiform, in der sich Bast- und Holzteil geschichtet gegenüber liegen. Diese Anordnung ohne ein Kambium liegt bei einkeimblättrigen (monokotylen) oder (anderen) krautigen Pflanzen vor. Der Holzteil ergibt sich durch die Ziffer inclusive der Quersummen 1+4= 5 und 2+3=5: Z.48.#1400542141023010. Im Bast-/Siebteil ist die Ziffer 6 nur 1 x vertreten, daneben steht die 5 als geklammert 9_5_9, so dass die Ziffer 6 gilt. Die Ziffer 9 ist üblich eine Ader, kann sich somit auch auf eine Blattader beziehen: Z.49.#13719596483490700. Als Besonderheit wird das Leitbündel von der geschlossenen, sklerenchymatischen Leitbündelscheide umgeben. Diese Umhüllung 0_9_0 liegt als räumliches Netzwerk 44 strukturell 55: Z.50.#1344520455382090.

Das Schwammgewebe (Schwammparenchym) bildet sich ab Zeile 50 bzw. ab Zeile 54, in der mit 44 eine Raumgruppe mit schwammartigen Nullen 0_1_0 als Strukturform 7_5_7 avisiert wird: Z.54.# 1244926347576010. Nullen sind in den folgenden Zeilen enthalten bis dann ab Zeile 62 die Null im Zeilenlauf vorn als Spalte aufläuft bis Z.66.#1018576102562190. 

Die untere Epidermis beginnt als Membran 33, wobei mit der 1. von 6 Nebenzellen des Spaltöffnungsapparates (Stoma) begonnen wird.  Bildlich gesehen liegt beim Brassicaceen-Typ (=Cruciferen-Typ) mit 100 ein breite Zelle quer. Mit 3_7_3 wird die weitere Form codiert: Z.67.#1003373474165740. Als hexagonale Form steht darüber auf der rechten Seite (9 vor 3)  die 2. Nebenzelle: Z.68.#988617981898593. Die 3. Nebenzelle bildet den linken Rand, weil diese die mittlere Öffnung 505_9 für weitere Zellen frei hält: Z.69.# 974290185059483. Die 4. Zelle bildet oben den Verschlussdeckel der Raumgruppe 44 mit der Ziffer 9 für oben: Z.70.#960371753844348. Die 5. Nebenzelle legt sich innenseitig als schmal 111 vor die 2. Zelle: Z.71.#946845391114146. Die 6. Nebenzelle liegt innenseitig C-förmig auf der linken Seite. Die C-Form sichert die große Öffnung für die zentrale Mutterzelle: Z.72.# 933694760682005. Die SzMz = Schließzellen-Mutterzelle wird als räumlicher Abschluss 44 avisiert mit der 9 als Abschluss auf und zu: Z.73.# 920904421494580. Speziell wird dann eine strukturelle Öffnung (Porus) 5_00_5 ausgebildet: Z.74.#908459767150059. In der Episode EPI.STAMM bildet sich durch einen anderen Zeilenlauf der übliche Spalt aus 2 bohnenförmigen Zellen vom Crassulaceen-Typ. Untere Epidermis als Membran 33: Z.78.# 861872086783389. Die Wachsschicht (Cutikula) wird als äußeres Extra 8_50_9 wie eine Gleitschicht 313_353 codiert: Z.79.#850962313532966. Die Anlage eines Blattstiels  wird erkennbar: Z.83.# 809952081555474. Der Blattgrund bildet bei vielen Pflanzenfamilien seitliche Auswüchse aus, die sogenannten Nebenblätter (Stipulae). Am Blattgrund 404_9 können seitlich Nebenblätter als Formenvielfalt 7777_3_7 entstehen: Z.166.#4049760407777370. 

In der Episode EPI.BLATT wird erkennbar eine Pflanze ausgebildet.  Vor dieser Neubearbeitung wurde EPI.BLATT mit einer falschen Startzeit (Eingabefehler, ohne Sachgrund) ermittelt. Neu= 0,000672260227691043; Alt-Falsch=0,000672269833464719.  Der Alt-Text bezieht sich auf eine längere Startzeit und geht als MUTATION auf Details ein, die mit der richtigen Startzeit kaum zu finden sind. Eine längere Startzeit in der Parallel-Episode der Artenvielfalt scheint ohnehin zweckmäßig zu sein.

Die Startzeit wird nun mittels Tabellenkalkulation in einer Folge 1 bis n dividiert. Bis 40000 Zeilen sollten schon durchgesehen werden. Man müsste sich erst einmal in einen Baum „eindenken“. Erst nach vielen Zeilen entsteht ein Stamm mit vielen Nullen. Zeile 10856: #0618036137790957So dicht waren wir hier noch nie am Goldenen Schnitt! Der Stamm beginnt. #611112151549197Der Stamm wird als 1 adressiert mit als Wuchsform mit 97 als herausgewachsene Form. Zeile 10999 lässt nun den Stamm aus dem Code schlüpfen: #610000937526924. Gewachsener 6 Stamm 1 mit Jahresringen 0000. Anscheinend schon 4 Jahre vergangen.  Wann zeigt die EPI.BLATT ein großes Blattwerk mit vielen Nullen an? Zeile 8089: #83109140000583: Am Stamm in großer räumlicher Ausdehnung 4 ein Astwerk als Struktur mit Ausstattung 8 durch Blätter 3. Eine Zeile zuvor, die 11 könnten Zweige sein (statt Stamm 1): #83119415611365Bekannt ist, dass der Code die Zeit mitzählt, die 365 sind aber zum Schmunzeln. An Fruchtbarkeit mangelt es nicht, denn die Frucht 5 wird in Zeile 29682 als 999995 rechts extrem weit aus dem Ziffernbild geschoben (leider nicht in EPI.BLATT, sondern bei EPI.STAMM – ein „Stammhalter“). Zur Orientierung muss auch eine Grenze zwischen Stamm und Wurzel auffallen. Um einen Zugang zu finden, muss ein wissenschaftliches Detail gesucht werden, das die Evolution mit dem BiXnom-Code nachbauen muss:

Primärmeristeme für das Pflanzenwachstum: Das Bildungsgewebe (Meristem) besteht aus undifferenzierten Zellen und ist an der Zellteilung beteiligt. Sie besitzen dünne Zellwände mit wenig Zellulose. Sie befinden sich an Sprossspitzen (Sprossapikalmeristeme), am Ende von Seitensprossen (Subapikalmeristeme) und an den Wurzelspitzen. (Wurzelapikalmeristeme). Sie sind theoretisch unbegrenzt teilungsfähig. Das Pflanzenwachstum beruht darauf, dass die Meristerme an gegenüberliegenden Polen der Pflanze fortlaufend durch Zellteilung entstanden Zellen abgeben, die sich zu Spross, Wurzel und Blatt ausbilden. Es werden 3 Arten unterschieden: 1.) Das Protoderm bildet das äußere Abschlussgewebe (Epidermis), 2.) Das Grundmeristem bildet das Markgewebe und das sekundäre Korkkambium, 3.) Das Prokambium bildet das Leitgewebe.

Sekundärmeristeme (Lateralmeristeme) dienen dem Dickenwachstum: 1.) Kambium als Kambiumring), 2.) Phellogen (auch Korkkambium): bildet das sekundäre Abschlussgewebe (Periderm) mit seinen drei Gewebeschichten. Funktion: Der Keimling besitzt zunächst nur 1 primäres Sprossapikalmeristem (bei zweikeimblättrigen Pflanzen ist es zwischen den beiden Keimblättern zu finden. Es wird während der Embryogenese angelegt. Durch die Bildung von Spross und Blättern bildet sich die primäre Sprossachse. Weitere Sprossenachsen und dadurch vielfältige Wuchsformen bilden sich durch die Anlage von Achselmeristemen. Deren Wachstum wird durch das primäre Sprossapikalmeristem zunächst unterdrückt (Apikaldominanz). Die Etablierung weiterer Sprossachsen findet durch die Anlage von Meristemen in den Achseln von Laubblättern statt, die als Achselmeristeme oder laterale Meristeme bezeichnet werden. Die unterschiedlich ausgeprägte Aktivität der Achselmeristeme ist eine Grundlage für die mannigfaltigen Wuchsformen im Pflanzenreich. Die Aktivität der Achselmeristeme wird häufig durch das primäre Sprossapikalmeristem zunächst unterdrückt, so dass Seitentriebe verzögert auswachsen. Diese Kontrolle durch das Sprossapikalmeristem wird als Apikaldominanz bezeichnet. Das Wachstum der lateralen Wurzelmeristeme erfolgt in einem Abstand von primären Wurzelmeristemen. Das Wachstum geht von der inneren Gewebeschicht (Perizykel) aus. Außer den Achselmeristemen werden auch die teilungsaktiven Zellschichten zum Dickenwachstum, Kambium und Phellogen, als sekundäre Meristeme bezeichnet.

Tertiärmeristeme (Restmeristeme) sind größere meristematische Zellkomplexe in einer Umgebung mit bereits ausdifferenziertem Gewebe: 1.) interkalare Meristeme (Spezialfall der Restmeristeme vor allem in Sprossachsen): zwischen bereits differenzierten Bereichen liegendes Meristem, das lokales Längenwachstum bewirkt. 2.) Meristemoide: meristematische Zellgruppen oder Einzelzellen, die letztendlich in Dauergewebe umgewandelt werden.

Das primäre Sprossapikalmeristem der Bedecktsamer: Es baut sich aus 3 Schichten auf: Die äußere Zellschicht (Epidermis) L1 und darunter  L2 werden als Tunica bezeichnet. Es folgt L3 (Corpus).

Bei der Zellteilung in der Tunica bleiben die Zellen in derselben Schicht (Zellteilung in antikliner Orientierung). In L3 können keine einzelnen Zellschichten abgegrenzt werden (antiklin und periklin orientiert). Die Meristeme können auch nach ihrer Funktion klassifiziert werden: Die eigentlichen Stammzellen sind in der zentralen Zone lokalisiert, die durch Zellteilung Zellen an die peripheren Zonen des Meristems abgeben, damit durch Differenzierung laterale Organe z.B. Blätter entstehen. Unter dieser zentralen Zone ist die Rippenzone lokalisiert, die für das Sprossenwachstum sorgt.

Die Evolution muss ihre Entwicklung an den mathematischen Türen des Goldenen Schnitts beginnen und sich genetisch hierum immer weiter verbreitern. Östrogen 66 und Testosteron 33 kommen dann beim Menschen als Wirkgrößen hinzu. In der Doppelfunktion war 6 eine Steuerung und 3 die Haut. Für die Pflanze ist die 11, 111, 1111 für den sprossenartigen Wuchs verwendbar (beim Menschen der Zahnwechsel). Die 4 als räumliche Funktion wird bei der Pflanze häufiger genutzt werden. Wie die Meristeme zeigen, geht es vordergründig nicht um die Photosynthese, sondern es ist eine Klassifizierung der Zelltypen notwendig, um dem BiXnom-Baumcode zu entsprechen. Die Eingangstür bei EPI.BLATT steht also weit offen.  Es stehen genau 5 Programmzeilen zur Verfügung, um die 3 Schichten L1-L3 eines primären Meridems zu adressieren: Zeile 57: #117942076046442: Die Ziffern 44 werden als Zellschicht markiert. Die Festlegungen gelten für die Form 7 und die Wirkgröße 6. Zeile 58 zeigt mit der 5 die Strukturbildung an: #115908591976676: Mit 9_1_9 wird der Spross 1 wegen der 9 als herauswachsende Struktur 5 markiert, wobei mit der 0 die runde Form und mit der 8 deren besondere Ausstattung (Dicke) adressiert wird. Weiterhin ist das Wachstum (7 für die Form) mit 7_66_7 adressiert, wobei 66 eine Steuerungsgröße ist.  In den Zeile 59, 60 und 61 werden nun die 3 Schichten L1, L2 und L3 des Sprossapikalmeristems spezifiziert unter der 44: L1: #113944039570291; L2: #112044972244120; L3: #110208169420446.  Bei L1 werden mit #113 nunmehr 3 Schichten aufgebaut: Die Vorgabe für L1 ist mit #0291, dass dabei L1 und L2 wegen 0 eine Einheit bilden. Das ist durch die 5 zwingend, die bei L3 jetzt fehlt. Die Ansage für L3 ist der Verweis auf die Einheit von L1 und L2: #102. Die  unabhängige Wuchsform, die beliebig in die Breite 08 und in die Streckung 1 geht, erfolgt durch ein gesteuertes 6 Wachstum.

Für die Evolution ist der Mensch ein unkundiger Außerirdischer, dem bei der ersten Begegnung nun zunächst etwas vom Baum herunter geredet wird (statt vom Pferd). Man kann es sich aber denken 66 ist statt Östrogen nun Chlorophyll a und 33 ist statt Testosteron nun evtl. Chlorophyll b. Das wird uns die Evolution nun per BiXnom-Code Zeile 1 bis 10 genauer erklären: Das Pflanzenwachstum ist mit 11 als Streckung anderes als beim Menschen direkt mit der Wasseraufnahme verbunden. Das Wasser selbst muss daher nicht gesondert definiert werden

EPI.BLATT: Zeile 1: #672269833464719: Stoff 33 wird aufgerufen (22 unbekannt / Transportaufgabe); Zeile 2: #336134916732359: Adressiert wird nun das Reaktionszentrum der Pflanzen. Dieses besteht aus 2 Chlorophyll-Molekülen, die in einem Abstand stehen, der durch Proteine 3 räumlich 4 definiert gehalten wird: 6­.1-349-1.6, wobei die beiden Moleküle als Antenne hoch 9 herausgehoben sind. Die Aufgabe der beiden Moleküle ist die Ladungstrennung der Lichtenergie und mit 1......1 die Aussendung von 2 Elektronen an nachgeordnete Bauelemente des Reaktionszentrums. Weiterhin wird dann mit 3_2_3 die Weiterleitung der beiden Elektronen beschrieben. Es folgt die Zweckbeschreibung als gewachsene 9 Struktur 5. Achtung: Das Periodensystem der Elemente ist gemäß Würfelkunde aus dem Goldenen Schnitt entstanden, daher gehen in die Evolution außer der Zeitmessung auch die Elektronen selbst ein. Zeile 2 ist für die Pflanzenwelt von elementarer Bedeutung. In den Zeilen 3 bis 7 wird nun erklärt, wie das Chlorophyll a entstehen soll. In 4 Zeilen werden die Molekülstrukturen mittels Nullen-Ringen symbolisiert. Die Nullen am rechten Zahlenrand fallen erst dadurch auf, dass sich die Perioden am Start auffällig nach rechts verschieben. Hierdurch wird dann in den oberen Zeilen das Nullen-System als Lücke sichtbar. Diese Ringe sind Bestandteil der Moleküle, die an der folgenden Biosynthese in 4 Verzweigungspunkten beteiligt sind (siehe: Chlorophylle – Wikipedia). Es wird eine Zwischenzeile benötigt, um die Lichtenergie in den Prozess zu holen. 

Für den Baum ist der grüne Farbstoff Chlorophyll von Bedeutung. Als Zentralisation für eine Ringbildung dient das Magnesium. Strukturell gibt es eine Verwandtschaft zu den Hämen, wo das Eisen im Blutfarbstoff Hämoglobin zur Zentralisation dient. Chlorophyll existiert in vielen Arten. Weiterhin kann nach dem Reaktionsprodukt bei der Photosynthese unterschieden werden: Allgemein gilt die Bezeichnung Chlorophyll, wenn Sauerstoff freigesetzt wird. Anderenfalls ist es ein Bakteriochlorophyll. Die Chlorophyll-Bildung wird durch Licht induziert bzw. findet ohne Licht nicht statt. Keimlinge sind deshalb noch nicht grün gefärbt. Weil vom Lichtspektrum speziell rot und blau absorbiert werden, sieht ein Blatt grün aus. Bei Grünpflanzen sind die Typen Chlorophyll a und b zu finden, die sich gegenseitig umbilden können. Der Abbau des Chlorophylls in den Laubbäumen erzeugt im Herbst die typische Braunfärbung. Die Biosynthese verläuft schrittweise. Zeile 3: #2240899444882400: 1.) Uroporphyrinogen III; Zeile 4: #1680674583661800: 2.) Protoporphyrin IX. Zeile 5: #1344539666929440: Elektron 1 soll  durch eine Ladungstrennung 9_666_9 erzeugt und dann davon 2 weitergeleitet werden 9_2_9 an eine Schicht 44. Zeile 6: #1120449722441200: 3.) Monovinyl-Chlorophylid a: Zur Zentralisation wird Magnesium [Ordnungszahl 12 im PSE2] ins Ringzentrum gestellt.; Zeile 7: #960385476378170: 4.) Chlorophyll a . Zeile 8: zu 33; Zeile 9: zu 66; Zeile 10 zu 33. Bei einem aufbauenden Stoffwechsel werden bei der Fotosynthese aus energiearmen anorganischen Stoffen mithilfe der Lichtenergie energiereiche organische Stoffe hergestellt.   

Bei EPI.STAMM konnte die Evolution diese Reihenfolge nicht übersehen: 12333456 heißt, nimm als Wurzel alles, was es an Elementen in der 2. Hauptgruppe des PSE zu finden gibt. Aber in einer höheren Zeilenzahl ist direkt auf die Gruppierung der 6 Nebenzellen um die Spaltöffnungen an der Blattunterseite zu schließen. Die Spaltöffnung wird aus 2 bananenförmig gekrümmten Zellen gebildet. Für uns als Menschen sind diese beiden Programmzeilen unübersehbar, weil unsere 6 zufällig gekrümmt ist. Es sind 2 x die 6 am rechten Ziffernrand zu finden. Weil sich davon eine gespiegelt zu denken ist, fehlt hinter der einen eine Null: 060 vs. 600.

Zeile 327: #180360223437060; Zeile 328: #179876683964038; Zeile 328: #179395730263600 

Die Evolution kennt unsere Ziffernformen nicht, und adressiert jetzt die 66  bei EPI.STAMM als Schließzelle: Zeile 306: #219261448099955: Der Schließapparat enthält in der Epidermis 44 (womöglich mit 1 an der Blattunterseite gemeint) sowohl mit 8 eine breite Öffnung, die aber andererseits mit 0 zu verengen ist und mit 999 nicht gerade, sondern bananenförmig herausgehoben sein soll 999 als eine feste 55 Struktur. Zeile 307: #218547241428620 . Die Epidermis 44 wird hier als Ziffer getrennt und mit der 1 typisch verdeckelt. In Zeile 309 wird das Ziffernbild 66 als Schließzelle als Struktur 55 markiert: #217132696176655. Gleichzeitig wird mit 21 bereits die Calciumwelle zur Steuerung adressiert. Der Schließapparat wird von den beiden Schließzellen und Nebenzellen gebildet. Diese umschließen die Ringöffnung in einer auffälligen Zellenfolge in der Art 1 bis 6: Zeile 544: #123334564556225. Mit 55_6 sind die 6 Nebenzellen adressiert, die durch eine Calciumwelle zu gleich ebenfalls wieder als 6 gesteuert werden. Weil sich die Bildung des Schließapparates weit über 200 Programmzeilen hinzieht, muss im Kampf gegen Alzheimer eine stete Erinnerung eingebaut sein. Die Welle läuft als ein in Abständen wiederholte Ziffernfolge x00, davon 2x in dichterer Folge. Wie in der Literatur zu finden, ist es nicht die Calcium-Menge, sondern die regelmäßige Folge die Wirkgröße. Damit lassen sich die Schließöffnungen auch stimulieren.

Wurde "Der Baum" vom einem Schweizer erfunden? Nein, vom blinden Huhn! Die Down-Cut-Line wurde allein wegen der mathematischen Präzision ohne weiteres Nachdenken und ohne Kenntnis über mögliche andere Evolutionsstufen ausgewählt. Es ist der globale äußere Goldene Schnitt am Quadrat. Das Zentrum mit dem CCP liegt aber nicht auf der Grundlinie des Quadrats, sondern höher mittig auf der Grundlinie  des gleichseitigen Dreiecks. Die BiXnom-Kugel fällt somit durch den CCP bis maximal zum Kellerboden. Fazit: Zielsicher findet man weitere interessante Niveaulinien nicht in der Zeichnung mit der Entwicklung der inneren Kettenreaktion, sondern einfach so weiter mit einer äußeren Kettenreaktion des Minors selbst (Minor^2, Minor...., Minor^5).  Die Biokugeln beidseitig auf der Dreieck-Grundlinie (mit CCP) gelten hier als Belüftungsventile des Kellers. Die Evolutionsstufe 5 liegt tiefer und ergibt folglich die Startzeit: TIME.EPI.FISCH. Diesbezüglich ist der Fisch weiter als der Mensch, hatte aber unter Wasser keine Chance ins CCP zu gelangen. Eine folgende Evolutionsstufe 4 kriecht noch aus dem Wasser heraus. 

Zu den Fischen als Kiefermäuler gehören Knorpelfische (Hai u.a.) und die Knochenfische, die sich als Fleisch- und Strahlenflosser unterscheiden. Die Episode EPI.SCHUPPE ergänzt EPI.GRÄTE nicht, sondern kann den Fisch eigenständig beschreiben. EPI.SCHUPPE: Das Skelett ist am Schädel als ein Kiemenskelett aus 7 Kiemenbögen ausgebildet. Am Maul sind Zähne 1 als Form 7_1_7 und 1+9 =10 bis 10 Bartel-Haare 1_900: Z.1#41871796756178900. Der 1. Kiemenbögen ist zum Unterkiefer umgebildet: Vordere Struktur 9_5_00: Z.2#20935898378089500. Die Mundöffnung wirkt als Mundventil. In der Darstellung ist das eine beidseitige Hautschicht 3_9_3 auf Abstand 9 und rechts ist eine Mundhöhle 000 codiert. Am Beginn des Zeilenlaufs sind immer Nullen vorhanden, weil nur eine begrenzte Stellenanzahl berücksichtigt wird. Mehr Genauigkeit könnte nur entstehen, wenn der Focus selbst mikroskopisch umschalten würde. Als Kiemenbogen ist Eisen 26 als Blutsymbol enthalten: Z.3#13957265585393000. 

Der Kiemendeckel (Operculum) besteht aus 3 Knochen (Operculare, Suboperculare, Interoperculare). Der Kiemendeckel wird scharnierartig vom davor gelagerten Widerlager (Praeoperculare) gehalten. Die Ziffern 7 als Form liegen dazu in der Folgezeile in der gleichen Position. Das Scharnier wird als Passung über Markierungen 9 als außen gebildet 35_9_35 vs. 6_9_6: Z.5#8374359351235790 und Z.6#6978632792696490. Das Atemwasser strömt durch das Maul ein, weil das Einströmen am Kiemendeckel (Operculum) durch eine weiche Membran 33 verhindert wird: Z.8#5233974594522370. Damit muss der Kiemendeckel flexibel als 66 folgen: Z.9#4652421861797660 und bildet als Extra 8_9 einen Außendeckel: Z.10#4187179675617890Sichtbar ausgebildet sind üblich 4 Kiemenbögen, die hier am Ende als _50 zu erwarten sind. Der 1., 6. und 7. Kiemenbogen enden im Unterschied auf _500. Der 1. Kiemenbogen ist umgebildet, der 6. und 7. können somit entfallen oder eine andere Verwendung besitzen. Die real folgenden 4 Kiemenbögen (2.-5.) müssen zur Funktionsbildung den eisenhaltigen Blutfarbstoff (Hämoglobin) mit Eisen 26 symbolisieren: Zweiter Kiemenbogen Z.11#3806526977834450. Dritter Kiemenbogen: Keine 26, aber die Zeilen folgen direkt und mit 16_63 ist eine ideele Mittelung zur 26 möglich: Z.12#3489316396348250. Vierter Kiemenbogen: Z.14#2990842625441350.  Fünfter Kiemenbogen: Z.20#2093589837808950. Die fehlende 26 in der Folge als 6_2: Z.21#1993895083627570 und dann mit 26: Z.22.#1903263488917220. Im sechsten Kiemenbogen wird das Eisen durch die Zeilennummer 26 gebildet, folgt aber in Zeile 27: Z.26.#1610453721391500; Z.27.#0,00001550807287265890. Siebenter Kiemenbogen: Z.38.# 101889388320500. Blutsymbol: Z.39.#1073635814261000. In den Zeilen 35 und 41 können mit 33 als Membran weitere Ventile gebildet werden. 

Beim Mensch beginnt die Episode EPI.KRI mit der Nase „505“. Das ist bei EPI.ANN das „Auge“. Nur mit diesem Wissen kann man das Fischauge bei EPI.SCHUPPE vermuten. Das Auge ist durch 2 Membranen 33 geschützt, die auch in der Zeilennummer erscheint. Mit der 77 sind Nerven vorhanden, die beim Auge in der Folgezeile für das Sehen als Hirnnerv 2 erscheinen. Die 77_5_7 ist auch eine Formstruktur für das Auge 0: Z.313.#1337757084861950 und Z.314.#1333496711980220. Normal ist die 505“ für das Auge in einer Zeile vorhanden, die eine 2 für paarig enthält. Die 2 fehlt aber, weil sie eine Markierung 2_9_2 bildet, um auf das Ende Auge=rechts hinzuweisen. Z.315.#132926338908505. Das linke Auge folgt. Weil jetzt die 2 enthalten ist, kann dies genetisch zum paarigen Umbau führen: Verschiebe das linke Auge nach rechts! Der Schädel verformt sich mit und es bildet sich ein Plattfisch mit einem Augenpaar rechts. Der Umbau erfolgt in 7_2_7 als 7+7= 14 Tagen: Z.315.#1325056859372750. Im Auge befindet sich nunmehr der Sehnerv 2 und der Linse 0_8 als Extra 8, Form 7 und flexibel 6_8_6 innerhalb der Augenöffnung 9_9: Z.316.# 1320876869280090. Glaskörpervolumen: Z.316.#1316723168433300.

Das Gehirn besteht aus der Folge von Vorderhirn, Mittelhirn, Kleinhirn und Nachhirn. Es wird als eine Serie 2222 erwartet. Das Geruchsorgan muss davor beginnen. Die paarigen 2 Riechkolben (Bulbi olfactorii) 333_55 (3 Haut) enthalten in 2_1_2 den Riechnerv 1: Z.410.#1021263335516560. Über die #101 bildet sich die beiden Riechstiele (Tractus olfactorius) als Nervenverbindung 777 zum Gehirn: Z.413.#1013844957776730 bis Z.418.#1001717625745910. Gehirn: Vorderhirn: Z.422.#992222671947368; Mittelhirn: Z.453.#924322224198211; Kleinhirn: Z.458.#914231370222248; Nachhirn mit dem Anschluss des Seitenlinienorgans: Z.477.# 877815445622200.

Der Zeilenlauf kann endlos sein, die Flossenanordnung zeigt bereits eine Grobgliederung. Die Brustflosse ist mit 2_9_2 eine beidseitige (paarige) 2 Struktur 55 und liegt unten: Z.57.#734592925546999. Die Bauchflosse liegt unten, so dass sie nicht direkt beidseitig (paarig) vorhanden ist, sondern als Doppelflosse zu beiden Seiten verzweigt. Der Körperquerschnitt ist mit 5_0_5 eine Röhre, an der der unten die verzweigte Bauchflosse 2_9990 liegt: Z.106.#395016950529990. Die oben liegende „999“ könnte statt einer Rückenflosse auch eine Arterie sein. Geeignete Zeilen für „Oben“ sind für Strukturelemente reserviert [Z.419.#999326891555583; Z.2094.#199960825005630], so dass die Flosse in Köpermitte (=Zeilenmitte) und QS=6+1+2=9 =oben entsteht. Die Rückenflosse bildet sich als räumliches Element auf einer Röhre 4_0_6 als eine flexible 6 Strukturform 7_999_5_7: Z.1053.#406127999574965. Afterflosse: Die Flosse 999 kommt direkt hinter dem After, so dass Z.1756 und Z.2547 nicht geeignet sind: Z.4023.#104081025990999. Um den After nicht vergeblich suchen zu müssen, ist dieser mit 9_0_9 direkt enthalten. Es folgt die Geschlechtspapille als Geschlechtsöffnung bzw. die Urogenitalöffnung, weil darüber die Geschlechtsprodukte und Harn entleert werden. Die Hormone 33 bzw. 66 hier als 6_1_6 müssen bei der Einleitung 999 in die Harnröhre 0_9 beteiligt sei: Z.4051.#103361631093999. Urogenitalöffnung: Z.4052.#103336122300540.

Diese späte Lage von After und Afterflosse passt nicht zur Umwandlung der Afterflosse nach der Geschlechtsreife des Männchens. Aus umgewandelten Strahlen der Afterflosse bildet sich die Begattungsflosse (Gonopodium). Das Gonopodium endet mit einem Haken. Das Männchen (Milchner) kann damit kurz in die Geschlechtsöffnung des Weibchens (Rogner) einhaken, um den Befruchtungserflog zu erhöhen. Das Männchen wird aber nicht durch 33 aufgerufen, sondern das Weibchen 66 muss den Körperkontakt 9 organisieren: Z.2806.#149222369052669Sehr phantasievoll ist ein Loch 8_0_8 in der Zeilennummer vorhanden. Die 9_11 ist das Gonopodium. Das Männchen 33 wird über 2 Zeilen gestreckt und ist als 3_1 vorhanden: Z.2808.#149116085314028. Nun wird erkennbar, dass jetzt 3_1 in 6__6 eingeführt wird: Z.2809.#149063000199996. QS= 9+9+9+9=36 Monate ist die Geschlechtsreife (3-4 Jahre). Die stellt Folgezeile bildet den Bezug zur Afterflosse mit 9_00_99 = 999 für später (auch später im Zeilenlauf) gesteuert 8_6_8: Z.2810.#149009952868964. Zeitsteuerung 60: Z.2811.#148956943280608.

Die Fettflosse kann bei Männchen (pazifische Lachse) größer ausgebildet sein. Als Geschlechtsmerkmal ist somit das Hormon 33 enthalten. Die 999 muss links für oben liegen: Z.2991.#1399926337551950. Für die Schwanzflosse ergibt sich die 999 aus dem Zeilenlauf beim Wechsel von #1 über eine Zeilenfolge:  Flossenansatz: Z.4183.#100099920526366 bis Z.4191.#99908844562584.  Die Anzahl der Wirbelkörper (Hals-, Brust-, Lenden- und Schwanzwirbel) variiert: Mondfisch 17, Aal 200, Plattfische 27 bis 70, Karpfen 36, Forelle 61-63. Die Wirbel sind beim Fisch  nicht mit #11 am rechten Zahlenrand zu finden, sondern als Folge #111 oder #11 am linken Rand. Der Knorpel/Knochen wird avisiert als 22 mit 75 Wirbeln: Z.343.#1220752092016880. Zu finden als Form 7 vorn als 1_1: Z.344.#1217203394074970. Beim Karpfen wird die Folgezeilen mit 36 Wirbeln gelesen, die dann sofort als vordere Gruppe entstehen. Z.345.#12136752682950400 bis Z.380.#1101889388320500. Für den Mondfisch sind die 500 eine Endstruktur, und diese endet statt mit einer Schwanzflosse als Extra mit einem Flossensaum. Passend zur Struktur 5 beginnt er seine 17 Wirbel erst als Struktur mit #11_5: Z.364.#1150324086708210. Die hintere Gruppe enthält 75 Wirbeln ab Z.3732.#112196668692870 über #1111 bis Z.3806#110015230573250. Die Regenbogenforelle mit 61 Wirbeln reagiert erst auf eine zwingende 777_5 als Formstruktur ab Z.3746#111777353860595. Für die Strahlen der Rückenflosse sind 9 Zeilen in einer mittleren Gruppe vorhanden. Das Fischfleisch besteht überwiegend aus der weißen, schwach durchbluteten Muskulatur. Der Zeilenlauf im Wirbelgebiet #1115 enthält 4 Zeilen, in denen die 5 eine Muskelbildung an den beiden Seiten als rote Muskulatur erzwingt. Mit 26 ist die Muskulatur blutrot: Z.3752.#111598605426916. Der Muskelstreifen zieht sich als Muskelgruppe 44_5 an der Fischröhre außen 0_9 paarig 2 entlang: Z.3755.#111509445422580.  Der Fisch bewegt sich durch die wechselseitige Anspannung der Muskelschläuche. Die Fleischgräten werden mit 1111 avisiert und liegen quer nach hinten geneigt zu den Rippen 11: Z.916.#457115685111124. Die Gräte 1 ist in der Zeilennummer enthalten und liegt in der Muskulatur 55: Z.919.#455623468511196. Weil im Zeilenlauf vorn die 44 liegt, können sich bei einigen Fischarten sehr viele Gräten 1 bilden: Z.931.#449750770743061.

Das Herz liegt in Nähe der Kiemen und drückt das sauerstoffarme, venöse Blut der hinteren Körperhälfte nach vorn in die Kiemen hoch. Bis dahin kann es beim Fisch auch mit 8 als Vene bezeichnet werden. Das Kreislaufsystem wird mit 2_88 als verzweigte Venen zu den Kiemen 111 erklärt, aus denen sauerstoffreiches Blut als Arterie 9 verteilt wird: Z.145.#288771012111579. Das Gefäß am Herzausgang muss sich zu den beiden Kiemenseiten räumlich 4 verzweigen 84_84: Z.147.#2848421548039380. Zuvor passiert das Blut einen Bulbus (Cornus arteriosus / Bulbus arteriosus). Hier in der Bezeichnung als Arterie, weil das Blut vom Herzen kommt (allerdings mangels Lungenanschluss ohne Sauerstoff). In diesem Abschnitt sind Membranen 33 als Rückstromventile zu finden. Insgesamt ist das Herz von der Körperhöhle durch eine Membran getrennt. Das Herz besteht aus einer ungeteilten muskulösen Herzhauptkammer (Ventrikel), einer Herzklappe und einer Herzvorkammer (Atrium). Davor liegt als Venensammelraum (Sinus venosus) eine weitere Struktur. Insgesamt werden 4 Körper durchströmt.  Der Zulauf kommt über die Leber die in Verbindung mit Lebervenen 8. Die Lebervenen kommen vom paarigen Gang „Ductus cuvieri“, an dem die vordere und hintere Kardinalvene einer Körperseite vereinigt werden: Z.3163.#132380008713813. Um die Leber für den Blutzulauf zu finden, wird die Lageposition zunächst über den Magen gesucht. Anschluss Ösophagus als Öffnung: 33_5_0[HB1] : Z.1706.#245438433506324. Z.1707.#245294650006907. In dieser Umgebung liegt im Zeilenlauf die 8 für die Lebervenen vor. Leber: Z.1832.#228557842555562. Die Gallenblase ist unmittelbar daneben vorhanden: Z.1838.#227811734255598. Die Öffnung zum Darm ist als „505“ vorhanden: Z.1843.#227193688313505. Hier könnte nunmehr eine Episode angelegt werden, um den Fischdarm zu scannen.   

Am Sinus venosus ist am Zulauf eine Trennwand 33 zu erwarten, die Öffnungen für Venen 8_0 enthält: Z.181.#2313358936805470. Die Muskelkontraktion wird bereits im Sinus venosus“ myogen ausgelöst und setzt sich als Welle 0_6 fort: Z.179.#23392065226915600; Z.171.#2448643085156660. Die Venen 8 werden räumlich 4 vereinigt: Z.170.#2463046868010530. Durch eine klassische Öffnung „505“ strömt das Blut in die Vorkammer (Atrium): Z.166.#2522397394950540 [„505“ ist ein Episodenzugang zum Scann der Gefäße]. Die Vorkammer 400 enthält eine Herzklappe als Ventil. Diese wird als Membran mit der beidseitigen 8 als Blut dargestellt: Z.164.#2553158338791400. Flexible 6 Klappe als Extra 88 in 6882188688: Z.163.# 2568821886882140. Die Herzkammer wird als Volumenform 600_7 dargestellt als eine äußeren dickwandigen Muskelhülle: Z.161.#26007327177750900. 

Der venöse Zulauf resultiert aus dem Kreislauf von den Kiemen zu einem hinteren arteriell versorgten Kapillarsystem. Die Schwimmblase wird bereits zuvor durch eine abgehende Arterie am „roten Körper“ [Kapillarbereich „Rete mirable = Wundernetz“] versorgt. Arterien und Venen bilden eine   Gegenstrom-Austauschvorrichtung. Es entsteht hier eine Gasdrüse zur Füllung der Schwimmblase:  Z.3297.#126999686855259. Die Bezeichnung „Roter Körper“ ist passend, weil im Zeilenlauf #1_26 das Rot für Eisen anliegt. Es wird Kapillarnetzwerk 44 gebildet: Z.3300.# 12688423259448und Z.3301.#126845794474944. Folglich kann somit die Schwimmblase erkannt werden, zumal diese am Ende mit 88_9 mit der 8 ein Venenabgang zeigt. Eine eingeschnürte Schwimmblase 600_600 ist durchaus üblich: Z3323.#126006008896115. Die Schwimmblase hat sich embryonal aus dem Darm ausgestülpt, bleibt aber über einen Gang (Ductus pneumaticus) verbunden, so dass damit zumindest die 1. Luftfüllung möglich ist. Direkt vor der Luftblase ist eine Membran 3_9_3 mit einer flexiblen Öffnung 6_0 vorhanden: Z3322.#1260439396633920. Die Doppelziffer 11 in der Schwimmblase wandert dann als Gang 11 durch weitere Zeilen. Über die 11 wird die 3 markiert 3_1_3. Damit ist das Hautelement 3_999_3 der Darmanschluss: Z.3330:1257411313999370. Der Venenabgang 88 gehört zur ovalen Ausstülpung „Oval“ der Schwimmblase, die von einem zu versorgenden Muskel ringförmig umschlossen wird. Das Volumen wird nach Resorptionsbedarf geregelt: Z.3324.#125968100951200.

Unmittelbar vor dem Zeilenlauf der Membran #33 wird ein räumliches 4 Hautnetzwerk 44 von Fischschuppen gebildet, das über die 1 nadelartig ist: Z.1231.#340144571536791. In der Seitenachse wird eine Porenkanal 1_4000 als Seitenlinienorgan ausgebildet. Der Kanal ist mit einer gallerten Masse 888 ausgefüllt, die durch Strömungsänderungen schwingt und Sinneszellen enthält. Porenreihe in halber Seitenhöhe 9_0_4/2. Über die Ziffer 1 vorn in der Zeilennummer zieht sich eine Linie: Z.1235.#339042888714000. Die dachziegelartige Überdeckung wäre als eine Pyramidenform einer Ziffer im Zeilenlauf zu erwarten, wird aber bereits durch 2 Zeilen ausgedrückt. Dazu wird die Fischschuppe 3_1 mittig über 2 Werte 33 der Folgezeile gesetzt: Z.1245.#336319652660072. Bewegliche Schuppenstruktur 5_6_5 als Extra 8: Z.1246.#336049733195658. Schuppenartig _111_9_1_9, symmetrisch 2, beweglich 5_6_5: Z.1248.#335511191956562. In der Mitte des 33er Zeilenlaufs liegt das Maximum vor, womit die Fischform 77 nachgebildet wird: Z.1256.#333374177995055. Das Fischsilber in den Schuppen besteht aus Kristallen von Hypoxanthin und Guanin mit Kalk. Hypoxanthin verbindet eine 6er und 5er –Ringform 7 im Molekül 5_0_6, wobei 1_15 mit 15 auch Stickstoff enthalten ist: Z.1267.#330479848115067.

Die Niere erstreckt sich unter der Wirbelsäule abschnittsweise als Kopfniere, Rumpfniere und Schwanznieren. Nur die Kopfniere, die der Blutbildung dient, ist getrennt paarig: Z.1786.#234444550706489. Die Rumpfniere liegt wie 11 zusammen als scheinbar paarig 1+1=2: Z.2528.#118684231168308. An der Niere liegt zunächst die Nebenschilddrüse, die sich beim Fisch wegen der Streckung in 2 Organe (Rinde + Mark) abtrennt: Z.2529.#118650600045846. Der Zusammenhang bleibt über ein Netzwerk 44 erhalten: Z.2530.#118616987977844. Am Nierenende geht die Niere weg von der Wirbelsäule nach unten und bildet einen Bereich 444_444 in dem der Urin produziert wird: Z.3627.#115444711210860. Die Nieren wachsen hier zusammen: Z.3631.#115317534442795. Harnblase (Vesica urinaria): Z.3705.#113014296238000. Harnröhre: Z.3707.#112953322784405. [Beim im Amazons Badenden sucht der Penisfisch dessen Harnblase, was mit einer Operation endet.]. 

Die männlichen Keimdrüsen (Hoden) und weiblichen Geschlechtsdrüsen (Eierstöcke) entwickeln Spermien bzw. Eizellen und produzieren die Geschlechtshormone. Die Zeilennummer 33 und die markierte 6 in 7_6_7 avisieren den Bereich: Z.3633.#115254051076738. Milchner ab: Z.3634.#115222335597631. Rogner ab: Z.3639.#115064019665235. Eierstöcke: Z.3641.#115000815040316. Die paarige, schlauchförmige Umhüllung: Z.3665.#114247740126000. 

Die Episode EPI.GRÄTE enthält mit „505“ das Fischauge. Z.12.# 34505487472765600. Die schützende Membran 33 ist mit 3_0_3 lichtdurchlässig: Z.9.#460073166303542000. Weiteres ist aus EPI.SCHUPPE bereits bekannt.           

Wie beim Menschen bilden beim Saurier (Minor^4) 2 Episoden eine Einheit. Die Episode EPI.SAU läuft zusammen mit der Parallelepisode EPI.RIA. Die Sauropoden sind die häufigste Gruppe der pflanzenfressenden Dinosaurier, die vor 66 Millionen Jahren am Ende der Kreidezeit zusammen mit allen anderen Nicht-Vogel-Dinosauriern ausgestorben sind. Sie besaßen als größte Landbewohner einen tonnenförmigen Rumpf auf vier massiven Beinen, einen langen Hals und Schwanz und einen unverhältnismäßig kleinen Kopf.  EPI.SAU wird mit „505“ in anfänglichen Zeilen die Schädelknochen erzeugen und dann die Rippen und Extremitäten zuliefern. EPI.RIA bildet die Wirbelsäule aus. Die Episode EPI.RIA enthält anfangs eine Hormon-Häufung 33/66, so dass die Ei-Suche ab Zeile 1 beginnen kann. Die Ei-Nullen im anfänglichen Zeilenlauf entstehen durch die computertechnische Endrundung. Es wird eine Formstruktur 77_575 mit Membranhülle 33 gebildet: Z.1.#4331487725753060000.

Ein Skelett entsteht allgemein aus 22 für Knochen, als Ereignis 11, als Struktur 5 und als Gruppe 44. Bereits anfangs liegen wie verloren 3 Knochenzeilen vor. Hieraus muss das große, verlängerte Schulterblatt (Scapula) entstehen, damit die vorderen Extremitäten einen Anschluss finden. Das Schulterblatt legt sich seitlich als lange Knochenplatte auf die Rippen und spannt sich von hinten nach vorn. Weil es paarig ist, dazu aber die Ziffer 2 fehlt, wird alternativ die Extraform verdoppelt 78_78: Z.39.#111063787839822000. Der Knochen ist am unteren Ende mit einem oval bis viereckig 4000 geformten Rabenbein (Coracoid) verbunden: Z.37.#117067235831164000. Es gibt zusätzliche kleine 1_9 Knochen, die als paarige 98_98 Schlüsselbeine gedeutet werden: Z.37.#113986519098765000. Die vorderen Extremitäten entstehen als weitere Knochengruppe (8 Zeilen): Z.189.#22917924474883900 bis Z.196.#22099427172209500. Alternativ ist es nur eine Bedarfsmeldung, denn EPI.SAU kann die Extremitäten bis Zeile 360 zuliefern: EPI.SAU.Z.360.#1175293035112460.

Die Wirbel der Wirbelsäule werden als Doppelziffer 11 und mit der Markierung 1_9_1 als 34 Stück avisiert [10 Hals + 15 Rumpf + 3 Becken = 28; es fehlen noch 6]: EPI.RIA.Z.360.#1203191034931400. 1. Halswirbel: Für den Hals-Leichtbau sind als Extra Löcher (Pneumatisation der Knochen) möglich 858_09: Z.361.#1199858095776470. 8. Halswirbel nochmals mit Lochbildung 808: Z.368.#11770347080850700. 10. Halswirbel: 11 ist als Platzhalter für Halsverlängerung doppelt vorhanden: Z.362.#1170672358311640. 1. Rückenwirbel: Ebenfalls mit Doppel-11: Z.363.#1167516907211070. 15. Rückenwirbel: mit der Struktur-5: Z.363.#1125061746948850. Der Saurier steht frei auf 2 Füßen, die die Last über den Beckengürtel abtragen müssen. Die Sacralwirbel müssen für den Anschluss verstärkt werden: 1. Sacralwirbel: Mit der 22 als Knochen verstärkt. Z.363.#112214707921064. 2. Sacralwirbel: verstärkt als 111: Z.364.# 111924747435480. 3. Sacralwirbel: Z.365.#1116362815915740. Um einen längeren Hals zu ermöglichen, kamen in der Evolution zu den 28 Wirbeln noch bis 6 Wirbel hinzu:  1. Extra-Wirbel: Z.389.#1113492988625460 bis 5. Extrawirbel: Z.393.#1102159726654720. Um die 34 geplanten Wirbel zu erzeugen, bilden die oberen Doppelziffern einen 6. Wirbel als Platzhalter und schließen die 5. Extrawirbel zur Halsverlängerung ein. Die 70 Schwanzwirbel werden im hinteren Zeilenlauf mit #11 als Ende 9 avisiert: Z.3867.#1120115781161900. 1. Schwanzwirbel: Der Bereich beinhaltet bis 70 Wirbel: Z.3868.#1119826195903070. Die Mindestanzahl von 40 ergibt sich, wenn 7_99_7 als Formende gelesen wird: 40. Schwanzwirbel: Z.3907.#110864799737729. 70. Schwanzwirbel: Doppelziffer 11 endet: Z.3937.#1100200082741440. 80. Schwanzwirbel: Bei einem Leichtbau sind 10 zusätzliche Schwanzwirbel möglich. Hierfür wird die 11 in der Ziffernfolge gesucht, bis diese am rechten Zahlenrand mit der Schluss-9 steht: Z.3982.#108776688240911.

Die Schädelknochen werden bereits am Anfang der Episode EPI.SAU erwartet. Passend zu den 10 Halswirbeln werden dann auch 10 Halsrippen etwa parallel im Zeilenlauf der Episoden dazu geliefert. Als Anomalie kommen diese auch beim Menschen vor. 1. Halsrippe: EPI.SAU.Z.362.#1168799703426750. 10. Halsrippe: Die Halsrippen hängen 1 Zeile gegenüber dem Wirbel zurück.  Daher legen sich die Halsrippen außen längs an den Hals an und überdecken den Vorgängerwirbel: EPI.SAU.Z.371.#11404460718072400.

Die 12 Rumpfrippen werden als Gruppe 44 avisiert: EPI.SAU.Z.372.#113738035656044. 1. Rumpfrippe: Z.373.#1134331079465110.      6. Rumpfrippe: Die Rippe plus 3 folgende sind mit #111 passend zur Bauchform länger: Z.378.#1119326700107100. 12. Rumpfrippe: Doppelziffer 11 endet: EPI.SAU.Z.384.#1101837220417930. Der Beckengürtel wird als Struktur 555 über 7 Zeilen avisiert: EPI.SAU.Z.384.#1098975305559700 bis EPI.SAU.Z.384.#1082111234374640. Es folgt dann die Entwicklung der hinteren Extremitäten, die mit den Fußzehen enden: EPI.SAU.Z.416.#1017080511155010.

Die Gliederfüßer (Arthropoda) [Minor ^3] sind ein Tierstamm zu denen u.a. die Insekten und die Spinnen gehören. Weitere sind Tausendfüßer, Krebstiere, Skorpione, Milben und ausgestorbene Trolobiten, deren durch Calcit verhärtete Panzer (Exoskelette) als Fossilien erhalten sind. Von den beiden Episoden bilden EPI.EXO die Insekten mit 3 Körperteilen ( ProthoraxMesothorax und  Metathorax) und die Parallelepisode EPI.DUO die Spinnentiere mit 2 Körperteilen ( Prosoma, Opisthosoma) und 4 Laufbeinpaaren. Die Parallelepisode EPI.DUO (2 Körperteile für Spinnen) ersetzt die EPI.TRIO (3 Körperteile für Insekten) durch eine geänderte Interpolationsformel für die Parallelepisode (FALL B) mit Artenexponent < 1(Tiere). Die Zeitdifferenz (Zeilenabstand) der beiden Episoden erhöht sich, so dass Fall B keine andere Insektenart, sondern mit den Spinnen eine andere Tierart ergibt. 

Episode EPI.EXO_Insekten: Zur Überfamilie Apoidea gehört zu den Stechimmen innerhalb der Hautflügler. Hierzu gehören die Bienen und Wespen, genetisch aber auch die Ameisen. Die staatenbildenden Insekten bilden stets 3 Tierformen: geschlechtsreife Weibchen (Königin), Weibchen (Arbeiterinnen) und geschlechtsreife Männchen (wie Drohnen bei den Bienen). Bei Ameisen können Weibchen als Soldaten spezialisiert werden. Bei Termiten existieren weiterhin ein König und männliche Arbeiter. Die Königin verbreitet Pheromone (Königinsubstanz), wodurch andere ihre Keimdrüsen zurückbilden, und legt Eier. Die Honigbiene besitzt gegenüber ihren Artverwandten mehr Werkzeug, wie Stachel und Pollenhöschen, und besitzt auf dem Kopf 3 zusätzliche Augen zur Lichtwahrnehmung. Der Körper ist dreigeteilt, in Kopf /Brustkorb (Thorax) / Hinterleib (Abdomen). Die Europäische Honigbiene (Apis mellifera) gehört zur Familie der Echten Bienen (Apidae). 

Die beiden Antennen sind Geruch-, Geschmack-, Hör- und Tastorgan. Bewegliche Antennengruppe 44_6_77 als Extra 8, paarige 2 Struktur mit Antenne 11_585_1; Antenne dreiteilig 3: EPI.EXO.Z.1.#446771585175032000. Der 1. Teil (Scapus5_1 sitzt an der Kopfhaut 33, hart 22, beweglich 6: Z.2.#22338579258751600. Der 2. Teil (Pedicellus / kleiner Stiel) 11: Z.3.#148923861725011000. Der 3. Teil 111 ist die Geißel mit 10 Geißelgliedern, wobei das letzte Glied mit einer Sinnesplatte 7_5_8 bestückt ist. 10 Glieder als Quersumme 69_2+8=10_96: Z.4.#111692896293758000. Der Rüssel ist eine röhrenartige 500, flexible 6 Zunge zum Aufsaugen von Nektar und Wasser. Das Vorstrecken aus dem Mund 3_3 als QS 5+4=9 (Ende): Z.5.#89354317035006300. Das kieferartige Kauwerkzeuge (Mandibel) ist ein klassisches Mundloch „505“, an dem paarige flexibel 6 Zangen 1 sitzen als 6_1 mit dem Gegenstück QS= 8+6+2=16= 1_6Z.6.#74461930862505300. Vorderer Mittelauge (Ocellus vorn) als mittiger Sehnerv 2 markiert 1_2_1, wobei über die 1 die 6 als Auge lichtempfindlich transformiert ist 6_1_6Z.7.#63824512167861600. Das Mittelauge mit QS= 1+6=7 sitzt zwischen dem seitlich 9 ergänzten Augenpaar (Ocellus oben) als Extra 8 in 8_7_8, so dass eine Augengruppe 44 gebildet wird 55_8_4644_8Z.8.#558464481468789000. Eisen 26_00 wird rechts ausgelagert. Gastransport durch Tracheen, daher ist im Blut kein Blutfarbstoff vorhanden. Die Biene ist rotblind: Z.12.#37230965431252600. Facettenauge: Sehnerv 2, paarig 2,  aus 6-eckigen Einzelaugen (Ommatidien), 2_0_6_4+3=7 (Form)_6_2_0Einzelaugen-Anzahl: 8_3_5Männlich (Drohn) 2 = 8000, Königin (Weisel3000, Arbeiterin 5000 (1=weiblich): Z.18.#24820643620835100. Auge 20 bis Zeilen-Nr. 20939 wie 3000 Augen 5_6_5 für die Königin 9_9 (hochgestellt): Z.19.#23514293956580600. Membran 33, Sehnerven-Paar 22, Arterie 9: Z.20.#22338579258751600. Das Gehirn ist mit dem Sehnerv-Paar 2_1_2 und Nerv 3_7_3 markiert: Z.21.#21274837389287200. Gehirn gilt bis zur Sinneseinheit 7+2+2=722Z.27.#.1654709574722340. Ast der Hinterkieferdrüse vom Hinterkopf als Gruppe 44Z.31.#14411986618549400 bis Z.38.#11757146978290300. Anfang paariger Tracheenlängsast 11_11: Z.39.#11455681671154700. Zusammenführung der Sekretkanäle der Hinterkieferdrüse: Z.40.#11169289629375800.

Der Hals  bildet eine bewegliche 6_2_66 Verbindungsgruppe 44 über die Haut 33Z.101.#4423481041336950 bis zur Einschnürung 3000 mit 9_5 links als oben: Z.104.#4295880626683000.

Sekret-Abflusskanal vom Brust-Ast der Hinterkieferdrüse zum Kopf: Z.123.#3632289310366110Der Kanal verzweigt 36_63: Z.123.#3602996654637350. Sekret-Ampulle, paarig: Z.124.#3574172681400250. Netzwerk 44 von Drüsenschläuchen: Z.127.#3517886497441190 bis Z.136 mit #11. Tracheenöffnung (Stigma/Atemloch), 1. Paar von 2 an der Brustseite Z.146.#3060079350513910. Jedes der 3 Brustsegmente besitzt 1 Beinpaar. 1. Beinpaar (Vorderbein)  am Prothorax als 111 und Gruppe 44Z.154.#29011141894482600. Putzrinne am Bein: Z.158.#2827668260601470. Tracheenöffnung (Stigma/Atemloch), 2. Paar von 2 an der Brustseite Z.262.#1705235057919970.  Der Flugmuskel-Zeilenlauf #15 wird in der Vorzeile mit 5_0_5 als Flügelmuskel 55 als weitgespannte Gruppe 33_44 gebildet: Z.279.#1601331846505490. Die #15 endet, so dass zur Fortsetzung eine Gruppe 44 gebildet wird, um die Oberseite des Rumpfs mit Muskels zu füllen: Z.295.#1514479949745870. 

Die Behaarung der Biene am Rumpf (Wespe ohne) wird durch den Zeilenlauf #1 als Haar 1 verursacht. Die Zeilen-Nr. 333 selbst ist der Auslöser mit Haut 0_3_0 und Haar 11: Z.333.#1341656411937030. Die Hautmembran 33 ist mit 5_719_5 als Haarstruktur 5 bis zur Zeile 719 (Rumpf) auszubilden, und läuft bis Z.763 aus: Z.334.#1337639476571950. Die Haare sind stärker seitlich 9_1 als oben zu finden: Z.335.#1333646522910540. Der Haarpelz 33 ist unauffällig mit dem Universalwirkstoff 77 gefärbt (braun): Z.336.# 1329677336830450. Das Haar 1 bildet eine Haar-Pelz-Gruppe 44 am Körper 40_7_40: Z.340.#1314034074044210. Das Haar 1 als Extra 8: Z.341.# 1310180601686310. 

Vom Gehirn, Nerv 2+7 als 207, wird ein zentraler Nervenstrang mittig 0770 durch den Körper gezogen, von dem beidseitig Seitenstränge 7_9 quer abgehen und ein Netzwerk bilden 74_9_0770_74: Z.370.#1207490770743330. Im Zeilenlauf sind die Nervenknoten als Längsnerv mit 2 Querästen als 777 symbolisiert, wobei zusätzlich irgendeine Symmetrie angezeigt sein muss. Im Rumpf müssen 3 Knoten liegen, um die 3 Beinpaare zu innervieren. Nervenknoten 1. Beinpaar 777: Symmetrie als Doppelziffer 3_3  Z.Nr. 373 und 9_777_9: Z.373.#1197779048726630. Vorderflügelpaar, links 111 als oben und 4_1_4 als Flügelgruppe: Z.401.#1114143603927760. 

Vorderrand des Flügels 242 mit stabilem 5 Hinterrand 545 zum Anklammern des hinteren Flügels: Z.402.#1111372102425450. Durchsichtige 3_0_3 Flügelmembran 33Z.403.#1108614355273030. 

Membran durch Adern stabilisieren 3_1_3. Z.405.#1103139716481560. Flügelfläche 3_3 durch Extra-Flügel 8_3_8 erweitern 11+22=33 Membran: Z.406.#1100422623583820. Den Flügel am Ende durch einen dunklen Fleck (Pterostigma888 mittels Wirkstoff 77 einfärben (Biene, Libelle markiert auch hinteren Flügel): Z.407.#1097718882493930. 2. Beinpaar (Mittelbein) am Mesothoraxnormales Laufbein: Z.435.#1027061115344900. Nervenknoten 2. Beinpaar 777, Symmetrie 424 (Raum 4: Laufbein): Z.523.#854247772801207. Nervenknoten 3. Beinpaar 777, Symmetrie 858 (Pollen: Extra 8 – Transport 5): Z.531.#841377749858816. 3. Beinpaar (Hinterbein) am Metathorax: Fehlende Doppelziffer 4 als QS=3+1=4 zu 44: Z.585.#763712111410310. Pollensammelapparat. Pollenbürste am Fuß (Tarsus) und Pollenkamm am Unterschenkel (Tibia): Z.587.#761110025851842. Flugmuskel-Zeilenlauf #175 für den hinteren Flügel von Z.588 bis Z.595Hinteres Flügelpaar mit 111 als Membran 33: Z.597.#7483611141960330. Flexible Hakenleiste 646 zum Vorderflügel 1_2_646_1_2, 2. Flügel als Anhang 9: Z.599.#745862412646129. Durchsichtige Membran 3_505_3: Z.600.#744619308625053. 

Brust-Hinterleib-Röhre: Z.Nr. als Formgruppe 44 enthält den horizontalen Flugmuskeln 55 rumpfseitig an der Einschnürung 9_55_9: Z.744.# 600499442439559. Einschnürung 505Z.745.#599693402919505Speiseröhre 8 incl. bauchseitiges Nervensystem 7 als 808_77Z.747.#598087798092412. Die beiden Tracheen-Längsäste (jeweils 11) reduzieren zu 1 und als 2 gesonderte Zeilen: Z.748.# 597288215474641 und Z.749.# 596490767923941. 

Herzschlinge (neunwindige Herzspirale 9000) vom Herzschlauch 5_9_5: Z.750.#595695446900042.

Harte 22 Rückenplatte (Tergite) aus Segmenten 1111_5: Z.752.#5941111504987120. Die Anzahl ist geschlechtsabhängig. Gemäß Z.Nr. 5+2= 7 für 33 (männlich/Drohn) und 1+5=6 für 66 (weiblich): Z.752.#593322158266974. Bei Eintritt des Darms in das Hinterteil (Abdomen) wird die Speiseröhre optimal als Struktur im Zeilenlauf #5_8 mitgezogen. Es wird eine Gruppe 44 gebildet, die die Röhre weiterzieht, solange die Zählziffer 1 rechts steht (immer): Z.762.#586314416240199.  Der Nerven-Mittelstrang vom Gehirn 777 zieht weiter, aber z.B. wegen 3_Null_3 ist kein Querast zu erwarten: Z.785.#569135777293034. Tracheen-Querast: 11_11_11: Z.812.#550211311791911. Am Honigmagen wird ein Knoten mit Querästen erwartet, hierfür gilt 5_77_5 als Symmetrie. 1. Abdomen Nerven-Querast: Z.976.#457757771695729.

Eierstöcke der Königin: Die Eier reifen in den beiden Eierstöcken, die den Hinterleib weitgehend ausfüllen. Jeder enthält 180 Ei-Schläuche mit einem legereifen Ei am Ende. Weil aber nur 1 Ei gelegt werden kann, sind es durchschnittlich nur 90 aktive Schläuche. Vorhanden sind dann insgesamt 4 *90 = 360 Schläuche: _4_90 =360. Ein Eileiter 22 ist auch eine halbe Gruppe 44. Die Schlauchgruppe wird als 666 symbolisiert. Die Ziffer 1 steht für die Königin als weiblich. Das Hormon 66 folgt später, weil die Eier entlang des Schlauches erst entstehen: Z.995.#44901666851762. Ei-Schläuche der Königin 666: Das Hormon 66 wird adressiert: Z.1714.#260660201385666. Ei-Schläuche der Königin 666 mit beiden Eierstöcke 414_414: Z.1850.# 241498154148666. 

Speiseröhre zum Honigmagen (Honigblase) erweitert als Membran 33 zu 3_00_3Z.1024.#436300376147492. Ventiltrichter: Form 7 Pyramide mit quadratischer 4 Grundfläche mit aufklappbaren 1/4 Seiten 7_4_7_1_7. Je Seite eine dünne 3 < 33 Wandstelle zur Flexibilität 3_9_33Z.1025.#435874717243933. Ventilschlauch-Öffnung 808Z.1026.#435449888084826. Verbindungsschlauch: Z.1031.#433338103952504. Einmündung 808 in der Mitteldarm-Wand 33Z.1034.#432080836726336. 

Durch den Herzschlauch wird Blut zum Kopf gepumpt. Im Hinterleib schließen sich Arterienstücke 9 als Segmente 999 und als Gruppe 44 zusammen. Davon sind 5 auszuwählen, die ein Öffnungsloch enthalten (liegen real im 2 bis 6 Segment). Weil ein Schießventil enthalten ist, muss die Ziffer 3 Haut enthalten sein. Im Schlauch sind weitere Ventile 33, damit das Blut nur zum Kopf gepumpt werden kann. Mit 9=Arterie/Ende sind im Unterschied zu 9_33_9 bei 9_33 diverse Stellen mit venenartigen Sperren vorhanden: 1. Herz-Rückströmöffnung mit Loch 3_0_8, Ventil 6 flexibel: Z.1048.#426308764479992.

Die Darmwand faltet sich mäanderförmig zu Darm-Zotten als stabiler Darmkanal 22, so dass außen eine geringelte Röhrenform 5+2=7 entsteht: Z.1057.#422678888528885. An der Unterseite des Abdomens (4 - 6 Segment) verteilen sich 4 Wachsdrüsen-Paare 300, aus denen die Arbeiterinnen in der Phase als Baubiene Wachsplättchen ausschwitzen. Das Wachs wird im Mund mit dem Sekret der Mandibeldrüse durchgeknetet. Möglichst wird die 300 am rechten Zahlenrand mit Hormon 66 kombiniert. Die Ziffer 3 steht für die Haut und 0_0 für die paarige Pore: 1. Wachsdrüsenpaar 66/300: Z.1040.#429588062668300.

1. Leibesring: Am Hinterleib der Biene (Abdomen) bilden Leibesringe membranartig 33 mit 333 am Zeilenende flexible Nähte zwischen den 6 Segmenten der Arbeiterinnen bzw. 7 der männlichen Drohnen (Einschub nach 3. Ring).  Im Frühjahr legt die Königin Eier in extra große Waben für die Drohnen. Diese entstehen aus unbefruchteten Eiern und entwickeln sich länger. In Drohnen-Schwärmen werden die Königinnen beim Hochzeitsflug umworben. Drohnen die nicht zum Zuge kamen, werden dennoch bei einer Drohnenschlacht nicht mehr vom Volk geduldet. Als Segmentverbinder ist 1 Leibesring weniger vorhanden als die Anzahl der Segmente, bzw. ist der Schlussring am After ergänzend mitzuzählen: Z.1145.#390193524170333. 2. Herz-Rückströmöffnung mit Loch 2_0_8: Z.1316.#339492085999264. 

Die beiden Hoden der Drohne 33 enthalten zusammen 400 Samenschläuche: Z.1330.#335918485094009. Die Spermien im Schlauch 666_1 sind als 1 adressiert: Z.1331.#335666104564261. Spermien aus Kern 1000 mit Geißel 333_9 als Form 7_3_7 Z.1338.#333910003867737. Die 11 Mio. Spermien sind als 11*10^6 zu lesen: Z.1339.#333660631198679. Die Spermien werden im erweiterten  Samenleiter 300 gespeichert, die Hoden schrumpfen: Z.1339.#333163001621947. 

2. Leibesring 333: Z.1379.#323982295268333. 2. Wachsdrüsenpaar 300:Z.1393.#320726191798300. 2. Nerven-Abdomenquerast 777, 4_5_4: Z.1467.#304547774488774.

Eierstöcke der Königin: Die Eier reifen im paarigen Eierstock, von denen jeder 180 Ei-Schläuche mit einem legereifen Ei am Ende enthält. Auf dem Weg durch den Eileiter mündet dort noch Schlauch von der Samen-Vorratsblase ein: Die Ei-Schläuche werden als 666 symbolisiert, wobei die Königin mit Hormon 66 adressiert ist: Z.1714.#260660201385666. 

Die Harngefäße (Malpighische Gefäße) bilden ein Schlauchbündel und werden als eine Schlauchgruppe 44 gebildet, deren Zellwände die Schlacken aus dem offenen Blutkreislauf über die Gefäßröhre zum Dünndarm fördern. Die Schläuche ziehen sich über den Zeilenlauf 22, sind aber eine Struktur 5 des Verdauungssystems 8_5_8: Z.1945.#229702614485877. Gefäßwand 33: Z.1946.#229584576143387. Das Gefäß 9_0_5 mit Wandloch 4_0_4 für die Gruppe 44: Z.1947.#229466659052404.

Übergang Mitteldarm zum Dünndarm 808_1_8: Z.1968.#227018081897882. Pförtner: Schließmembran 33 , flexibel 6066 am Darm: Z.1970.#226787606687833. Die Harnschläuche werden zusammengezogen 98_98: Z.1976.#226098980351737 und dann in den Dünndarm eingeleitet 33_0_3. Die Harnsäure kann flüssig sein oder pastös in kristalliner Form: Z.1979.#225756233034377 bis  Z.1983.#225300849810908.

Eileiter der Königin: Die Schläuche des Eierstocks gehen trichterförmig in den paarigen 2 Eileiter 22 als 2_666_2: Z.2076.#215207892666200.

3. Wachsdrüsenpaar 30003:Z.1987.#224847300037761. Tracheen-Querast 11_1_11: Z.2291.#195011604179411. 3. Leibesring 333: Z.2009.#222385059818333. Extra-Drohnen-Leibesring 333_34: Vorn QS 2+1=3 ergibt 30443 und am Ende ergänzt_034, womit das männliche Hormon 33 wirkt. Die Struktur 5 ist mit 516 um 1 Segment zu erhöhen als 1+6=7 und in die Gruppe der Leibesringe 44 einzufügen: Z.2123.#210443516333034. 4. Leibesring 333: Z.2135.#209260695632333. 3. Nerven-Abdomenquerast aus 2 Zeilen verstärkt zusammengeführt: Z.2303.#193995477713865 und Z.2304.#193911278287774. 3. Herz-Rückströmöffnung mit Loch 3_0_9: Z.2360.#189309993718234. 4. Herz-Rückströmöffnung mit Loch 9_0_7: Z.2422.#184463907999600. Die unpaarige 1 Giftdrüse 0666 gehört mit 66_6 zum weiblichen Stachelapparat, als Form 7 auf der rechten 2 Körperseite markiert 2_7_2. Das Gift 5_8_5_1 ist mit 8 ein Extra für den Stachel 1: Z.2454.#182058510666272. Tracheen-Querast 11_11Z.2466.# 181172581173979. Ende Dünndarm 808: Z.2470.#180879184281389Aufweitung des Darms zur KotblaseZ.2471.#180805983478362. An der Kotblase sitzt ein Rectalorgan als Gruppe für beide Geschlechter 44_66_33Z.2476.#18044086638733Während der Winterruhe angesammelter Kot wird bei einem Reinigungsflug entleert. Die Kotblase ist anfangs stark geweitet (verjüngt sich dann): Z.2482.# 180004667677289. 

Vereinigung der Eileiter der Königin: 2_99_2: Z.2482.#179138566629924. 

5. Herz-Rückströmöffnung mit Loch 2_0_9: Z.2496.#172099994289303. 5. Leibesring 333: Z.2501.#178637179198333. 4. Nerven-Abdomenquerast: Z.2663.#167770028229452. 

Samen-Vorratsblase der Königin mit Spermien 33 vom Hochzeitsflug: Z.2681.#166643634903033. 

Anfang 6. Leibesring 333 liegt horizontal, so dass er frühzeitig als Gruppe 44 im Zeilenlauf bis zum Körperende (3333) mitläuft und den After formt: Z.2892.#154485333739637. 5. Nerven-Abdomenquerast: Z.2932.#152377757563108.

Stachel 11 im Stachelapparat (saure Drüse, Sammelblase, alkalische Drüse, Pumpmuskel, Stachel) als weibliche 1 Struktur 1_5 in einem Gehäuse 22 als bewegliches 6 Extra 8: Z.2937.#152118347012268. Stachel 1_5 bei weiblichen Hormon 66, formbildend 7: Z.2938.#152066570856035. Der Stachel 1_5 im Gehäuse 2_2 ist hinten 99 mit der Hautmembran 33 (hier nicht männlich) verbunden und beweglich 66Z.2939.#152014829933662. Der Giftstachel 6666 ist am Giftkanal 505 erkennbar. Die 9 sitzt unsymmetrisch nur an einer 5, was am Ende zum Widerhaken wird.                Z.2938.#151602166669505. 

Sameneinmündung 505 im Eileiter der Königung aus Verbindungskanal zur Samen-Vorratsblase: Z.2947.# 151602166669505.

Duftdrüse 66: Z.3017.#148084715006640.  After 808Z.3071.#145480815752208. SchließmembranZ.3072.#145433458715831. 6. Nerven-Abdomenquerast als Endstück: Z.3071.#145102820777860.

Scheide der Königin: Hormon 66: EPI.EXO.Z.3099.#144166371466612.

Tracheenlängsast endet rechts 11: Z.3084.#1448675697714110. Tracheenlängsast endet links 11: Z.3100.#1441198661854944. Wachsdrüsenpaar 66/300: Z.3109.#143702664900300. Am Ende des gewölbten Abdomens verschiebt sich die Scann-Position der Hautmembran 33 von Z.3114.#143471928444133 bis zum Körperende für Weibchen 1, für männlich 2 wird der Begattungsapparat 2_5_2 als extern ausgestülpt ergänzt.

Im Drohn-Körper liegen die Hoden und Schleimdrüsen mit den gespeicherten Spermien (Kern + Geißel) sowie der Geschlechtsapparat (aus Spritzkanal, Zwiebelstück, Begattungsschlauch, gefaltetem Anhang, Spiralstreif, Rautenfeld, Hörnchen und Geschlechtsöffnung). Im Zeilenlauf steht rechts das Hormon 33, wodurch 5 Abschnitte entstehen. Der Drohn-Schlüssel 1 passt in 6_1_6EPI.EXO.Z.3263.#136920498061609. Das Schloss wird als Vagina symbolisiert: EPI.EXO.Z.3268.#136711011375469. Der Begattungsapparat wird bei der Paarung mit Todesfolge ausgestülpt. 

Suche im Zeilenlauf #44  zur Gruppensteuerung: Die Honigbienen als Königin (KÖN), Arbeiterin (ARB) und Drohn entwickeln sich nach einem Zeitplan. Der Zeilenlauf Z.101x  steht für das Ei mit der Variante „Volk= #44+Tag“. Die Alt-Königin legt das Ei, befruchtet oder unbefruchtet, entsprechend der Wabenform 7 nach Geschlecht. Sie kann auch genötigt werden, eine große KÖN-Wabe zu bestiften und wird dadurch selbst überflüssig. Die Startzeit Null=Ei=“44_00“ liegt nur 2x vor, so dass die „00“ für KÖN früher anliegt: EPI.EXO.Z.10164.#439562755977009. Die große KÖN-Wabe wird aus normalen Waben umgebaut oder außen 9 senkrecht vorgehängt 656_9: Z.10157.#439865693782644. Die Startzeit wird auf 00 gestellt. Die KÖN soll nach 16 Tagen als Extra 8_5 schlüpfen: Z.10156.#439909004701685. Eiablage für ARB mit Null=Ei=„00“ und Wabenform 7_06: Z.10153.#440038988648706. Eiablage für Drohn (Symbol 33), Startzeit „00“ in separaten Waben 7_50: Z.10152.#440082333702750.

Die Königin wird nur mit „Gelée royale“ gefüttert. Zunächst erhalten aber alle nur diesen Futtersaft, so dass nach 3 Tagen eine Larve aus dem Ei schlüpft.  Nur 2 Zeilen #4403 vorhanden: Weibliche 66 Larven: Z.10146.#440342583456566. Männliche 3_3 Larven: Z.10146.#440385988344043. Die Larven füllen die Wabe als Rundmaden, Form 7, aus. Es liegen immer 2 Zeilen vor, aber nicht 3 für alle zeitgleich. KÖN-Rundmade nach 8 Tagen (3+5): Z.10134.#440864007474868. ARB-Rundmade nach 9 Tagen (3+6): Z.10131.#440994556485077. Drohn-Rundmade: nach 10 Tagen (3+7):  Z.10130.#441038090004967.

Die Made füllt die Wabe jetzt lotrecht als Steckmade aus und hüllt sich mittels Spinndüsen zur Puppe ein. Daraus schlüpft das fertige Insekt: Aus 3 Zeilen einer Zeit ausgewählt: KÖN schlüpft nach 16 Tagen (3+5+8), Samenblase (Receptaculum seminis) 808 = leer 0: Aufgabe Hochzeitsflug: Z.10117.#441604808910775. ARB schlüpft nach 21 Tagen (3+6+12): Aufgabe Wabenpflege = 11: Z.10105.#442129228278111 und Z.10104.#442172986119390. Die Arbeiterin (ARB) 66 putzt sich 3 Tage selbst, bis sich die Futtersaftdrüsen nach 21+3=24 Tagen gefüllt haben: Z.10098.#442435715166401. Am gleichen Tag schlüpft der Drohn 33 nach 24 Tagen (3+7+14): Z.10097.#442479533698159.

Die Königin ist nach   7 Tagen (geschlechtsreif und kann mangels Spermien zunächst nur Eier für Drohnen 33 am 23. Tag legen (3+5+8=16, 16+7= 23.Tag): Z.10100.#442348104133695. Bis zum Hochzeitsflug kann es 10 Tage dauern (16+10=26): Z.10092.#442698756614181. Das Weibchen 1 beschafft mit 8 als Extra 1_8_1 die Spermien, die bisher in 808 eine Nullstellen waren. Der 26. Tag ist günstig, weil die Folgetage 27 und 28 ebenfalls die 66 enthalten, was die Ablage befruchteter Eier für neue Arbeiterinnen fordert.

Die Arbeiterin (ARB) hat ihre Wabenpflege 111 als 18181 mit der Fütterung 8 aus ihrer Futtersaftdrüse nach 10 Tagen als Ammenbiene beendet. Die Wachsdrüse 3_8_3 hat sich entwickelt, so dass sie als Baubiene tätig wird (21+10 =31): Z.10081.#443181812493832.

Der Drohn wird bis zur Geschlechtsreife ca. 10 Tage weiter gefüttert und fliegt dann zum Drohnensammelplatz 44_3_44, an dem Königinnen eintreffen (die eigene Königin entfernt sich aber viele Kilometer). Am 34. Tag (3+7+14+10) Ausflug, männlich 2 klammert weiblich 1 in 2_1_2, wobei 21_09_21 das Schlüssel-Schloss-Prinzip enthalten ist: Z.10075.#443445742109212. Die 10 Fütterungstage ergeben sich indirekt als mittlere Zeit von 9 und 11 Tagen, die jeweils das Symbol 33 enthalten. Der Drohn stirbt bei der Begattung. Erfolglos zurückkehrende Drohnen werden bei einer Drohnenschlacht beseitigt.

In der ARB-Phase vom 11. - 18. Tag  (21+18=39 Tage) als Baubienen werden Nektar und Pollen der Sammelbienen entgegengenommen. Die Stoffe 4_5_4 für Waben 1_4_1: Z.10063.#443974545538141. Die Temperatur wird durch Fächerung bei 32-36°C gehalten. Zur Bekämpfung der Varroamilben wirken 42°C über 3 Stunden für Milben tödlich, die Biene verträgt es „0420“. Es werden die 3 Wabenarten 30_30_03 gemeinsam mit dem Wachs 3 der Wachsdrüsen gebaut: Z.10063.# 443930430420341. 

In der ARB-Phase vom 19. - 21. Tag (insgesamt vom 40. Tag bis 21+21= 42. Tag) als Wächterbiene verstärkt sich das vordere Gruppenmerkmal von #44 auf #444 bereits am 40.Tag: Nach Einzelkontrolle kann Futter passieren 1_8. Zugang für Weibchen 66, aber zurückfliegende Drohnen (männlich=2) 4_2_4_5 werden beseitigt 99: Z.10062.#444018669424599. Der 41.Tag zeigt eine Dopplung 5252 zur möglichen Markierung der Zeilennummer 10052 an: Z.10058.#444195252709317. Die 41 liegt mit dem gesteigerten Kontrollzwang als Sprung zu #4444 doppelt vor: Z.10053.#444416179424084. Am 42. Tag ist bei der Zeilennummer 10052 die Wächterfunktion erfüllt, wobei sich der 42. Tag ergibt als QS=6+0+3+9+1+1+4+1+0+9+8=42: Z.10052.#444460391141098. 

Am 43. Tag (21+22=43) beginnt nach der Stockbiene die ARB-Phase als Flugbiene mit einer Gruppen-Reduzierung von #4444 auf #444. In dieser letzten Phase als Sammelbiene nutzen sich die Flügel in 30 bis max. 45 Tagen (21+45= 66.Tag ab Ei) ab. Die letzten Bienen des Jahres sind zusammen mit der Königin die überlebenden Winterbienen. Spezialisierte Suchbienen (5% der Flugbienen) kundschaften die bis 10 km entfernten Futterplätze aus und führen bei Rückkehr einen Schwänzeltanz auf. Dabei wird die Form der 8 durchlaufen und die Mittelachse nach dem Sonnenstand ausgerichtet. Zufällig wird dafür hier die 88 angeboten. Die Tanzfläche 4 bilden speziell verstärkte 555 Wabenkanten 11 als 4_6_11_6_555: Z.10051.#444504611655588. Die Achse in der 8 als 1_8_1 gibt den Sonnenstand an. Der Tanz 88 auf der Fläche 4 wird von Signaltönen mit 250 Hz begleitet 5x Ziffer 4 = 20 mit der eingeschobenen 5 = 250 Hz: Z.10050.#444548840970181. Liegt die Futterquelle nicht in Sonnenrichtung wird die Achse im 30°-Winkel zur Sonne getanzt. Die Entfernung 7_9 wird durch Tanz-Intensität und die Futtermenge 7_5 durch Tanzdauer mitgeteilt: Z.10049.#444593079087503.

Im Ziffernbereich #444 stehen noch 9 Zeilen zur Beschreibung der Sammelstoffe zur Verfügung. 1.) Wasser H20 mit 1_0_1 für 2x Wasserstoff und 8 =Sauerstoff aus 3 Atomen: Z.10048.#444637326010183. Das Wasser wird zur Verarbeitung von 4 Stoffen benötigt 8_8_QS=1+7=8 _8: Z.10047.#444681581740850. Die Substanzen 8 werden mit den harten 2_2 Mundwerkzeugen 2_8_2 bearbeitet: Z.10046.#444725846282134. 2.) Pollen 666: Z.10045.#444770119636667. 3.) Harz mit 4_81_44 als vielfältig zusammengetragen und zu Bienenkittharz (Propolis) geformt 7: Z.10044.#444814401807080. 4.) Honigtau 858_9 als zuckerhaltige Ausscheidung 9 anderer Insekten, wie z.B. von Blattläusen: Z.10043.#444858692796009. 5.) Nektar 606 aus Blütenkelchen 2_99_2 gesaugt: Z.10042.#444902992606086. Die Stoffe 8 der Art  1, 2, 3 und 4 in Wabe 7_30 einbauen 99: Z.10041.#444947301239948. Die Wabe 1_6_1 ist mit der 99, jetzt links, verschlossen: EPI.EXO.Z.10040.#444991618700231. Die Vorzeile wechselt auf #445. 

Suche im Zeilenvorlauf von #44 auf  #43 mit dem Wabenbau: Das Volk aus ca. 50000 Bienen wird von 49000 Arbeitsbienen (Ammenbienen, Baubienen, Wächterbienen und Sammelbienen), 1000 Drohnen und der Königin gebildet, wobei die Ammenbienen die Aktivitäten durch Pheromone steuern. Der Bautrieb der Bienen löst über Pheromone 6666 den Wabenbau aus, wobei die 44 das Volk und den Raum und 5 die Struktur adressieren 4_6666_5_4: EPI.EXO.Z.10362.# 432666652309734. Im Zeilenlauf zuvor liegt die 44 als Gruppe und die 33 als Membran an. Im weitläufigen Bereich ist die Bienenwabe erkennbar. Der natürliche Bienenstock im Baumstamm enthält unten am Flugloch den Brutraum und darüber den Honigraum (oben noch leer). Als Flugloch kann beispielsweise das klassische Strukturloch 505 mit dem Gang zum Nest 5555 dienen. [Alternativ ist 505 das Wabenloch, 5_5_5 eine fünfeckige Wabenleiste als oberer Haltepunkt, gefolgt von den hängenden sechseckigen Waben 5_6_5 mit Wänden 1, die 0,07 mm dick sind. Das Wachs 3 der runden Wabe wird dann auf 40°C erhitzt, wodurch die Wabe sechseckig wird.]: Z.8841.# 505340555565017. Dahinter die Waben als Wabenloch 909 und Membran (Wachs) 3_3 und knochenhart 22 und sechseckig 2_6_2 codiert: Z.8843.#505226263909342. Gangartig 11 und als Aktion 11 der Arbeiterin 66 wird der Honig nach oben befördert: Z.8844.#505169137466114. Noch ist die harte Wabe leer 2_0_2: Z.8845.#505112023940115. Die Wabe im Bienenstock 50505 ist mit Honig 33 gefüllt 2_33_2 gefüllt. Die Doppel 505 ist eine Blende, die durch einen außen hängenden Bienenbart bei zu viel Hitze gebildet wird. Das natürliche Flugloch hat einen Durchmesser von 23,32 mm: Z.8846.#505054923326963. Die gefüllte Wabe 3_5 wird als Extra 8 verdeckelt 222: Z.8847.#504997835622280. Zeilennummer als Struktur 55 im Raum #4 und die Wabenöffnung 909 in Bezug zur Arbeiterin 66 als Baubiene: Z.10255.#435662199098032. Die Arbeiterinnen bauen normale sechseckige 4_6_4 Waben im Durchmesser von 5,32 mm: Z.10307.#433464233215321. Zur Aufzucht von Arbeiterinnen als Made 8 wird die Wabe 4_33_4_22 genau 11 mm tief ausgeformt. Z.10308.#433422181970345. Die Wabe 333 für Drohnen 3_5_3 ist 13,88 mm tief: Z.10309.#433380138883530. Die Wabe 3333 der Königin ist 25 mm tief und breiter 0_4: EPI.EXO:Z.10310.# 433338103952504

Episode EPI.DUO_Spinnen: Es wird die bekannte Webspinne (Araneae) gebildet. Der Körper beginnt mit den paarigen Giftklauen (Chelicere). Diese werden von den paarigen Kieferntaster (Pedipalpen) überragt, weshalb diese starten. Im Vergleich zu den Laufbeinen haben diese nur 7 statt 6 Glieder. Spinnenmännchen bilden das vordere Fußglied zu einem 3-teiligen Bulbus um, der eine Röhre zum Spermientransport (Spermatophor). Diese wird an der eigenen Geschlechtsöffnung befüllt. Bulbus über 6 Zeilen. Die hinteren Nullen haben anfangs nicht immer eine Bedeutung, weil sie sich aus der Stellenrundung bilden. In 9_2_9 gilt die 2 für männlich + paarig. Die Röhre zieht sich als 0_5: EPI.DUO.Z.1.#4709291105857140000. Pedipalpen: Skelettform 7_22 aus sechs Gliedern 6_5, vom das letzte dreigeteilt ist 3_5: Z.7.#672755872265305000. Die Spermien sind ein EXTRA/Wirkstoff 88 und sind zum Weibchen 66_1 zu transportieren. Den Wirkstoff 88 liefert mit 2 bzw. der halben 33 (Testosteron) das Männchen, d.h. Weibchen hat keinen Bulbus: Z.7.#588661388232142000 etc. bis Zeile 12. Chelicere: Zunächst wird eine paarige Skelettstruktur 22_5 am Körper gebildet: Z.13.#362253161989011000. Die eingeklappte Giftklaue bildet sich als lange Struktur 555 ab Z.20.#235464555292857000. Enthalten ist der Giftkanal 0_5 als lange Form 70000: Z.22.#214058686629870000. Außen sind Rillen 111 vorhanden, die der Tonerzeugung dienen: Z.23.#204751787211180000. Augen: Es werden 8 Augen „505“ in 2 Reihen gebildet 1_8_11_2, d.h. 4 oben (hintere) 99_4: Z.26.#181126580994505000. Der Nerv 7 wird üblich als Sehnerv 2 genannt 727, alternativ sind 27 _27 die beiden unteren Mittelaugen, die die Hauptaugen bilden: Z.37.#127278137996139000 bis Z.46.#102375893605590000. Vor dem Mund sitzen flexible 6 Reusenhaare 1 in 1_6_1: Z.37.#81194674238916100 in der Haut 33: Z.38.#798184933196125000. Gaumenplatte als Filter: Z.66.#71352895543290000. Über den kleinen Mund505“ wird die vorverdaute Nahrung flüssig aufgenommen: Z.69.#68250595737060000. Speiseröhre: Z.70.#672755872265305000. Parallel zur Speiseröhre liegt beidseitig ein eher ringförmiger Vorderdarm an dessen Ende der Weg über den Magen einmündet. Seitlich liegen strahlenförmig 4 Blindschläuche maximal bis in die Beinhüften hinein. Statt Ringform kann man auch 5 Blindschläuche zählen, wobei der 5. dann nach vorn ausgerichtet ist. Es werden 5 Bereiche mit der Endziffer #5 als Struktur abgezählt. In der Folgezeile schließt sich der Ring zusammen. Einerseits führt der Weg weiter, aber die Zeitschiene muss wenden und über die Darm 0_5 in den Magen hinein. Verbindungsstück: Z.109.#43204505558322400.  Darmstrecke hinter dem Magen: Z.114.#41309571104010000.  Mit Blick nach Vorn kommen auch Gehirn und Brustganglienmasse in Sicht. Die Speiseröhre 88_0_95 zieht durch Ganglienmasse 2_44: Z.120.#39244092548809500. Gehirn bis: Z.171.#27539714069340000. Der Magen ist förmlich kein Hohlorgan, sondern wird von einem Muskel aufgeweitet, so dass sich ein Saugmagen bildet. Muskelbündel: 33_5_33 Z.176.#267573358287337000. In der Muskelgruppe 44 sind gegensätzlich wirkende Ringmuskeln eingelagert, so dass sich Kontraktionswelle bilden: Z.177.#266061644398708000. Der Magen zeigt sich als 0_88888 eng, aber mit dem Muskel 5_9_5 weit 000 zu öffnen. Die Ziffer 8 ist frei, weil das Blut nicht deutlich in Arterie 9 und Vene 8 unterschieden wird, denn nicht das gesamte arterielle Blut fließt über die Atmungsorgane zurück: Z.179.#263088888595371000. Die 4 Laufbeinpaare 49_94 setzen an einer Platte (Sternum) 22_5 an: Z.209.#22532493329460000. Jedes Bein 1_5_1 hat 7 Glieder 5_700  : Z.210.#22318915193635700. Die 4 Beinpaare werden jeweils mit 7 Zeilen für 7 Glieder gebildet mit einer #5 bis Z.210.#19704146886431500.

Die beiden Körperteile werden durch einen Verbindungsgang verbunden. Dazu wird eine Hautmembran 33 als Form 3_7_3 als Röhre 80000 gestreckt ab Z.253.#18613798837380000. Der Darm 8_0_8 zieht mit durch: Z.253.#18467808258263300. Aorta: Z.253.#18324089906058900. Hinterleibsnerv: Z.258.#18253066301771800. Vorderleib (Prosoma) endet wird aber nach einer Röhre 05500 zweiteilig 18_18 verlängert: Z.258.#18182591142305500.

Der Hinterleib (Opisthosoma) beginnt. Das Blutsystem 99 soll mit dem Herz 50_500 den Hinterleib ausformen: Z.260.#18112658099450500. Das Herzrohr (Systole) 505 füllt den Hinterleib oben gewölbeartig aus: Z.273.#17250150570905300. Die Röhre 05 enthält vorn und hinten ein Ventil 33, vornZ.262.#17974393533805900. Die Zeitschiene kann die Vergangenheit nicht scannen. Sie muss den Körper durchkreisen oder alternativ das Herz als Gruppe avisieren, damit der Focus steht aber inhaltlich alles enthält. Herzgruppe 44 avisiert. Mit 18_18 sind beiden Körperteile zu versorgen: Z.267.#17637794403959300 bis. Z.270.#17441818910582000. Herzröhre: Die Röhre 505 erhält nach oben 3 Ventile 9_5_300 als Spaltöffnungen (Ostien) 501: Z.273.#17250150570905300. Das Herz ist mit Aufhängebändern in einer weitlumigen Kammer (Perikardialsinus) befestigt. Die Kammer ist von einer Muskulatur umschlossen. Die Ostien führen hoch und schließen sich bei Kontraktion der Systole automatisch. Die Hämolymphe wird durch die Aorta anterior in den Prosoma und nach hinten durch die Aorta posterior, in den hinteren Teil des Opisthosoma. Die Hämolymphe (Blutplama+Lymphe) enthält keine roten Blutkörperchen, trotzdem wird Eisen 26 erwähnt: Z.280.#16818896806632600. 1. Spalt (Ostien) mit dem Ventil 33, Spalt 11 in Z.284: Z.283.#16640604614336200. 2. Spalt: Ventil 33 folgt in Z.333: Z.332.#14184611764629900. 3. Spalt: Ventil 33 folgt in Z.352: Z.350.#13455117445306100. Endventil der Herzröhre an der hinteren Aorta: Z.353.#13340768005261000.

Zur Atmung liegen vorn auf der Bauchseite (ventral) die Fächertracheen. Sie liegen hinter einer unbehaarten 00 Hautstelle 33_00 als Lungendeckel: Z.355.#13265608748893300. Die Hämolyphme passiert das räumliche Fächersystem 44444: Z.358.#13154444429768500. Im hinteren Körperteil bilden Röhrentracheen das 2. Atemsystem.

Unterhalb des Herzgewölbes und über den Ovarien zieht sich der Mitteldarm nach hinten und bildet vor dem After noch einen Enddarm. Die Zeitschiene wandert nicht sofort dorthin, sondern avisiert den weiteren Darmverlauf 8 als Darmgruppe: Z.377.#12491488344448600. Darmwand als Membran 1_33_1: Z.380.#12392871331203000.

Die äußeren Merkmale des weiblichen Geschlechtsorgan (Epigyne), eine Abdeckung und eine Einführungsöffnung für die Vulva auf der Bauchseite, müssen nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip mit dem männlichen sekundären Geschlechtsorgan, der Embolus am Pedipalpus derselben Art übereinstimmen. Die Form 77 mit dem weiblichen Hormon 66 gebildet: Z.358.#9977311664951560. Dann wird das männliche Hormon genannt: Z.474.#99352133034960700. Das Männchen wird hormonell von 33 in 3_44_3 gespalten, wobei es auf die Raumgruppe 44 des Weibchens passt: Z.478.#9852073443215770. Weibliche Geschlechtsöffnung 505 an der Raumgruppe zu der mit 202 noch eine Samentasche gehört: Z.479.#9831505440202790. Samenvorratstasche: Z.487.#9670002270753880.

Neben der Epigyne befindet sich eine Geschlechtsöffnung (Eileiter) 66_6 als Formröhre 7_0_7 für die Eiablage passend zur Zeilennummer: Z.666.#7071007666452160. Es folgt der Eiablagekanal. Die beiden Ovarien können damit ebenfalls beginnen. Es fehlt zwar die 2 für die paarige Form, diese ist aber als Spiegelung mit 0 für die Eier enthalten 6_0_4_0_6: Z.667.#7060406455557930.

Der Mitteldarm verfügt über stark verästelte Seitenarme. In den Darm münden die Lebergänge und zwei verästelte Harnkanäle. In diesem Bereich liegen die Eierstöcke. Der Zeilenlauf schreitet durch die Verästelungen ohne erkennbaren Inhalt voran. Irgendwo muss allerdings auch das Spinnennetz erklärt werden, ähnlich wie Z.3815.#Z.1234414444523500. Ein Netz kann sich als Bild im Zeilenlauf abbilden. Weil der Zeilenlauf auf #11 wechselt ist die Situation geeignet, zumal die Spinnenbeine den Bereich übergreifen. Weiter mit Zeilensprung.

Als zweites Atmungssystem werden Röhrentracheen als Formgruppe 7_0_7 gebildet. Z.4456.#1056842707777630. Es wird eine Gruppe 44 von paarigen 6_0_6 Atemöffnungen aus 3 Lochpaaren (Stigmen) gebildet: Z.4459.#1056131667606440. Bis Zeile Z.4473 liegen die 3 Paare als „11“vor. Davon ist das mittlere Lochpaar (2.) statt 11 mit 1_55_1 bedeutend: Z.4463.#1055185101021090. Enddarm-Blindsack: Z.4503.# 1050009165185540.

Die Spinnseide wird in bis 8 Spinndrüsen synthetisiert, die hier in 3 paarige Spinnwarzen münden. Sie können gemeinsam am Spinnennetz mitwirken: Z.4503.#1045811926683800. Die Qualität der Spinndrüsen ist unterschiedlich, weil über das Ereignis „11“ nun 8 Zeilenabschnitte gebildet werden. Die Zeile 11 muss mit einer Nachbarzeile mit 01 am Zeilenende o.ä. als Spinndüse kombiniert sein. Es werden meist nur 6 Spinndrüsen ausgebildet, weil die 2 weitere genetisch seltener gelesen werden. Bei diesen ist die 01 bereits in der Zeile 1_1 enthalten: 3. Spinndrüse: Die 11 steckt in der Zeilennummer: Z.4511.# 1043957239161410. 4. Spinndrüse: in Z.Nr 5+1+5= 11 und 101 ist eine Kombination: Z.4515.#10430323601012500.

Es bilden sich wie bei der Spinnenart „Cribellatae“ 3 Spinnwarzen. Es ist eine Unterart der Webspinnen, die über ein Spinnsieb (Cribellum) verfügt. Anderenfalls sitzt an dieser Stelle bei den ecribellaten Spinnen eine funktionslose Hügelplatte „Colulus“. Wegen der 54_10000 handelt es sich um ein Spinnsieb (Cribellum), das mit bis 50000 Spinnspulen (Öffnungsröhrchen) besetzt ist: Z.4554.#1034099935410000. Die Öffnung 101 der Röhrchen 77 beträgt 10 nm: Z.4555.# 1033872910177200. Die 3 Spinnwarzenpaare haben unterschiedliche Größen, weil die Zeilenzahl unterschiedlich ist. Die Doppelziffer 11 muss mit dem Hormon 66 kombiniert werden. 1. Paar (3 Zeilen), 2. Paar (2.Zeilen) und 3. Paar (9 Zeilen). Im 3. Paar ist auch Hormon 33 enthalten: Z.44602.#1023314016918110 bis Hormon 66: Z.44610.#1021538200836690. Das hintere Spinnenbein wird adressiert, um am letzten Beinglied einen Borstenkamm (Calamistrum) zu bilden. Mit diesem  wird die Fangwolle ausgekämmt und auf die dickeren Achsfäden aufgetragen. Zunächst wird das Hormon 66 aktiviert, Das Spinnenbein ist mit 22 (knochenartig hart) in 2_2 enthalten: Z.4614.#10206526020496600. Calamistrum: Z.4615.#1020431442222560 als Struktur am 4. Beinpaar am letzten 99 Glied: Z.4617.#1019989409975550. Beim Männchen 2 + 33 ist die Struktur (5 statt 555) schwächer ausgebildet: Z.4619.#10195477605233000. Rectaldrüse zur Resorption von Stoffen Z.Nr. 4621 bis 4625: Z.4622.#1018886002998080. After: Z.4631.#1017125508824440. Afterdeckel: Z.4631.#1016905874726220. Die Hautmembran 33 am Körperende läuft wegen der runden Form über mehrere Zeilen: Z.4632.#1016686335461390 bis EPI.DUO.Z.4635.#10160282860533200. Die Spinne ist über einen Signalfaden mit dem Spinnennetz verbunden: EPI.DUO.Z.4729.# 995832333655559. 

Zum Stamm der Weichtiere [Mollusca] (Minor^2) gehören die Schalenweichtiere (Conchifera), die mehrere Klassen zusammenfassen. Hierzu gehören die Schnecken (Gastropoda), die über die Episode EPI.MOLL entstehen, und zwar als Landlungenschnecke (Stylommatophora), wie die Weinbergschnecke. Die Parallelepisode EPI.USCA erzeugt die Klasse der Kopffüßer (Cephalopoda) mit der Unterklasse der Tintenfische (Coleoidea). Bekannt sind die Tintenfischgruppen Sepien (Sepiida), Kraken (Octopoda) und Kalmare (Teuthida). Speziell entsteht ein Kalmar „Abraliopsis morisi“.

Die Episode EPI.MOLL entwickelt die Landlungenschnecke, speziell die bekannte Weinbergschnecke (Helix pomatia). Im oberen Augenfühlerpaar kann sich jeder Fühler bei Kontakt unabhängig zurückziehen. Die Schneckenart besitzt darunter noch ein kurzes, nicht einziehbares 2. Fühlerpaar. Zeile 1 bildet das obere Fühlerpaar 5_7_11, paarig 2, als lange 000 flexible 6 Haut-Form 3_7. Der Muskel 5 zieht den Fühler zurück, Nerv 7 zum Ausstülpen mittels Blutdruck: EPI.MOLL.Z.1.#508730219811376000. Die 2 bezieht sich auf das paarige Fühlerpaar oben 0990 (ausgestülpt) zugleich aber auch auf den Sehnerv 2. Die 4 zeigt als Struktur 4 Fühler: Z.2.#254365109905688000. Der Fühler 99 (9 auch Arterie) wird mit dem Nerv 7 und 6 beweglich markiert 7_6_7: Z.3.#169576739937125000. 4 Fühler (wie Zeilen-Nr.) als Gruppe 44 und Struktur 55: Z.4.#127182554952844000. Nadelartige Fühlerlänge als 11 avisiert: Z.16.#3179563873821100. Oberes Fühlerpaar 2 mit Sehnerv 2_2 und Augen 0_919_0: Z.23.#22118705209190300. Unteres Paar ohne Auge: Z.24.#21197092492140700.

Die oberen Fühler führen den Sehnerv 2 jeweils in ein Cerebralganglion, die verbunden sind 222: Z.26.#19566546915822200. Vorn am Kopf mit der Mundöffnung 8_0 liegt das paarige Buccalganglion, so dass die Ganglien ein Viereck 4 bilden als 2_4_2. Es zieht verzweigt auf eine untere Ganglion-Gruppe im Fuß 7_5_4: Z.29.#17542421372806100. Vorn das paarige Pedalganglion, verbunden 5_22_5, unten am Fuß 99: Z.31.#16410652251979900. Pleuralganglion mit der Verzweigung zum Kopf (Pedal- und Buccalganglion) 2_11_2 und der Weiterleitung 1_22 zum Viseralganglion als Sehnerv 2: Z.31.#12112624281223200. Vom Sehnerv 2 wird die 11 als Nervenstrang markiert 2_11_2. Die Stränge bilden eine Gruppe 44, weil sie räumlich verdreht werden und sich dann überkreuzen: Z.43.#11830935344450600. Durch die Verdrehung der beiden Nervenstränge 11 wird die Speiseröhre (Ösophagus8_0_8 am Zahlenrand gezeigt. Der linke Strang bleibt als Struktur 5_11_5 stabil am Fuß 99, so dass sich nur der rechte Strang 11 überkreuzt hat:  Z.45.#11305115995808400. Die Verdrehung (Speiseröhre liegt wegen 5_99_5 mittig) erfolgt bereits embryonal 5+1_1+5= Hormon 66. 

Die Drehung führt über die Speiseröhre 08 zum oberen Kiefer (22=Kalk) der Mundöffnung vor, unter den die Raspelzunge (Radula) 11 gleitet: Z.50.#10174604396227500 und Z.52.#9783273457911080. Bewegliche 66 zahnbesetzte Haut 33 auf dem Radula-Knorpel (Odontophor) 9_5_9: Z.53.#9598683392667480. Die Zunge gleitet aus dem Mund und raspelt die Nahrung durch Muskeln 5 drehend 6_50_6 ab: Z.54.#94209299965069700. Es sind 3 Muskeln 5 beteiligt, wobei die kleinen Zähne 1 als Extra 8_1_8 wirken: Z.57.#8925091575638180.

Schnecken sind Zwitter, so dass Hormone 33 und 66 zu finden sind. Der Genitalapparat wird weiblich 66 genannt: Z.65.#7826618766328870. Die Geschlechtsöffnung auf der rechten Körperseite ist männlich bzw. Loch „505“ in der Hautmembran 33, weiblich als Zeilennummer: Z.66.#7708033633505700. Supraösophageale Ganglion: Z.67.# 74813267619320000. Zum komplexen Genitalapparat gehört der Liebespfeilsack als große Form 700 mit Pfeil 1: Z.74.#6874732700153730, sowie der Penisbeutel 3_0_3_55: Z.79.#6439623035587040. Der lange Pfeil 2200 besteht aus Kalkstein 22: Z.80.#6359127747642200. Die Pfeilsack wird ausgestülpt 999, wobei die locker sitzende 7_6_7 Form des Pfeils 1 als Ritual in die Haut 3 mit 1_3_1 des Partners 11 mm lang (bei der Weinbergschnecke) gestochen wird: Z.81.#6280619997671310. Fingerförmiger 7_7_7 Drüsenkomplex 44: Z.82.# 6204027070870440.

Der Ösophagus ist als Kropf olivenförmig geweitet. Diese Form kann sich nur über einen geeigneten Zeilenlauf ergeben. Hier liegt die Strukturziffer 5 von Zeile 85 bis 101 an, wobei sich die Verdickung 55 mittig in 2 Zeilen zeigt: Z.91.#5590441975949190 und Z.92.#55296763022975700. Der Kropf 5 wird von der Speicheldrüse umhüllt, die ihr eigenes Netzwerk 44 bildet und Speichelkanäle 1_44_1 zum Mund entsendet: Z.97.#5244641441354400. Der Kropf reicht bis unter das Kalkgehäuse, so dass von hinten der Darm mit dem After 8_9 (Darm-Ende) am Gehäuserand als Loch „0“ in 89_0_89 herausgeführt werden muss Z.97.#5138689089003800. 

Der Gehäuseeingang ist am Rand verstärkt (22=Kalk): Z.231.#220229532385877. Bei Bewegungsmangel 6 (Kälte oder Trockenheit) wird die Schalenöffnung durch einen Kalkdeckel 7_1 verschlossen: Z.232.#2192802671600760. Das Atemloch (Pneumostom) liegt am Gehäuseeingang auf der rechten Seite. Wenn momentan nicht geatmet wird, verschließt ein Ringmuskel das Loch gegen Feuchteverluste. Ringmuskel 5_5, Bewegung 6, Kalkrand 22 und Loch „0“: Z.326.#1560522146660660. Das Volumen der Atem- bzw. Mantelhöhle ändert sich durch die Atmung von groß mit Z.407.#124995140002795 bis klein Z.414.#1228816956066130. Die Wand der Mantelhöhle ist mit Blutgefäßen ausgestattet. Blau färbender Blutfarbstoff  Hämocyanin (29=Kupfer) in Arterien 9: Z.476.#1068760965990290. Die Ziffer 6 als Atembewegung ist mit der Arterie genannt: Z.486.# 1046769999611890.

Die 40-60 Schneckeneier sind 6 mm groß und werden ein gegrabenes Erdloch abgelegt. Von der hinteren Eiweißdrüse werden die Eier nach vorn durch das Oviduct befördert. Als letzte Kalk-Position 22 wird mit „0“ eine Röhrengruppe 444_7700 gebildet, um diese dann mit 1_9_1 im Zeilenlauf „11“ anzulegen: Z.423.# 1202671914447700. Weibliches Hormon 66: Z.427.#1191405667005570. Ende Teil-Röhre: Z.462.#1101147661929390. Mitteldarmdrüse (Hepatopankrea): Z.878.#580080068199973.

Die Arterien verzweigen sich auf offene Kapillaren, so dass sich das Blut als Hämolymphe mit Körperflüssigkeit vermischt und über Venenkapillare gesammelt zum Herz zurückfließt. Die Ziffer 8 ist die Verdauung, weil keine übliche Vene benötigt wird. Das Herz liegt innenseitig am unteren, hinteren Gehäuserand. Von der Lunge im Gehäuse zum Herz herunter sind die Gefäße im Zeilenlauf erkennbar. Zum Herz führend wandert die 99 nach rechts (unten) von Z.889.#572249966042043 bis Z.900.#565255799790418.  Das Herz liegt im Herzbeutel  (Perikard). Die Beutelgruppe 0_44 ist eine Arterienstruktur 55_9. Als Abgrenzung zur anliegenden Niere dient hinten 919 als Zeile Z.919:  Z.910.#5590441975949190. Hauptkammer: Das zur Lunge gepumpte, O2-arme Blut  ist zunächst noch farblos. Als Arterie QS 7+2= 9: 72_0_72. Die kleine Vorkammer enthält dann „72“: Z.913.# 557207250614870. Bis: Z.915.#555989311269264. Herzklappe als Membran 33 und Verbindungsgang 200: Z.916.#555382336038620. Vorkammer „72“=9: Z.918.#554172352735704. Herzbeutel 33: Z.919.#553569336029789. Niere: Z.921.#552367231065555. Harnblase: Z.928.#548200667900190. Der Scann geht hinten am Gehäuse zum Magen. An diesem liegt der Blindsack, in dem die Verdauung mit den Enzymen der Mitteldarmdrüse erfolgt. Magen: Z.969.#525005386802246. Magengruppe 44 mit Blindsack: Z.970.#524464144135439. Blindsack: Darmorgan 8, flexibel 6,  als räumlicher 4 Hohlraum 4_0_4:  Z.978.#520174048886888. Der Dünndarm markiert als Darmstruktur 8_5_8 setzt an der Membran 33 des Blindsacks an und führt nach vorn zum After: Z.981.#518583302560017. Im Hochpunkt des Gehäuses sitzt die Zwitterdrüse, die zu unterschiedlichen Zeiten (keine Selbstbefruchtung) als Keimdrüse Samenzellen und Eizellen produziert. Zwittrig 66 und 33 getrennt durch die Zeit 24h: Z.1092.#465870164662433. Die eigenen Spermien werden gegen Selbstbefruchtung separiert 9_33_9: Z.1093.#465443933953684. Die Keimdrüse als Strukturerzeuger 5 mit beweglichen Spermien 1_6_1 und Eizellen als Extras 0_8_0: Z.1113.#457080161555594. Eizellen: Z.1114.#456669856204108. Viele Spermien, die in das Ei 808 als Gruppe 44 eindringen: Z.1117.#455443348085386. Samenvorratstasche (Receptaculum seminis): Z.1123.#453009990927316.

Das Gehäuse wird zweckmäßig als die letzte, vordere #4 Vier für den „Raum“ gesucht, weil dann der Bereich #3 „Haut“ nutzbar wird, bevor die Hautspirale als Rille (Satur) bei #2 verkalkt. Im Gehäuse-Code ist die 11 als Zählgröße enthalten und muss wie gefordert, a) am Zeilenende stehen und b) nur 1x Ziffer 9 als Ende enthalten: Z.1271.#400259811023900. Es entfallen: 2 Zeilen wegen Anzahl 9 >2 und 1x ohne 9. Embryonal 999 sind bereits 1,5 Windungen vorhanden, die angerechnet werden. Die 1. Windung „11“ räumlich 4 markiert 1_4_1 wird hinten mit 0,5 Windungen ergänzt: Z.1272:#399945141361145. 1. Extra-Windung, rechtsdrehend: Z.1378.#369180130487211. 2. Extra-Windung:    Z.1440.#353284874869011. 3. Extra-Windung: Z.1451.#350606629780411. Die letzte Windung endet mit der Null als Stopp-Signal: 4. Extra-Windung Z.1617.#314613617694110. Die folgende ominöse Struktur 5000 ist folglich das Spiral-Gehäuse als ein Extra EPI.MOLL.Z.1628.#312487850006988. Die Weinbergschnecke besitzt folglich 5,5 Windungen. 

Episode EPI.USCA: Die Kalmare gehören zu den Zehnarmigen Tintenfischen (Decabrachia), die durch 1 Paar langer Tentakel zwei Arme mehr als die Kraken besitzen. Die Saugnäpfe sind gestielt und am Rand durch Hornringe verstärkt. Die beiden mittleren Arme sind normal lang und tragen am Ende die männlichen sekundären Geschlechtsorgan (Hectocotylus). Missverständlich wird der ganze Arm so bezeichnet, dem Weibchen fehlt aber kein Arm. Die beiden Arme daneben sind als Fangtentakel verlängert und am Ende zu einer Fangkeule geformt. Auf der Fangkeule sitzen die Saugnäpfe in ca. 16 Reihen. 

Die beiden mittleren Arme liegen ab Zeile 1 an, so dass sich das Hormon 33 zeigt. Das Hormon 33 ist gespalten, weil der Spermien nur transportiert und hier nicht erzeugt werden. Mit 9 für das Arm-Ende in 3_9_3: EPI.USCA.Z.1.#5698393196034210. Arm-Paar wird gebildet als Ereignis 11 über 9 vorn, als Form 7 in 1_7_11 als Zubehör 8 und Struktur 5: 9_1_9Z.2.#2849196598017110. Die 33 ist hier die äußere Membran: Z.9.#633154799559357. Das weibliche Hormon 66 ist lediglich als Funktion für den Hectocotylus enthalten. Die Spermien sollen aus der Tasche 4_7_4 in das Weibchen 66_099_ 66 wandern. Z.12.#47486609966951800. Bei speziellen Arten trennt sich der Hectocotylus-Arm und schwimmt zum Weibchen. Das weibliche Hormon wird als Lockstoff aufgenommen 7_66_7: Z.17.# 33519959976671800.

Der Hectocotylus ist beim Kalmar „Abraliopsis morisi“ mit den üblichen Saugnapfreihen bestückt. Dagegen sitzen auf der Fangkeule des Fangtentakels einige Hornkrallen. Diese werden angelegt. Fangkeule als Formverbreiterung mit 3 Krallen in 2 Reihen 3_2: Z.43.#13252077200079600. Seitlich soll die Fangkeule mit kleinen Saugnäpfe bestückt sein: 50_505_00: Z.44.#12950893627350500. Eine Reihe mit 3 Krallen 11 ist größer 99: Z.45.# 12663095991187100.

Die übrigen 8 Arme sind mit Saugnapfreihen bestückt. Die Saugnäpfe sitzen als Gruppe 44 an Stielen 11: Z.79.#7213155944347110. Der Arm-Rand 99 ist mit Hornplatten 1_22_1 verstärkt: Z.80.#7122991495042770. Saugnäpfe 505: Z.81.#7035053328437300. Anordnung in 2 Reihen 5_999_5 von 16 Saugnäpfen: Z.82.#069492599951636800. Nach der Ausstattung werden die 8 normalen Arme (ohne 2 Fangarme) angelegt mit 99_1_99 als Hautkonstruktion 5_33 ab Zeile: Z.85.#6703991995334370. Die 8 als Anzahl der Arme 11: Z.89.#6402688984308110. Mit 6_0_6 ist der Arm eine flexible End-Röhre 99, die entweder als 1 in 212 oder als 11 in 131erzeugt wird. Die beiden Markierungen ergeben jeweils 5 plus hintere 2=7 als Form.  Z.94.#6062120421312990. Für die 8 Arme wird eine Ring-Gruppe 4_O_44 gebildet: Z.95.# 5998308627404440. Es folgen dann 8 Zeilen, um die Gruppe als Struktur 55 zu avisieren: Z.103.#5532420578673990. Davon ist bilden sich in 4 Zeile 1, 1, 1 und 111 als Symmetrieachse. Die langen Arme entstehen durch einen langen Zeilenlauf. Dazu muss jeweils eine Zeile hinten mit 1 oder 11 vorliegen, in der gleichzeitig noch 2x die 9 für 99 als Ende enthalten sein muss. Zunächst werden noch die beiden Fangarme ergänzt, so dass dann insgesamt 10 Arme erzeugt werden. Vorn sitzen die beiden Tentakel mit Krallen 22_22 hornartig: Z.104.#5479224226955970. In der Summe sind es 8+2=10 Arme 11: Z.105.# 5427041139080200. Die beiden Fangarme zeigen sich als Besonderheit zusammen in einer Zeile 11 + 1. Z.122.#4670814095110010.  Es fehlt noch 3x Ziffer 9, die wegen des Doppelarms als Folgezeile gültig ist: Z.123.#4632839996775780. Die 8 weiteren Arme werden dann erzeugt. 10. Arm: 9_9_1Z.339.#1680941945732810. Die Arme werden symmetrisch angeordnet. 65_65 mit einem Paar 65 frontal ausgerichtet, um den Mundbereich  kreisförmig 5000_99_5_0 zu umschließen: Z.344.#1656509650009950. Auf dem Haut-Ring sitzen 8 Zacken 8_1. Die 3x 65 aus der Vorzeile sind hier mit Zacken 1 markiert 1_65_1. 2 Zacken sitzen jeweils an den 4 vorderen Armen, so dass sich die beiden langen Fangarme symmetrisch ohne Zackenanschluss dahinter einordnen. Dreieckförmig sitzt hinten das 3. Zackenpaar für die 2 hinteren Arme. Verbleiben 2 einzelne Zacken für 2 Seitenarme: Z.345.# 1651708172763540. Arm-Gruppe 444 für 8 Arme + 2 Fangarme: Z.346.#1646934449720870.

Die Mundöffnung wird als räumliche 44 große Form 7000_5 angelegt: Z.462.#1233418440700050. Weil „harte“ #22er Zeilen einlaufen, bildet sich ein extrem harter Chitin-„Vogel“-Schnabel. In die Mundöffnungen zwicken 2 Spitzen 1 als 1_0_1_9, davon wegen der 9 lotrecht und der 8 als Extra. Aus der Haut herausragend 3_9_3: Z.464.#12281019819039300. Die Form der Schnabelspitze ist paarig: Z.465.# 1225460902372950. Extrem harte Zahnspitze 1 als 222 und flexibel 6 befestigt: Z.466.#1222831157947260. Das Unterteil umgreift das Oberteil scharnierartig 12 in 24: Z.470.# 1212424084262600. Der Mund-Rand 505 wird geformt 7: Z.472.#1207286694075050. Beim „Abraliopsis morisi“ in Zackenform 11: Z.472.# 120219265739118. Weil jetzt der Zeilenbereich #11 startet, folgen 21 Zeilen für 21 Zacken im Kreis bis Z.495.# 1151190544653380.

Bei einem einfachen Blutkreislauf wird die Ziffer 8 als Vene nicht benötigt. Speiseröhre 808: Z.502.#1135138086859410Über 5 Zeilen verstärkt sich die Zackenform 11 als Raspel-Zunge (Radula) 111 ab Z.509.#1119527150497880.  Die folgenden 5 Zeilen bilden die Einmündung der Speicheldrüse bis Z.518.# 1100075906570310.

Weichtiere bewegen sich im Handstand und tragen ihren Eingeweidesack auf dem Kopf. Statt Füße fällt ein äußerer Mantel über den Eingeweidesack. Es bildet sich ein Zwischenraum (Mantelhöhle), in den Wasser einströmt und durch die inneren Kiemen geleitet wird. Die Muskelkontraktion des Mantels pumpt das Wasser durch einen düsenartigen Trichter heraus, was den Kalmar rückwärts bewegt.

Der Trichter kann weit nach vorn reichen, wodurch der Mantel ebenfalls früh avisiert wird. Dadurch erscheinen die Augen unplausibel zu spät. Als Mütze kann der Mantel kann über dem Auge liegen und sich seitlich am Kopf für das freie Auge zurückziehen. Mantel (9 für außen) als Form 7: Z.584.# 975752259594900. Nach den Hautschichten 33 wird der Mantel ausgesteift. Der Kalmar erreicht nicht mehr den hinteren Knochenbereich #22 für eine Kalkschale als Rückenknochen (Schulp), sondern zieht nur eine chitinöse Knorpelspange (Gladius) mit. Die Knorpelspange wird avisiert: Z.610.#934162819022002. Der Gladius 11 ist eine Gruppe 44, um bis hinten durchgezogen zu werden: Z.613.#929591059711944. Trichter (Hyponom) in Trichterform: 7777_7: Z.669.#851777757254740. Flexible 6 räumliche 44 Öffnung 505: Z.670.#850506447169286. Der Trichter 99 kann gekrümmt 44 sein, um die Bewegungsrichtung zu steuern 6: Z.675.#44206399412476. Trichterventil als Membran 33, Muskel 57_57: Z.675.#842957573377842. Muskeln 2_55 paarig 2 und seitlich am Trichter: Z.677.#841712436637255. Auf der Innenseite befinden sich Drüsenkissen als Müllersches Organ. Drüsen produzieren Wirkstoff 88.  Organ-Struktur 555: Z.698.#816388710033555.

Das Gehirn ist von einer Gehirnkapsel 2222 umgeben. Arterien 9, durchziehende Speiseröhre 80: Z.789.#722229809383297. Das Gehirn ist aufgrund des kupferhaltigen Blutes 29 erkennbar. Z.798.#714084360405290. Das Gehirn ist Donut-förmig, so dass die Speiseröhre (Ösophagus) mittig durch das Loch zieht _800. Beim größten Kalmar "Mesonychoteuthis hamiltoni“, 14 m lang, wiegt das Gehirn 100 g und das Loch ist nur 10 mm groß: Z.803.#709638006978109. Kupfer-Blut: Z.811.#702637878672529. Gehirn 7000 als Nerv 7 incl. Speiseröhre 1_8_1 durch das Loch 070: Z.811.#7000483041811070. Auge: Licht 6 in Öffnung 58_6_85,  paarig 2 als Membranstruktur 5_33: Z.971.#586858207624533.  Räumliche 4444 als Kugel 0 mit 3 Wandwandschichten mit Netzhaut 44: Z.972.# 586254444036442. Iris 505“: Z.974.#585050636143143. Pupille „505“: Z.975.#584450584208637. Die Linse enthält das kugelförmige Proteine Linse S-Crystallin, aus dem Schlaufen herausragen. Die Linse 100 kann mittels der Schlaufen außen 2 andere Proteine binden und mittig 6, wodurch die Dichte nach innen ringförmig zunimmt. Die Zeilennummer, 9 außen, 7 Form, ist eine Linse Z.979.# 582062634937100. Linse mit 6 außen 9_6_9 und 2 als Kern 55 innen: Z.983.#579694119637255. Glaskörper Z.984.#579104999596973. Retina, Nerv 7 als lichtempfindliche Schicht (Sehnerv selbst ist 2) dem Licht zugewandt (Mensch umgekehrt): Z.984.#5785170757395140. Ader- und Lederhaut: Z.984.# 577930344425377. Paariger Sehnerv 2 als Ausgang 09: Z.984.#577344802029809.

In der Mantelhöhle sind 3 Entleerungsöffnungen vor den dortigen Kiemen an der Zeilenposition #44 einzuordnen. After 800 zur Entleerung des Mitteldarms 8: Z.984.# 559214248874800. Bevor der Ausführungsgang des Mittelgangs folgt, kann zunächst der Penis folgen. Statt der 33 ist das weibliche Hormon 66 bezeichnet. Der Penis schwillt beim Tiefsee-Kalmar extrem lang an, der keinen Arm speziell als Hectocotylus ergänzt hat, um sein Samenpaket dem Weibchen zu überreichen:  Z.985.#558665999611197. Zum After führender Mitteldarm: Z.985.#5581188242932630. Die Abbauprodukte der Organe, statt Harnstoff ist es Ammoniak, werden über die Exkretionsöffnung 505 entleert: Z.1035.#550569390921180. Geschlechtsöffnung 0 als 33 oder 66: Z.1063.# 536067092759569 bzw. Z.1064.#535563270303967.

Für die Kiemen wird allgemein Arterie 9 mit 29 Kupfer 29_9 verknüpft: Z.1265.#450465865299147. Der Blutkreislauf ist ein einfacher Durchlauf. Statt des vom Darm besetzten Begriffs „Vene 8“, pumpt ein paariges, hinten liegendes Kiemenherz (externer Herz-Vorhof) das Blut über eine Gefäß 11 in die Kiemen. Ebenfalls als Gefäß 11 wird das jetzt sauerstoffreiche Blut zum Hauptherz weiter bewegt, von dem es durch den Körper gepumpt wird: Z.1266.#450110047080112. Als räumliches Netzwerk beginnt der Zeilenlauf #44 für die Kiemen ab Z.1267.#449754790531509. Das im unteren Netzwerk 44 vom Kiemenherz gepumpte Blut wird zum oben Netzwerk O2-reich hochgedrückt: Z.1267.#44940009432446. Der Form nach ist die Kiemengruppe mittig breiter angelegt, weil dort die Ziffernfolge 44 wächst: Z.1282.#444492448988628. Kiemen-Ende: Z.1295.#440030362628125. Die Kiemengruppe 44 ist gebildet, entsteht aber erst, wenn vertikale Nachbarorgane in einer Zeitschiene ebenfalls gebildet sind. Oberhalb liegt der Herzbeutel (Perikard), der das muskulöse Herz umfasst. Aus dem Pericard als Membranbeutel 33_4_33 zieht die Aorta cephalica 9_0 vom Herzen kommend zum Kopf vor. Z.1298.#439013343300016. Es folgt das avisierte O2-reiche Gefäß 11 zum Herzen. Es steigt aber nicht senkrecht hoch, sondern schräg. Deshalb bildet sich ein Bereich von 11 bis 11 von Z.1309.#435324155541193 bis Z.1325.#430067411021450. Das Haupt-Herz ist als Muskelraum 5005 klein und unauffällig. Nach vorn Aorta cephalica 9 und nach hinten die dünne Aorta abdominalis 9: Z.1327.#429419231050054. Über dem Herz liegen Verdauungsorgane. Magen (Ventriculus): Z.1338.#425888878627370. Vom hinteren Blindsack führt der Darm vor zum After, so dass er jetzt im Scann erscheint: Z.1348.#422729465581173. Der Blindsack (Caecum) zeigt sich als Hauptmembran 33: Z.1355.#420545623323558 und Z.1356.#420235486433202.

Das paarige 2 Kiemenherz liegt von vorn nach hinten steigend, so dass es als Form-Bereich 777_777  von Z.1359.#419307814277720 bis Z.1360.#417770762172596 erscheint. O2-armes Blut aus den Kapillaren am Herzbeutel über ein Gefäß 1 paarig 1_55_1 lotrecht fallend 9999 zum Kiemenherz zurück: Z.1359.#408779999715510.

Die unpaarige Gonadenhöhle zur Umhüllung des Geschlechtsorgan kann mit dem Zeilenlauf #33 als Membran räumlich 4_5_4 als Anfang ausgebildet werden von Z.1676.#339999594035454 bis Z.1726.#330150243107428. Im Vergleich zum Octopus hat der Kalmar nur einen kleinen Tintenbeutel, mit Tinte als Wirkstoff 88 Melanin, von Z.1818.#313442970078890 bis Z.1823.# 312583280089644. Eileiter 11_6: Z.1831.#311217542110006. Eileiterdrüse 6_88: Z.1846.# 308688688842590. Die paarige, dreieckige Seitenflossenstruktur 3_5_2, flexibel 6_5_6 wird als Gruppe entwickelt und zieht sich über die Ziffernfolge #30 von Z.1818.#305216561115919 bis Z.1899.#300073364720074. Vor dem Körperende wird obere Knorpelspange 1_22_1 nochmals verstärkt: Z.1964.#290142219757343. Am Körperende müssen 2 Zeilen als Membran 33 liegen weil der Körper hinten ausgerundet ist. Hier wird es sich aber nur um eine Wendestelle handeln. Der Vorgang würde somit weiter laufen, um die besondere Hautoberfläche anzulegen: Wendestelle: EPI.USCA.Z.2040.#279332999805599.

Die biologische Zelle: Für die Artenvielfalt wurde als Basis eine Fallhöhe als MAJOR gewählt, die sich als horizontale, äußere Teilung des Keller-Quadrats (1x1) im Goldenen Schnitt ergibt. Die Zellbausteine müssen früher entstehen. Folglich ist die höher liegende innere Basislinie maßgeblich. Es ist die Goldene Niveaulinie des 3. Extra-Fire-Cut/G.Odom. Auf dieser Linie befindet sich auch der Mittelpunkt des BiXnom-Ruhekreises (RkM). Der Bixnom-Code läuft zweigleisig, so dass auch zwei grundlegend verschiedene Zelltypen entstehen müssen. Zu erwarten sind die Eukaryoten als Bio-Zelle mit Zellkern über TIME.EPI.EUKARY und die Prokaryoten (beispielsweise Bakterien) als Bio-Zelle ohne Zellkern über die Parallelepisode TIME.EPI.PROKARY. Interpolationsformel anlog EPI.BLATT, aber statt MINOR wegen der kleineren Fallhöhe mit einem größeren Abstand zur Kellersohle. 

Die Episode EPI.EUKARY: Bei den Eukaryoten sind eingangs kein Inhalt oder Geißeln als Behaarung erkennbar: EPI.EUKARY.Z.1.#77351780523559900. Vorhanden sind Geschlechtsmerkmale 33/66. Ein typischer Vertreter der Eukaryoten könnte daher auch der Komplex Eizelle plus Spermien 5_1_5__33 sein: Z.15.#5156785368237330. Z.16.#4834486282722490. Das Spermium 1 liegt gegenüber Zeile 1 jetzt rechts von der Struktur 55, und ist somit in Bezug auf Hormon 66 in der Eizelle: Z.17.#4550104736679990.

Über weite Zeilenbereiche sind 5 Zeilen von Perioden mit Nullen am rechten Ziffernrand in der Form x000 verteilt. Diese Bereiche sind für die zelluläre Unterteilung in Organellen als abgeteilte Zellbereiche geeignet, wie ZellkernMitochondrienPlastiden (mit Chloroplasten), Golgi-Apparat und das Endoplasmatische Retikulum. Diesem Bereich schießen sich 6 Zeichenbereiche an, bei denen die Nullen in der Form x000x in den mittigen Ziffernbereich fallen. Diese Ziffernfolge ist zur Beschreibung von speziellen Strukturen geeignet. Im 1. dieser Kernbereiche kann in der Kernhülle/Kernmembran die Kernpore in der Doppelmembran identifiziert werden: #4340009418434 adressiert eine räumliche 4 Hautstruktur 3 als Blase 000. Nun wird sogleich als Doppelmembran #440771387mit der als besondere Ausstattung definiert. Die Evolution wartet nun bis 2 Zeilenabschnitte folgen, die die Ziffer 88 enthalten, um getrennt nach der inneren Membran dann die äußere Membran zu beschreiben. Mit # 190053514799901 werden die Zellporen als herausgehobene Struktur 5 eingeführt, und gleichzeitig sollen sich auf der Membran viele 999 herausgehobene Elemente 1 als Ribosome befinden. Nun wird mit einigen Zeilen die Porenausbildung beschrieben mit dem Stopfen „Plug“ als Highlight: 1.) Außenring: #186840049573816. 2.) Speichen 8 Stück: #186389832586891 Speichen, 8 Stück. 3.) Stopfen (Plug): #185941780104711: Der Stopfen ist die 1 in der Pore 0_1_0. 4.) Weitere 3 Zeilen, 5) Innerer Ring: #184170906008476Mit der 6 wird die Pore als gesteuert adressiert. Der folgende Kern muss nun ab Zeile 455 das Kernkörperchen (Nucleolus) sein. Im Kern sind 2 Bereiche zu unterscheiden. 1.) Die Pars fibrosa [rRNA wird zu ribosobalen Proteinen transskribiert]. In dieser ist nochmals zwischen fibrilläre und dicht fibrilläre Komponenten unterscheiden, und 2.) die Pars granulosa [ribosobale Proteine werden zu Prä-Ribosomen weiterverarbeitet]. Nach einigen Zeilen kommt zunächst wieder eine 88 für eine Membran:# #3880890939. Es folgen nunmehr 3 weitläufige Abschnitte, die sich durch die Perioden #1111#2222 und #1111 am rechten Rand selbst markieren. Weil 2 Ziffernfolgen mit #1111 gleich sind und die 1 auf die Fasern hinweist, muss der Abschnitt #2222 die Pars granulosa sein. In Zeile 773 könnte als 3. Kern der Golki-Apparat folgen: #1000669... Es folgt dann ein Hinweis (keine 5 als Struktur) auf eine herausgehobene Konstruktion: #99937700... Nunmehr folgen dann 6 Zeilen die 1-2 Nullen enthalten, um 6 flache Hohlräume darzustellen (Zisternen /Dictyosomen). Weil der Abschnitt sehr kurz ist, kann es sich beim 4. Kern ab Z.785 um die ausführliche Funktionsbeschreibung der Zisterne handeln: #985373000300126. Das Ziffernbild wirkt auch wie eine Zisterne. Ab Zeile 967 wird das Mitochondrion beschrieben. Nach der Membran #88 werden auch die Kanäle der Porine (spez. Proteine) zur freien Diffusion der Moleküle erwähnt: #790110117707456. Mit der #33 wird die DNA adressiert und schließlich als herausgehobene Struktur 5 bestimmt: #781331116399595. Beim 6. Kern handelt es sich nicht um ein Kerngebilde, sondern im Gegenteil um die Vakuole, die als großer Hohlraum zur Aufnahme des Zellsaftes bestimmt ist. EPI.EUKARY.Z.1019.#759095000231206: Eine Form 7 als Struktur als Blase 0 abgesondert 9, als sehr bedeutende Hohlform 5000, reguliert 6

Die Episode EPI.PROKARY: Im Unterschied zu den eukaryotischen Zellen (Euzyten) besitzen die Prokaryoten keinen Zellkern. Die Archaeen besitzen teilweise Merkmale der Eukaryoten, so dass nur die Bakterien der dominante Vertreter sind. Das Bakterium besitzt eine 3-schichtige-Hülle, die von einer äußeren Kapsel umgeben sein kann. Durch einen Farbtest kann zwischen Bakterien mit dünn- (Gram-negativ) und dickwandiger (Gram-positiv) Hülle unterschieden werden. Das Kolibakterium (Escherichia coli) ist ein Gram-negatives, säurebildendes und peritrich begeißeltes Bakterium und soll hier als typischer Vertreter gelten. Es ist ein gerader Zylinder mit runden Enden. Die feinen Haare (Pilus/Pili) auf der Oberfläche sind für Gram-negative Bakterien typisch. Die aus der Zellmembran durchgewachsenen Haare (Pili) 1 sind mit 7_4_7_4 eine Form-Gruppe auf der Kapsel 9000 als Extra 8_3_8EPI.PROKARY.Z.1.#774838001740779000. Gegenüber einem weiten Zeilenlauf sind anfangs generell rechts Nullen vorhanden, die das Zellvolumen darstellen. Dies wirkt sich derart extrem aus, dass sich die ersten Zeilen bei 10facher Zeilennummer ähnlich wiederholen. Die Kapsel erscheint in Zeile 2, so dass bis zur 19. Zeilen der Körper beschrieben sein muss, weil in der Zeile 20 dann die Rückseite der Kapsel im Scann erscheint. Erst hinten ist dann das rotierende Flagellum (Geißel) vorhanden, um das Bakterium mit Motorkraft zu bewegen. Die 3-schichtige Hülle ist als Ziffernspalte 9 = Außen im Zeilenlauf erkennbar. Die äußere Kapsel wird als Klammer 387_8703 der Blase 9000 adressiert, wobei die 4_1 die durchgewachsen Haare sind. Z.2.#387419000870390000.  Die äußere Membran 3_33 umhüllt die Röhre 3_59_3000: Z.3.#258279333913593000. Die Membran enthält verschiedene Bauelemente 1.) Porin zur Porenbildung 500 zwecks Stoffaufnahme und als Rezeptor: Z.4.#193709500435195000. 2.) Lipopolysaccharide  bilden die äußere Schicht der äußeren Zellmembran Gram-negativer Bakterien  und bestehen (von außen nach innen) aus: O-Antigen. Core-Polysaccharid. Lipid A (Endotoxin): Z.5.#154967600348156000. 3.) Murein-Lipoprotein  kommt in großer Zahl als Membranmolekül Gram-negativer Bakterien vor. Es ist fest an die Murein-Schicht gebunden, und mit seinem hydrophoben Kopf in der äußeren Membran verankert: Z.6.#129139666956797000. 4.) OmpA-Protein sitzt nadelartig in der mittleren Schicht und verankert sich in der äußeren Membran: Z.6.#110691143105826000.

Die mittlere Schicht erzeugt durch Peptidoglykane (Murein)   die Festigkeit. Z.7.#96854750217597400. Die innere Membran 3_111_3 enthält die nach außen durchwachsenden Haare (Pili) 1000: Z.8.#86093111304531000. Für Membranproteine folgen 2 Zeilen, wobei Z.10 der Z.1 ähnlich ist. Dann folgt die übliche Membran 33: Z.12.#64569833478398300. Cytosol ist der flüssige Zellinhalt des Cytoplasmas. Als flüssig kann nur etwas gleitfähiges 292_292 erkannt werden:  Z.13.#59602923210829200.  

Escherichia coli wird von 4 Flagellen (Flagellum/Geißel) fortbewegt. Diese fadenförmigen Gebilde haben ihren Ursprung in der inneren Membran.  Der Motor muss sich dann in den folgende Zeilen entwickelt. Die fadenförmigen Filamente sind nicht erkennbar. Weil Zeile 6 der Z.60 ähnlich ist, können die Filamente dort entstehen: Z.60.#12913966695679700. Die Filamente 1_1 werden avisiert. 4 Stück können sich als Form 7 als Flagellen-Bündel 777 verschrauben und in Gegenrichtung wieder als Bremse 700 lösen: Z.64.#12106843777199700. Der Hohlkanal im Filament ist durch die Nullen am rechten Zahlenrand stets vorhanden. Im Zeilenlauf #11 liegt das Filament über 6 Zeilen an ab Z.65.# 11920584642165800 bis Z.70.#11069114310582600 und einem Endstück 9: Z.71.#10913211292123600. 

Der bakterielle Motor wird von Protonen angetrieben. Dieser basale Verankerungskomplex geht durch die geschichtete Hülle und führt nach außen einen Haken heraus, an den das Filament ansetzt. Die Flagellen drehen sich wie eine Schiffschraube mit etwa 100 Hz. Bei den Gram-negativen Bakterien wird der Motor aus 4 Ringen gebildet, die in einer entsprechenden Öffnung frei drehbar sind. Dafür sind 4 Zeilen mit der Extrem-Struktur 55 vorhanden und mittig eine Zeile für das Loch von Z.14.#55345571552912800 bis Z.18.#43046555652265500. Der Haken ist mit 555 bereits mit angebaut. Der Anschluss von 4 Filamenten ist enthalten 4_1000: Z.19.#40780947460041000. Mit Zeile 20 folgt nunmehr die Kapsel analog zur Zeile 2.

Die für den Stoffwechsel benötigten Stoffe können in Stoffspeichern 808 gesammelt werden. Der gesammelte Stoff ist dann im Zifferncode zu finden. Manche Bakterien gedeihen in Si-haltigen Lösungen, Silicium=14 mit 9+5=14_7_14 und 22= hart, anderenfalls wäre es N= 7: Z.79.# 9808075971402270. Fett 33 gesammelt: Z.144.#5380819456533190. Schwefel S=16 mit 1_8+0+8=16_1. 28_82 sammelt 3+1+6+6 = 16: Z.271.#2859180818231660. Für sauerstoffarme Zeiten wird Energie durch die Herstellung phosphathaltiger Molekülketten gespeichert. Phosphor P=15 steht hier verschachtelt vor der 808. Darin entspricht die Null dem als 888 fehlenden Sauerstoff O= 8: Z.1289.#601115594833808. Der für Aminosäuren benötigte Stickstoff N= 7 ist als QS 5+2=7 und mit 5 strukturell vertreten. Alternativ sind es eisenhaltige Zelleinschlüsse (Magnetosomen mit Fe3O4) mit Fe=26: Z.1334.#580838082264452. 

Die Ribosomen sind granuläre Partikel, davon 2/3 aus RNA (rRNA) und 1/3 aus ribosomalen Proteinen. Die RNA wird als 666 erwartet. Die Suche ist bei #12 zu beginnen, weil die Zerlegung bei einer Magnesiumkonzentration startet, Mg=12. Davor liegt eine Umhüllung 33_5. Die Drittelung 6= 2+4 ergibt die RNA zu 4, die in der Folgezeile zur 7 transformiert wird 4_7_4. Mit 13= QS 1+3=4: Z.58.# 133592758920824000. Über 1313_13 wird die Drittelung erkennbar: Z.59.# 13132847487131800. Magnesium #12 wird mit der Zeit 60 als Zeilennummer kombiniert, wobei die 666 vorliegt: Z.60.#129139666956797000. Die letzte Magnesium-Zeile ist die ominöse Bio-Siegeszahl 64 mit der als Transformation eine Formkette 4+3=7_777 mit 99 als Extra 8 ausgelagert ist. Diese Kette kann das enthaltene Polysom (rRNA + Ribosome) darstellen: Z.64.#12106843777199700. 

Die Erbinformationen liegen hauptsächlich auf einem DNA-Strang 66666 der als Knäuel (Nucleoid / Chromosom) im Cytoplasma schwimmt: Z.717.#1080666669094530. Darin enthalten ist mit 9_0_9 ein DNA-Platzhalter 9 für weitere ringförmige 404 Einzelstücke 666, die als Gruppe 44 der Plasmiden adressiert sind: Z.749.#1034496664540430. 

Die innere Membran kann nach innen gerichtete Einstülpungen aufweisen (Mesosomen), die vermutlich erst künstlich durch chemische Behandlung entstehen. Diese sind in der Kombination von Form 7 und Membran 33 zu finden: Z.762.#1016847771313360. Darin ist die Haut 3 mit 1_3_1 eingeschnürt. Die Membraneinstülpung durch ein Thylacoid ist dazu gegensätzlich 3_1_3 und enthält einen aktiven Wirkstoff 88: EPI.PROKARY.Z.784.# 988313777730586.

Die BiXnom-Schwelle bildet Zellvarianten: Die Zellen der Pflanzen entstehen, wenn die Fallhöhe nicht äußerlich am Kellerquadrat als MAJOR gilt, sondern innen mit der Goldenen Niveaulinie des 3. Extra-Fire-Cut/G.Odom verkürzt wird. Es entstehen dabei die biologischen Zellen (Euzyten/Prozyten). Die BiXnom-Schwelle bildet davon Zellvariationen aus: Wird die Fallhöhe etwas verkürzt (in Richtung der Physik - Periodensystem PSE), entsteht die Erbsubstanz DNA innerhalb der Zelle. Wird die Fallhöhe dagegen etwas erhöht, steigt die biologische Komplexität der Zelle. Dieses wirkt sich derart aus, dass das Blut einem komplexen Bauplan folgt. Im Zentrum stehen die roten Blutkörperchen (Erythrozyten), die den Zellkern ausgelagert haben, um mehr Eisen einzulagern. Die Viren sind Teilnehmer dieses Bauplans.

Der BiXnom-Blutbauplan wird über die Episoden EPI.BLUT und die Parallelepisode EPI.VIRUS realisiert. Weil die Viren in unterschiedlichen Grundformen als Bakteriophagen und als Kugel-Viren existieren, werden 2 Parallelepisoden als EPI.VIRUS.PHAGE und EPI.VIRUS.KUGEL berücksichtigt. EPI.VIRUS.KUGEL setzt nur 50% der Schwelle an, was dem 50%-Unterschied von Signal- und Steuerkugel entspricht. Bei EPI.VIRUS.PHAGE ist TIME.EPI.VIRUS zu kurz, um die Erbsubstanz im Zeilenlauf sofort in einer Kugel unterzubringen. Durch die Kopf-Schwanz-Konstruktion kann die Erbsubstanz weit hinten liegen, indem sie in die Wirtszelle injiziert wird.

Die BiXnom-Schwelle bildet Zellvarianten: Mit wachsende Fallhöhe steigt die biologische Komplexität gegenüber den physikalischen Bausteinen. Fische sind sehr komplex, weil es nur einer Episode bedarf. Mensch und Saurier müssen sich dagegen erst mit ihrer jeweiligen Parallelepisode funktionell vereinen. Die biologische Grenze wird erreicht, wenn die Zelle den Zellkern auslagert. Dieses ist beim Blut der Fall, denn die Erythrozyten sind fast nur noch blankes Eisen. Die Evolution nutzt dazu die Schwelle des Goldenen Schnitts als Grenzposition mit der Episode EPI.BLUT gegenüber den Eukaryoten mit noch kürzerer Fallhöhe aus. Im BiXnom-Blutbauplan haben sich auch die Viren versteckt, die nunmehr in der Parallelepisode EPI.VIRUS_PHAGE und EPI.VIRUS_KUGEL mit unterschiedlicher Interpolationsformel erscheinen. Bei EPI.VIRUS_PHAGE ist TIME.EPI.VIRUS zu kurz, um die Erbsubstanz im Zeilenlauf sofort in einer Kugel unterzubringen. Erst durch eine Kopf-Schwanz-Konstruktion kann die Erbsubstanz als Schwanz ausgefahren werden. Wird bei der Parallelepisode eine abweichende Interpolationsformel analog zur Artenvielfalt bei den Tieren angewandt, liegt mit TIME.EPI.VIRUS_KUGEL eine andere Entwicklungszeit vor, die eine Kugelform ohne Schwanz liefert, weil die Erbsubstanz frühzeitig im Zeilenlauf vorliegt.

Die Episode EPI.BLUT: Die roten Blutkörperchen haben es total auf  das Eisen im Hämoglobin abgesehen. Eisen liegt im Periodensystem in der 8Gruppe, daher ist die 585 mit dem Eisen nunmehr zur Struktur erklärt worden: #...6257425852. In der 2. Zeile des BiXnom-Blut-Codes wird unmissverständlich sogleich am Zeilenrand auch die Ordnungsnummer 26 für das Eisen vermeldet: #...708128712926. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass TIME.EPI.BLUT exakt getroffen wurde, liegt bei 99,9%:  #57717631151183

Die Struktur „Red Blood Cell“ 5 hat eine Form 7, die – gemäß BiXnom-Konstruktion - aus einer Ringform 1 besteht, die mit 6 flach gelegt ist und dazu in der Ebene um 90° gedreht – jetzt die 3 statt der 6 – von 2 Querschnittsringen begrenzt wird 11die zu einem Ring verbunden 3_11_5_11_....8..._3 und mit Hämoglobin gefüllt werden. Das muss so absolut genau passen, weil die Evolution es ohne die Erythrozyten nicht bis zum Menschen geschaffen hätte, der sich mit jedem Nahrungsmittel den Goldenen Schnitt als Atom in den Körper holt.

Zur Gewissheit wird das jetzt mit der Membran 33, die das statisch stabile Dreiecksnetz mit den Innenwinkeln 3 x 60° auswirft und gleichzeitig definiert, dass es sich dabei um Stäbe handelt, die zum Dreieck 3 netzartig zu gruppieren sind: #...94600131339721. Es sind dann die Baupläne des sonstigen Blutsystems zu erwarten. Zunächst wird der Thrombozyt als räumliche Dreieckskonstruktion mit 60°-Innenwinkel gemäß BiXnom-Konstruktion angekündigt #98821660006646. Nach ca. 150 Programmzeilen werden dann die Fasern zur Netzbildung rechts als Form 7 heraus gestellt: #9117906081111. Es folgen dann die Leukozyten. 

Der Leukozyt wird zunächst als Blase 0__00 angekündigt: #101100164369392: Darin steckt abgegrenzt durch 11 im Zentrum der Fressapparat 00. Dieser wird als ein 5-zackiger Fressstern (Pentagon) adressiert: #100836539429707 Der Innenwinkel von 72° steht nur als 297 verdreht zur Verfügung und muss daher noch schwammig nachgeschärft werden: Mit dem Innenwinkel 36° entsteht die 10er Teilung des BiXnom-Schwingkreis mit der folgenden soll es aber ein Fünfeck sein. In Folge wird die 72 mit der 4 dazwischen als räumliche Form 4 präzisiert:#100574285751086. Dann wird die Form 7 als eine Struktur 5 in 5-Eck-Form adressiert: #575. Der Fressstern wird von einer hexagonalen Kugelstruktur 1000 eingefasst. Das wird durch den 60° Innenwinkel angezeigt: #100053849602309.  Die Arten der Leukozyten werden dann näher beschrieben und als eine Form 7, rund 9000, mit einer Membran 3 umhüllt: #790006391650513. Die 505 zeigt nochmals die Fressfunktion als Mundöffnung. Es folgen die Monozyten. Gemäß BiXnom-Zeichnung dehnen diese sich bis zum letzten Kontakt zum 6-Eck-Grundmodell des Blutes aus. Der 60° Innenwinkel wird angezeigt, aber auch mit der 666 die weite Ausdehnung symbolisiert: #646669111560077.

Das Blutsystem ist eine Mutation an der unteren Schwelle des Goldenen Schnitts. Nach den Monozyten folgt ein nach oben offener Codebereich, der zur Tarnung der Krebszellen dienen kann. Erkennbar ist „The X-Wall“, eine Code-Zeile, mit der die Leukozyten von den Krebszellen getrennt werden:  #587256080050002. Der Leukozyt hat gemäß BiXnom-Zeichnung innen das 5-Eck als Fress-Apparat (Innenwinkel 72°) umgeben von einem Sechseck-Innenring (Innenwinkel 60°). An der „X-Mauer“ dreht sich das um: innen 60°, außen 72°. Das 5-Eck ist als Struktur 5 letztlich widerstandfähiger bzw. wird eine Strahlenkanone zur Therapie benötigt. 

An der X-Mauer kann man  exakt in gleicher Zeile zum Parallelablauf EPI.VIRUS wechseln: #588268648608994. Mit 88 wird eine Membranoberfläche beschrieben, in die nun der Virus eindringen muss. In den weiteren Zeilen wird der Weg bis in die Erbinformation im Kern des Virus modelliert. Der Virus ist auf einen Zelltyp eines Organs spezialisiert (Corona z.B. auf die Lunge; hier als gesteuert 6) und hat mit der eine Oberflächenausstattung die identifizierbar herausgestellt 99 ist. Dieses wurde dem Virus soeben mitgeteilt. Nun wird in der Folgezeile vorgegeben, dass der Virus den Zellwandkontakt nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip aufnehmen muss: #587822314277727. Exakt als Umkehrung der Ziffernfolge stellt sich der Mensch dieses Prinzip auch vor. Hier wird mit der extra noch auf die Formensprache hingewiesen und mittig mit der 7 gezeigt, dass es 2 verschiede Strukturen sind, die in Kontakt kommen. Das Prinzip steht am rechten Zahlenrand, d.h. es betrifft die Oberfläche des Organs. Die Virologie baut sich in den Folgezeilen auf (siehe oben). In EPI.BLUT geht es hinter Krebsmauer „X-Mauer“ ohne Angriff der Leukozyten weiter. Jetzt muss schließlich dargestellt werden, wie sich das Virus erfolgreich im Körper des Wirts aus dem Virus-Erbgut vermehren kann. Sobald das Virus die freien Programmzeilen zur Entstehung ausgenutzt hat, können nun die Krankheiten aufgerufen werden: Hautkrebs: Epi.Blut.Z.2753#352353648030001: 3 ist Haut; statt 535 gesund, umgekehrt 353; Brustkrebs: Epi.Blut.Z.2607#296669066906733: 66 ist Östrogen, wird auf Null gesetzt; Lungenkrebs: Epi.Blut.Z.2753: #280935800009391: gesunde Lunge geweitet 8880888, hier 80000 etc. 

Die Episode EPI.VIRUS_PHAGE: Die Startzeit zeigt nur die ominöse 64 als Sieg der Biologie über die Physik: TIME.EPI.VIRUS_PHAGE.Z.1#774736453931032000. Es wird erwartet, dass sich der Virus als Ikosaeder zeigen wird: 20 kongruente  gleichseitige Dreiecke als Seitenflächen, 30 gleich lange Kanten und 12 Ecken, in denen jeweils fünf Seitenflächen zusammentreffen. Das Volumen bildet sich durch einen weiten Zeilenlauf. Um den Zeilenlauf zu symbolisieren, müssen keine Zählsteine o.ä. eingebaut werden, weil 12 vorhandene Konstruktionslöcher als Symbol nutzbar sind. Weil diese Geometrie beim kugelförmigen Virus mit der Doppelziffer 88 gefunden wurden, kann diese Erkenntnis übernommen werden: „Der Virus sieht seinen Wirt als angekoppeltes EXTRA 88. Ein Oberflächenloch liegt vor, wenn die 88 am rechten Zahlenrand steht. Ungültig sind 888 oder 8800. 1. Sonderfall: Abweichend ist 8800 gültig, wenn anfangs alle Zeile noch 2 Zusatz-Nullen aufweisen (00 könnte entfallen). Natürlich muss in der Ziffernfolge auch mindestens eine Null als Loch vorhanden sein. Das 11. Loch ist der 2. Sonderfall: Es fehlt die Null links von der 88! Ersatzweise ist es akzeptabel, dass mit 880 die Null rechts vorhanden ist. Das ist sinnvoll, weil 1 Loch bereits für das Schwanzrohr eines Virus als T-Phage benötigt wird. Somit ist kein schwanzloser Corona-Virus zu erwarten. Beispiel 1. Loch: Z.49.#15810948039408800 (1. Sonderfall). 11. Loch:Z.789.#981921994842880 (2. Sonderfall). 12. Loch: Z.877.#883393904140288. Die Oberfläche bildet sich aus 152 Kapsomeren, die sich ggf. als 88 ohne Lochposition finden lassen. Der Kopf besteht aus dem Kapsid ohne eine Umhüllung und der enthaltenen Nukleinsäure (Genom) im Inneren. Nach dem Virus-Kopf muss nunmehr die Gesamtform eines raketenförmigen Mars-Rovers gesucht werden: Ordnung Caudovirales, Gattung Tequattrovirus mit der Spezies Escherichia-Virus T4. In der Familie Myoviridae ist das Erbgut ein Doppelstrang „dsDNA linear“. Zwischen Kopf- und Schwanz liegt ein kurzer Hals (Colar)/Kragen. Der Schwanz bzw. der Einspritzapparat wird von einem Schwanzrohr gebildet, durch den das Erbgut in die Wirtszelle injiziert wird. Das Rohr liegt in einer kontraktilen Schwanzscheide, die sich während der Injektion zusammenzieht. In dieser Phase liegt das Erbgut am Schwanz und somit weit hinten im Zeilenlauf! Der Haftung am Wirt dient eine Basal-Platte, die mit 6 Spikes und 6 Schwanzfasern ausgestattet ist. Das Schwanzende liegt hinten in Zeile 1093. Diese große Lücke könnte mit Einzelelementen, aber nicht ohne Kunstgriff mit einem langen Rohr gefüllt werden. Eine Möglichkeit ist es, den injizierten DNA-Strang zu adressieren, wenn er aus dem 11. Kapsid-Loch mit dem Röhrenanschluss austritt. In der Folgezeile wird verschachtelt 8_55_8 markiert mit der 9 als Anfang und Ende 9_8_55_8_9. Es handelt sich um eine geeignete Zählmethode. Zähle 8x im Zeilenlauf die 555  dann folgt das Ende der DNA. Die 2 am rechten Rand besagt, dass der DNA-Strang endet, wenn wegen 2 eine Doppel-Zeile 555 als Strukturgröße folgt: Z.790.#980679055608902. Diese Dopplung muss zunächst noch als Gruppe entstehen, damit 555_555 summarisch wirken. Zuvor liegt somit eine 44-Gruppenzeile, die 55_68_9 ähnlich enthält: Z.1392.#556563544490684. Ende des heraushängenden DNA-Strangs: Z.1394.#555765031514370 und Z.1395.#555366633642317

Bis Z.1122 würden 152 Elemente für die Kapsid-Oberfläche als 88 bzw. 888 vorliegen. Der nadelartigen Injektionsvorgang wird angezeigt: Z.1121.#691111912516532. Das hohle 050 Schwanzrohr 55 kann nun bei bekannter Endlage eingebaut werden: Z.1094.#708168605055788. Die 88 ist die Ummantelung durch die zusammenziehbare (kontraktile) Schwanzscheide als flexible Form 77777: Z.1093.#708816517777706. Auf der Basalplatte sitzen Spikes 11, die eine Gruppe 444 aus 6 Spikes bilden: Z.1091.# 710115906444576. Anzahl Spikes QS= 4+2= 6 auf der Basalplatte. Die Schwanzfasern 1 unterscheiden sich von Spikes 11: Z.1089.#711420067888918. Die 6 Schwanzfasern 1 füllen den Zeilenlauf #71 ab Z.1083.# 715361453306586. Basalplatte: Z.1082.# 716022600675631. Bis zum 12. Kapsid-Loch muss noch der Hals/Kragen eingeordnet werden. 12. Loch: Z.877.#883393904140288. In Z.877 ist als Anfang/Ende 9_3_9 die Ziffer 3 markiert. Die 8__33 zeigt das Ende des Kragens an. Im Zeilenlauf links stets die Ziffer 8 an, die dann rechts mit der 33 endet: Z.968.#800347576375033. Inclusive der Z.Nr. 969 wird mit 99, das obere Ende der Schwanzscheide 7777 markiert, weil jetzt links die 7 stets vorhanden ist und sich zur 7777 zusammenziehen kann: Z.969.#799521624283831.

Die Episode EPI.VIRUS.KUGEL: Eine mathematisierbare Startzeit einer 2. Parallelepisode, die einen Virus in Kugelform ergibt, wurde noch nicht erprobt. Vorläufig gilt daher eine falsche, aber im Ergebnis korrekte Startzeit als Episode EPI.VIRUS.CORONA=EPI.VIRUS.CO als Mutant. Eine Lösung ist zu erwarten, wenn in der 2. Parallelepisode die Schwelle nur zu 50% angesetzt wird mit EPI.VIRUS.KUGEL.Z.1#774787227835906000. 

Ein Virus ist dem BiXnom-Blutbauplan mit den Erythrozyten im Zentrum entsprungen. Entsprechend ist TIME.EPI.VIRUS.CO die Parallelepisode zu EPI.BLUT. Auf dem 1. Blick sind beim Virus die nötigen 12 Membran-Löcher als 88 vorhanden, davon für oben und unten mit 888. Die Spikes auf der kugelförmigen Membranoberfläche werden im Ziffernbereich  ab #517... als Struktur 5 avisiert. Ob die Zahl 17 eine Bedeutung hat, konnte noch nicht bestätigt werden. Der Spikes entwickelt sich auf über ca. 108 Programmzeilen, und zwar von der Spike-Spitze in den Viruskern hinein. Oben auf dem Spike sitzt der Rezeptor zur Bindung an die Wirtszelle. Die Programmzeilen oberhalb beschreiben das Eindringen in die Wirtszelle. Oberkante Spike: EPI.VIRUS.CO.Z.1496 #517880889183185. Die Null ist hier keine Öffnung, weil sich das Virus insgesamt mit der Wirtszelle verbindet und daher keine Erbinformation durch einen Schornstein empor kommen muss. Die Null ist somit der Molekül-Ring eines Trimer-Gerüstproteins: 2 Fäden stehen heraus 88_0_88 und der 3. Faden ist 8_31_8. Die 3 für 3 Fäden und oben einen 1 Rezeptor als Struktur 5. Die 8 steht üblich für eine Weite und eine besondere Ausstattung und die 88 auch für einen speziellen Wirkstoff. Das Gerüst-Protein wird bereits tief in der Membran-Struktur der Virushülle avisiert. Es wird kein Trimer gefordert, sondern es sind 3 Gerüststiele zu erzeugen, wobei mit der 0 ein Basis-Ring angedeutet wird: EPI.VIRUS.CO.Z.1604: #483011103627210: 3_0_111_0_3. Ohne ist es nur eine Vorankündigung: EPI.VIRUS.CO.Z.1559: #496953053379118. Das Trimer ist vorhanden, mit 11 ragen zunächst aber nur Spiralfäden heraus. Wie in Strukturanalysen sichtbar, ist ein Faden etwas auf Abstand. Der 3. Faden war bereits 2 Zeilen früher fertig und fehlt deshalb. Der 3. Faden, dem die  5 als Struktur fehlt [#497911189086147], kann wegen der 3x die 9 für das Herausgestellte nun integriert werden. Der Spikes wird oben als Domäne S1 und unten als S2 bezeichnet. Andere Forschungen finden im Stiel aber bereits 4 Domänen als gelenkige Konstruktionen, mit denen der Spikes zur Kontaktsuche wedelt (=Form verändern). Beispiel: #503411182727774. Die 3 Gerüstfäden 111 werden als Form 7 mit 272 adressiert, die 3 Formen 777 sind räumlich 4 in 2 Positionen zu verschwenken. Der Fuß in der Membran liegt bei den Zeilen 1547 bis 1549, weil sich die Evolution keine Hauptstruktur #500... entgehen lässt. 

Das Virus ist von einer Membran umschlossen, die eine Kapsel (Kapsid) enthält. Darin liegt die RNA-Kette mit den Erbinformationen. Die Form ist ein Ikosaeder: 20 kongruente  gleichseitige Dreiecke als Seitenflächen, 30 gleich lange Kanten und 12 Ecken, in denen jeweils fünf Seitenflächen zusammentreffen. Die große Kapsel wird nun angezeigt, aber von der Ziffer 20 ist keine Spur: #403725800009403: das war aber nur die Vorankündigung für eine große Containerform. Die folgende Zeilennummer enthält nun als Geheimbotschaft die 20Zeile 1920: #403515526155232. Die 30 ist ebenfalls vorhanden, weil die Evolution auch rückwärts lesen kann, wenn etwa schön gerechnet werden muss. So sind dann notfalls auch 5-3= 2;  mit der 1 daneben = 21 und nun korrekt gedreht 12 Ecken. Entscheidend ist aber die 55 als eine zwingende Strukturgröße und diese steht mittig in der 12. Dann wird wie gewöhnlich die Membran mit einer 33 angekündigt: # 403305471222303. Es wird dann das Innenleben aufgebaut. Schließlich wird avisiert, dass die 88 eine Struktur 5 ist, die räumlich 4444 gewickelt ist, und auf der die Erbinformationen 6 abgelegt werden: #368752884444571. Die Evolution kann die Zeit, das Periodensystem und auch die Winkel (unbewusst) lesen: die 36 sind die 10x 36° im BiXnom-Schwingkreis. Wenn der Virus den Schwingkreis steuert, hat er gewonnen. Die einzelsträngige RNA liegt dann in folgender Form vor: #355552918870144 als Einzelstrang 1, räumlich 44. Es folgt eine detaillierte Beschreibung. Die äußere Hülle des Virus wird in EPI.VIRUS.CO.Z.202 üblich mit der 33 aufgebaut: # 383539510008933. Allein wegen der schönen Ringform wird in EPI.VIRUS.CO.Z.335#2312686000650880 das Spikesprotein als besondere Ausstattung 88 angekündigt. Das noch gesuchte Hüllprotein (Envelope-Protein) wird folglich mit dieser auffälligen Zeile produziert: #348986400999119. Es sorgt für die Durchlässigkeit beim Eindringen in die Wirtszelle und muss als Dimer eine Doppelform erkennen lassen; mit der 8_9_8 wird eine besondere Ausstattung (das integrierte Hüllprotein) als doppelt herausgehoben markiert, die 119 zeigen das ebenfalls an. Mit 00 wird das Loch vom Membran-Protein für das Envelope-Protein frei gelassen. 

Die Erbsubstanz im BiXnom-Code: Die DNA ist eine Variation der Zellen mit und ohne Zellkern (Euzyten/Prozyten), wenn die Fallhöhe durch die BiXnom-Schwelle verkürzt wird, und somit dichter an die Elemente des Periodensystems heranrückt. An der Doppelhelix der Erbsubstanz DNA sind die Proportionen des Goldenen Schnitts ablesbar, z.B. in Längsrichtung als Vergleich kurzer und langen Windungsabschnitte. Wesentlich ist, dass die Doppelhelix im Querschnitt eine 10er Kreisteilung in Übereinstimmung mit dem BiXnom-Schwingkreis zeigt. Weil hier 2 Episoden vorliegen, werden sich mit TIME.EPI.X-Helix=#773619353045346000 und TIME.EPI.Y-Helix.SOLL#774939549550526000 die Merkmale einer Doppel-Helix erkennen lassen. Die Parallelepisode mit TIME.EPI.Y-Helix.IST.#774952913270607000  weicht vom Sollwert ab, kann das Thema aber vorläufig ungefähr beschreiben. 

Eine Verschraubung ist angezeigt, weil der Abstand zur folgenden eigenen Programmzeile im Zeitwert länger ist, als zum Parallelprogramm. Gemäß TIME.EPI.Y-HELIX (weicht vom Sollwert etwas ab) gilt die Anweisung: #393377113335333Im Ziffernbild ist mit 2x 333 eine Doppelhelix als Struktur 5 zwingend auszubilden. Hier bedeutet die 11, dass die Programmzeile hinsichtlich 15 oder 51 zu vergleichen sind. Wenn nun in EPI.X-Helix in unregelmäßigen Abständen am rechten Zahlenrand 51 oder 15 heraus geschoben werden, muss EPI.Y-Helix darauf mit einer Verschraubung antworten, wenn irgendwo in der Ziffernfolge 1 und 5 vorliegen. Die Doppelhelix besteht aus Zucker-Phosphor-Fäden zwischen denen sich als Strickleiter die Basen Adenin (A) und Thymin (T) sowie Guanin (G) und Cytosin (C), jeweils paarweise verbunden, wie Treppenstufen einfügen. Phosphor hat im PSE die Ordnungsnummer 15. Im Zifferncode muss nunmehr nach den 2 Arten von Treppenstufen und beiden Fäden gesucht werden. Beide Stränge sind in der Zusammensetzung ähnlich aufgebaut: Der Leiterholm ist durch eine regelmäßige Wiederholung von Nullformen (x00 und x00) in ungleichen Abständen (etwa 2 -  10 Zeilen) aufgebaut. Dazwischen liegen die Basenpaare als Doppelziffern (xx, seltener xxx). Zunächst scheinen 33 und 66 bevorzugt zu sein, letztlich sind alle Ziffern vertreten. In den ersten 7 Zeilen werden in beiden Abläufen die Varianten der Helix vorgegeben.  

EPI.X-HELIXZeile 7: 0,000110517050435049 > Ziffer 9 hinten, ist äußere Achswicklung

EPI.Y-HELIX: Zeile 7: 0,000110707559038658 > Ziffer 9 innen, ist innere Achswicklung

Eine Treppenstufe wird durch ein Basenpaar gebildet, dessen Verbindung durch 2 bzw. max 3 Wasserstoffbrücken gebildet wird. Weil beide Episoden nur mit einem geringen Zeitunterschied ablaufen, kommt es regelmäßig dazu, dass die ersten 3 Ziffern im Ziffernbild eine Übereinstimmung zeigen, wodurch eine Vorauswahl als die Art eines Basenpaares gefunden wird. Nunmehr müssen 4 Basenpaare in 2 Gruppen mit jeweils komplementären Inhalt aufgeteilt werden. Beispiel: Gruppe 1: Keine Struktur-5 enthalten oder Struktur-5 in beiden Episoden. Gruppe 2: Struktur-5 linke X-Episode oder Struktur-5 rechte Y-Episode.  Im Ergebnis passen bei einer DNA: Adenin C5H5N5  mit Thymin C5H6N2O2 (A-T bzw. T-A)  und Guanin C5H5N5O mit Cytosin C4H5N3O (G-C bzw. C-G). Bei einer RDA wird statt Thymin (bei der DNA) das Uracil C4H4N2O2 (A-U bzw. U-A) verwendet.

Horizontal-Code: Die ersten 3 Ziffern sind zum Erkennen der Basenpaare erforderlich. Die 4. Ziffer hat zur Vorzeile den Abstand 1 oder 2 (bei einer Testauswertung). Diese Ziffer wird zur letzten Ziffer der vorderen Zeilennummer (gilt für beide Episoden gleich) addiert, und das Ergebnis als gerade Zahl oder eine ungerade Zahl gewertet. Das Halbfinale: Gerade Zahl = Sieger Adenin und Guanin ; Ungerade Zahl= Sieger Thymin und Cytesin. Diese Methode sichert eine gute Häufigkeitsverteilung. Im Beispiel Gruppe 1 würde dagegen überwiegend Thymin gewinnen, weil die 5 in beiden Episoden zu häufig ist. 

Vertikal-Code: Die ersten 3 Ziffern sind zum Erkennen der Basenpaare erforderlich. Ab der 4. Ziffer wird verglichen, welcher der beiden Episoden mehr Ziffern 5 enthält. Bei Gleichheit entscheidet die weiter links stehende Ziffer, falls weiterhin Gleichheit, kann im seltenen Ausnahmefall nicht codiert werden oder es entsteht eine Mutation.

Finale A: aus Halbfinale= Gerade Zahl = Finalisten Adenin und Guanin.

Gewinnt Epi.X = Basenpaar A-T; Gewinnt EPI.Y= Basenpaar G-C;

Finale B: aus Halbfinale=Ungerade Zahl= Sieger Thymin und Cytesin.

Gewinnt Epi.X = Basenpaar T-A; Gewinnt EPI.Y= Basenpaar C-G

Durch den Code entstehen Basenpaare, deren Inhalt im Prinzip am Zifferncode zugleich gedeutet werden kann. Die Evolution hat die Gene nach einem mathematischen Mustercode verpackt. Dieser Mustercode ist unbekannt, die vorgenannte Verschlüsselung ist lediglich eine Möglichkeit.

Beispiel: Epi.X.Z.2154: #359154760002482 ergibt A-T. Nun kann die Besonderheit „6000“ in den verschiedenen Codes des Zusammenbaues durchsucht werden, um welches „Bauteil“ es sich dabei handeln könnte.

Weil die Ziffer 5 für den Goldenen Schnitt markant ist, gibt es im Ziffernbereich über Zeilen-Nr. 1200 die Situation, dass sich in den Perioden an 1. Stelle die 5 und dann weiter verstärkt die 55 zeigt. Dies gibt der Evolution die Gelegenheit, die Strickleiter mit den Erbinformationen strukturell zu verdichten. Ab einer bestimmten Größe teilt sich die Zelle. Dafür verdrillen sich die Erbfäden und wechseln von der Arbeitsform in die Transportform als Chromosom. Beim Menschen enthält jede Zelle 46 Chromosome. Dabei handelt es sich um 23 Paare. 22 gleiche (homologe) Paare  plus 1 Paar aus 2 Geschlechtschromosomen (XX bei der Frau und XY beim Mann). Diese 46 Chromosome für die Transportform der DNA liegen im 55-Zeilenbereich 22x paarig und 2x einzeln verteilt auf EPI.X-HELIX und EPI.Y-HELIX vor. In Epi.X.Z.1384 entsteht das XX-Chromosom: #558973520986522, so dass gleichzeitig in Epi.Y.Z.1384 das Packprotein Condensin I entsteht: #559937076062577: die 99 bewirkt die Schlaufenbildung mit dem Hinweis, dass sich das auf das weibliche XX-Chromosom bezieht (66 ist Östrogen). In Epi.Y.Z.1385 entsteht das XY-Chromosom: #559532789365059, so dass gleichzeitig in Epi.X.Z.1385 das Packprotein Condensin II entsteht: #558569929996640: die 999 bewirkt die Spiralbildung des Erbgutes 6 als räumlich 4 Struktur 5. In den Zeilen nach 1385 bis 1407 liegen nun die 22 homologen Paare vor. Wo ist nun die Anweisung, dass sich bei der Paarbildung die beiden Chromatiden zu einem Kreuz am Centromer zusammenfügen sollen? Das Packprotein Condensin II  zeigt als Quersumme 5+5+8+5 = 23 Paare sollen um einen gesteuerten Punkt 6 als Centromer als Dopplung 99 entstehen und mit 2 kreuzartig: #55856992999664. Wo ist nun die Anweisung, dass sich bei der Paarbildung die beiden Chromatiden zu einem Kreuz am Centromer zusammenfügen sollen? Das Packprotein Condensin II  zeigt als Quersumme 5+5+8+5 = 23 Paare sollen um einen gesteuerten Punkt 6 als Centromer als Dopplung 99 entstehen und mit 2 kreuzartig: #55856992999664. Unverpackt liegt die DNA als Arbeitsform in 92 Abschnitten ab Zeile 1316 vor.  Zu finden sind dort 21 Elemente als 10 Stück der Art x00 und 11 Stück der Art xxx. Die kleinste Verpackungseinheit bilden Nukleosome. Diese enthalten eine Spule, auf die sich die DNA auf einen Kern aufwickelt. Für die Spule können die 11 Histone durch die 11 Stück xxx besetzt werden. Aus der Gruppe der 10 Stück x00 lassen sich die größte Form #..1000 und die #..100 als Besonderheiten abgrenzen, die zusammen das „linke Histone H1“ als das Gerüst bilden. Es verbleiben dann 8 Elemente x00, die zur Bildung der 8er-Einheiten aus Histonen verwendbar sind. 

Nachdem der Aufbau von Helix, DNA und Nukleosom adressiert wurde, kann nach dem Ende der gemeinsamen 55er Perioden mit den Codierungen ab Zeile 1407  begonnen werden. Erst nach einigen Zeilen zeigt sich ein gleichmäßiger Verlauf. Ein codiertes Zeilenpaar gefolgt von 4 weiteren Zeilen für die Leiterholme (Rückgrat/Backbone). Zwei Doppelpaare (wie bei einer Testauswertung) lassen sich günstig für die benötigten 4er Gruppen von Basenpaaren zusammenfügen. Ungünstige Konstellationen könnten ggf. ungenutzt bleiben.  

RNA: Die Doppelhelix ist ein Ordnungssystem, so dass ihre Bauelemente selbst erst bei noch kürzerer Fallhöhe entstehen. Eine Wirkungshöhe ergibt sich mit dem Schnittpunkt von Darmkreis und der Überschneidungslinse (Biokugel). Hier kann 1 Episode (ohne Parallelepisode) mit einer abgesenkten Schwelle gebildet werden als TIME.EPI.RMA= 0,000773923587515624000, die genau zwischen EPI.X-Helix und Y-Helix einwirkt. Phosphor 15 für die RNA-Rückenstütze und andere Elemente sind erkennbar. Es sind 3 Typen von RNA von Bedeutung. Die ersten 9 Zeilen wiederholen sich dezimal ähnlich z.B. als Z.1, Z.10 und Z100, so dass man hier nach funktionellen Unterschieden suchen kann. Die Doppelziffer 88 wurde beim Virus markant am rechten Zahlenrand gefunden. Eine interessante Sequenz beginnt bei Z.869.#890591009799337. Hier ist 99_33 eine Oberfläche. Die Erbinformation 5 soll als Aktion 1 im Bereich 91009 platziert werden. Weitere Informationen werden angelagert: Z.874.#885496095555633. Gruppenbildung 44 und als Aktion 1_1 ist ein Platz 000 gefunden, in den die Information 55 abgelegt wird: Z.875.#884484100017855. Letzte 88er Zeile: Die 5_91 aus Z.869 ist markiert 4_591_4  und auf die Oberfläche 33  wurde 3_9_3_1_3_1_2 eingewirkt, ggf. kopiert: Z.879.#880459143931312. 

Lichtspalt: Die Doppelschwelle (Unter- bis Obergrenze) als TIME.EPI.SPALT ist für das Lichtteilchens mit TIME.EPI.SONNE riesig breit. Gesucht werden die 10 Energie-Portionen zum Antrieb des 10er-BiXnom-Schwingkreises. Ein Lichtteilchen ist keine Welle, so dass nur 1 sinnvolle Sequenz gefunden werden muss. Gemäß BiXnom-Q-Verfahren ist die 13. Verschiebeposition eine Wiederholung der Startposition. Im BiXnom-Code liegen anfangs sogar 4 dieser 13er Serien vor, um auf die 4 Quadranten eines Kreises einzuwirken. EPI.SONNE.Z.1.#21178250669995800 und EPI.SPALT.Z.1.#29557011210786000. Ergebnis: Wechselseitig wird in der 13. Zeile durch „x0x“ mit der Null die Trennstelle angezeigt: Z.13.#909; Z.26.#808 ; Z.39.#303 ; Z.52.#404. In der 1. Serie ist die 13. Zeile bereits als Trennstelle eine Leerstelle, somit können noch 2 „schwache“ Zeilen vorliegen. 1. Serie: 10 Energie-Portionen vorhanden.  Als Energie-Portionen zählen xxx (z.B. 999), x00 und Strukturgrößen 55 und 555 in mindestens einer der beider Episoden mit gleicher Zeilennummer.  Ein gesonderter Strahl 505 zur Kompensation in der 2. Serie steht bereit. 2. Serie: Existiert der Schwingkreis als Spirale, wurde die Zieltafel durch eine enthaltene Strukturgröße 555 angekippt. Der dadurch verursachte Fehlschuss wird durch sonstige Lichtstrahlen (erkennbar an der Trennstelle „x0x“) kompensiert. Vorhanden 9 statt 10 Portionen. Spiralbildung durch 555, kompensiert durch 505 aus 1. Serie. Die eigene 505 steht für die 3. Serie bereit. 3. Serie: Vorhanden 9 statt 10 Portionen. Für Kompensationen in der 4. Serie wird mit 5_4444 eine Raumgruppe vorbereitet: EPI.SONNE.Z.27.#784379654444289 (ggf. ein Hinweis auf die quadratische Lichtausbreitung). Zur weiteren Spiralbildung liegt die Struktur 55 4-fach vor. Zur Kompensation in der 4. Serie liegen nur 3 Strahlen als 505, 707 und 808 vor. Der 4. Strahl ist dort mit 808 bereits vorhanden. 4. Serie: Vorhanden 6 statt 10 Portionen zuzüglich 4 Kompensationen.

Wo sind die Vögel? Ein Vertreter ist an der Untergrenze der Saurier zu finden.  Freunde der Würfelkunde finden den Zifferncode der Vögel am Ende des Registers "DATENSCHUTZ" und an der Obergrenze der Fische zu guter Letzt: Wale. Vögel, die Saurier des Luft-Ozeans, und Wale, die Vögel der Fische. 

Im Schwellenbereich der Fische entstehen weiterhin Pferd, Rind, Hund und Elefant.  Den Bienen wurden noch die Ameisen hinzugefügt.

Warum? Relative Ruhe ist das Gleichgewicht zwischen Wirbelströmung (Gravitation zur Erdkugel als Metermaß) und reibungsfreier Potentialströmung (Umlauf der Erde um die Sonne als Sekundenmaß)  - das Verhältnis der Maßeinheiten selbst ist konstant, so dass die Zeit als eine relative Strecke im Goldenen Schnitt enthält, was in der Natur entstanden ist - das Eingepackte wird wieder ausgepackt.

 Das ist ein grüner Baum und nun ist der Saurier wieder da_ergänzt Baum-Code_dat2020.01.07